Vom PC zum Workspace as a Service

Der IT-Arbeitsplatz wird zur Dienstleistung

15.10.2015 von Peter Goldbrunner
Das Arbeitsumfeld vieler Berufstätiger – insbesondere der Wissensarbeiter, die ihre Tätigkeit hochgradig IT-gestützt verrichten – hat sich grundlegend verändert. Für sie ist der Arbeitsplatz heute kein Schreibtisch mehr, sondern ein digitaler Workspace, der überall und jederzeit als Cloud-Service bereitsteht.

In der "guten alten Zeit" der Büroarbeit - die in vielerlei Hinsicht freilich nur dank nostalgischer Verklärung eine "gute" alte Zeit ist - thronte auf dem Schreibtisch stolz ein Windows-PC. Natürlich der mit der neuen 233-MHz-CPU - da darf man nicht an der falschen Stelle sparen! Daneben befand sich ein Tischtelefon, daran angeschlossen ein kleines blinkendes Kästchen: der Anrufbeantworter. Um die Termin- und Reiseplanung der Mitarbeiter kümmerte sich eine Sekretärin, Flüge buchte sie über das Reisebüro. Für Autofahrten hatte man natürlich die aktuellen Landkarten besorgt, Angebote verschickte man per Fax, und die Dokumentenablage erfolgte in stets säuberlich aufgereihten Aktenordnern.

Ein mobiles Endgerät wie Smartphone oder Tablet und ein gesicherter Zugang zum Firmennetzwerk. Schon steht der moderne mobile Arbeitsplatz.
Foto: violetkaipa - shutterstock.com

Aus heutiger Sicht erscheint dieses Szenario fast wie ein fremder Planet irgendwo zwischen Pluto und dem jüngst entdeckten Kepler-453b. Denn der Desktop-Computer von einst passt heute im wörtlichen Sinne "in die Hostentasche", ist doch ein aktuelles Smartphone um ein Vielfaches leistungsstärker als ein Pentium-PC aus den 1990er-Jahren. Telefonie ist lediglich eine App, die auf diesem Kleinstrechner läuft, und der Anrufbeantworter ein Service, den der Carrier für die Anwender irgendwo in der Cloud betreibt.

Auch der Kalender ist nur mehr eine App auf dem Smartphone oder Tablet-Computer, die Reise- und Flugplanung erledigt der Anwender mittels Self Service-Portal selbst, und statt einer Landkarte verlässt er sich auf Google Maps oder Navigationsdienste - wenn das Meeting nicht eh online per Videokonferenz stattfindet. Angebote erreichen ihre Adressaten per PDF und E-Mail statt Fax, und zur Dateiablage nutzt man unternehmensweit verfügbare Filesharing Systeme, die den Mitarbeitern alle benötigten Informationen leicht zugänglich machen.

Den klassischen Schreibtisch schließlich ersetzt heute ein virtueller Workspace, der neben einem sicheren Browser und E-Mail-Client alle weiteren benötigten Apps und Services sowie die Links zu den Dateien im Enterprise Filesharing System (EFSS) vorhält.

