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Der Schutz der Cybersicherheit in Unternehmen kann mit der sich entwickelnden Bedrohungslandschaft nicht Schritt halten. Das hängt auch und vor allem mit wachstumsstarken Technologien wie KI und Cloud Computing zusammen. Laut dem "State of Phishing 2024"-Report (Download gegen Daten) des Sicherheitsanbieters SlashNext hat insbesondere generative, künstliche Intelligenz zu einem sprunghaften Anstieg der Phishing-Angriffe geführt. In konkreten Zahlen ausgedrückt: Die Attacken sind seit dem vierten Quartal 2022 um mehr als 1.000 Prozent angestiegen - wobei die Unterkategorie des "Credential Phishing" den größten Anteil hat.
Gleichzeitig haben die Security-Teams in Unternehmen immer noch erhebliche Schwierigkeiten, Sicherheitsvorfälle zu erkennen. Zu diesem Ergebnis kommt zumindest der aktuelle "Cost of a Data Breach"-Report (Download gegen Daten) von IBM: Demnach werden lediglich 42 Prozent der Angriffe von internen Sicherheitsexperten und -Tools erkannt.
7 Network-Security-Startups für Ihre "Watchlist"
Ein Markt der von so viel Unsicherheit geprägt ist, hat jedoch auch seine guten Seiten: Etliche Startups haben sich im Bereich Network Security die Disruption des Status Quo zum Ziel gesetzt - und ihre Ambitionen mit einträglichen Finanzierungsrunden untermauert. Dabei tun sich insbesondere die folgenden sieben Jungunternehmen und ihre Ideen hervor:
Aembit erweitert Identitätsmanagement auf nicht-menschliche Workloads.
Astrix Security ermöglicht es, nicht-menschliche Entitäten in Netzwerken und Clouds zu managen.
Corelight stellt KI-basierte Detection-and-Response-Fähigkeiten für Netzwerke zur Verfügung.
Dazz zielt darauf ab, Security Remediation mit einer KI-gesteuerten Plattform zu vereinheitlichen.
dope.security setzt neue Akzente in Sachen Secure Web Gateway.
Mitiga fokussiert auf Cloud- und SaaS-Sicherheit.
Qevlar AI will "Alert Fatigue" mit autonomen Untersuchungsfunktionen entgegenwirken.
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(fm)
Dieser Beitrag basiert auf einem Artikel unserer US-Schwesterpublikation Network World.