MÜNCHEN (COMPUTERWOCHE) - Pünktlich zum Start der Macworld Expo in San Francisco hat Apple seine neuen Desktop-Modelle auf Basis des Power-PC-750 ("G3") vorgestellt. Die Modelle bieten folgende Features:
G3-Prozessor mit 300 bis 400 Megahertz Taktfrequenz
bis zu 1 GB Arbeitsspeicher
bis zu 1 MB L2-Cache ("Backside-Cache") mit halber CPU-Taktfrequenz
Systembus mit 100 Megahertz Taktrate
bis zu 100 GB interner Festplattenspeicher
kein 3,5-Zoll-Diskettenlaufwerk, dafür einige Modelle mit internem Iomega-Zip-Laufwerk
integrierter 10/100BaseT-Ethernet-Adapter
Grafikbeschleuniger ATI Rage 128 mit 16 MB Videospeicher
je zwei Firewire-(IEEE-1394-) und Universal-Serial-Bus-(USB-)Anschlüsse
vier PCI-Steckplätze (davon einer belegt durch die 128-Bit-ATI-Grafikkarte)
durchscheinendes Gehäuse im Design a la iMac
Preis in USA ab 1600 Dollar
Gleichzeitig wurde auch dem iMac das mittlerweile zweite System-Update spendiert. Die "Revision C" verfügt gegenüber dem Vorgänger um eine mit 266 Megahertz getaktete CPU (vorher: 233 Megahertz), die interne Festplatte ist künftig 6 statt 4 GB groß. Außerdem stehen nun ein Reihe von neuen Farben ("blueberry", "strawberry", "tangerine", "grape" sowie "lime") zur Auswahl - und das zum gesenkten Preis von knapp 1200 Dollar. Hoffentlich zieht Apple Deutschland endlich nach..