Die 12 Typen des BYOD-Mitarbeiters
Die 12 Typen des BYOD-Mitarbeiters
Viele Mitarbeiter nutzen BYOD schon. Dabei haben sich im Alltag einige Typen herauskristallisiert. Wer BYOD voran getrieben hat und wer BYOD ausnutzt, erfahren Sie hier.
1. Die Millennials
Die Generation Y ist schuld daran, dass BYOD überhaupt gestartet ist. Immer mehr Millennials kommen von der Uni in der Arbeitswelt an. Sie fordern von IT und Management, dass sie ihre eigenen Geräte im Beruf nutzen dürfen - und nicht etwa einen zwei Jahre alten Blackberry. Das wäre nicht mal retro. Die Millennials arbeiten lieber flexibel und zu ungewöhnlichen Zeiten, auch mal am Wochenende. Dafür dürfen sie dann auch während der Arbeitszeit privat surfen. Dass Privates und Berufliches immer mehr miteinander verschmelzen, ist ihnen egal und vielleicht sogar recht.
2. Die Techies
Techies sind begeistert von BYOD. Noch bevor es BYOD gab, hatten sie immer schon eigene Geräte im Unternehmen am Laufen - nur hatte sich niemand dafür interessiert. Der Techie hat, was BYOD angeht, klare Vorlieben: Android vor Apple. Die Marke mit dem Apfel, mitsamt den iPads und iPhones, ist ihnen zu simpel. Android dagegen bietet den Techies viel mehr Möglichkeiten und hat ein paar nette Apps, die Technikfans lieben, etwa Software, die eine Fernsteuerung ermöglichen und andere IT-Funktionen.
3. Die CEOs
Die CEOs sind auch in Sachen BYOD die Chefs. Sie wollen ein bestimmtes Gerät nutzen, das die Firmensoftware eigentlich nicht unterstützt? Da sollte sich die IT besser ranhalten. Der Entscheider bestimmt auch bei diesen Geräten, wo es langgeht. Der Geburtsort von BYOD ist obersten Stockwerk des Unternehmens anzusiedeln.
4. Die Generation X
Nicht jeder Mitarbeiter mag BYOD oder kommt damit zurecht. Trotzdem verdonnern einige Firmen ihre Mitarbeiter dazu. Eine Umfrage von Gartner unter CIOs hat ergeben, dass 2017 die Hälfte aller Arbeitgeber ihre Mitarbeiter dazu zwingen, ihre eigenen Geräte zu nutzen. Sie müssen das teure Smartphone und das kompatible Notebook selbst anschaffen. Wie gut die Generation X damit zurecht kommt, ist vielen Firmen egal.
5. Die Sales-Mitarbeiter
"Darf ich Ihnen die neue Präsentation auf dem neuen iPad mit Retina-Display zeigen?" Ein Satz, den man von Sales-Mitarbeitern garantiert häufiger hört. Zwar wurden in den Anfangsjahren des Tablet-Hypes die Geräte noch von den Firmen gestellt. Inzwischen erwarten die Unternehmen, dass die Mitarbeiter sich selbst um die Geräteanschaffung kümmern. Die tun das auch prompt. Die Präsentation ist einfach zu schön mit einem Tablet. Der Trend: Sales-Mitarbeiter und BYOD ist bald Selbstverständlichkeit.
6. Die Stundenarbeiter
In Deutschland das gängige Modell: Die 36-Stunden-Woche. Wer, anders als Führungskräfte, nicht nur nach Leistung, sondern auch auf Zeitbasis bezahlt wird, bekommt meistens kein Gerät von der Firma. Die Stundenarbeiter, die dem deutschen Durchschnittsarbeiter entsprechen, nutzen BYOD mit Begeisterung. Sie genießen damit deutlich mehr Freiheiten. Andererseits: So bekommen sie auf einmal E-Mails nach Feierabend, wenn sie sich schon längst ausgestempelt haben.
7. Die chronischen Nörgler
"Das ist doch alles Mist, so kann das nicht funktionieren, ich mache da nicht mit." Kennen Sie diesen Satz? Dauernörgler gibt es in jedem Unternehmen. Sie sind mit nichts zufrieden - vor allem nicht mit BYOD. Dabei waren sie eine der treibenden Kräfte hinter dem Ganzen. Unbedingt wollten sie ihre eigenen Geräte nutzen, weil sie nicht ständig zwei Smartphones herum schleppen wollten. Jetzt beschweren sie sich, dass sie Sicherheitsbestimmungen einhalten müssen und auf den Geräten nicht jede Anwendung laufen lassen dürfen, die sie wollen.
8. Die Sozialen Netzwerker
Wer ständig auf Facebook, Twitter und Co. unterwegs ist, liebt BYOD. Der Typus "Sozialer Netzwerker" ist für Firmen ein großes Problem: Sie fürchten, dass die Produktivität der Mitarbeiter sinkt. Einige Unternehmen verbieten daher die Facebook-App.
9. Die schwarzen Schafe
In den falschen Händen kann BYOD katastrophal sein. Eines ist sicher: In jeder Firma gibt es Angestellte, die gern woanders arbeiten möchten. Verlassen sie die Firma, nehmen sie gern vertrauliche Daten mit. BYOD erleichtert es ihnen, Informationen zu stehlen, schließlich verschwimmen persönliche und berufliche Informationen auf den Geräten und die Nachverfolgung wird schwieriger. Diese Gefahr war zwar früher nicht kleiner, heute fällt der Informationsklau im Unternehmen aber leichter.
10. Die Freelancer
Selten stellt den Freelancern die Firma ein Gerät zur Verfügung. Das war vielleicht mal - heute wird erwartet, dass der Freelancer schon alles hat. Die meisten arbeiten lieber mit ihren eigenen Geräten, als sich von anderen etwas aufdrücken zu lassen. Fremdbestimmt arbeiten mag der Freelancer überhaupt nicht.
11. Die Home Office Mitarbeiter
Wer zum Teil oder ganz von zuhause aus arbeitet, für den ist BYOD ohnehin schon Alltag. Anstatt sich vor das kleine Firmen-Laptop zu quetschen, arbeitet man lieber bequem vorm großen Bildschirm aus. Wenn das Firmentelefon immer auf das Smartphone umgeleitet ist, nimmt man doch lieber gleich das Privathandy.
12. Die CIOs
Er hat den Überblick über alle Geräte im Unternehmen: der CIO. Zumindest sollte er ihn haben, denn er ist dafür verantwortlich, dass BYOD funktioniert. Er muss sich zunächst um eine Policy kümmern, die eine Balance zwischen dem Sicherheitsbedürfnis der Firma und der Wahrung der Privatsphäre der Mitarbeiter darstellt. Zudem muss der CIO eine schöne neue Welt basteln aus mobiler Device-Management-Software, Sicherheits-Tools, Know-how unterschiedlichster Geräte, Enterprise-App-Stores und sozialen Support-Netzwerken statt der traditionellen Help Desks. Gleichzeitig muss er mit der Personal-, der Rechts- und der Finanzabteilung sowie den Fachbereichen zusammenarbeiten. Viel Glück!

Kleiner, mobiler, virtueller

Denn die grundlegenden Entwicklungen der Arbeitswelt lauten heute: Miniaturisierung, Mobilität und Virtualisierung. Hing der Endanwender zu Großvaters Zeiten noch an einem riesigen Mainframe, landete die Rechenpower vor einer Generation im deutlich handlicheren PC-Format auf oder unter dem Schreibtisch des Anwenders selbst. Miniaturisierung und Mobilisierung vereinen sich später praktischerweise im Notebook, um dann über Sub-Notebooks beim heutigen Tablet und Smartphone anzukommen.

Zeitgleich erleben wir einen Trend zu einer immer umfassenderen Virtualisierung: Im "guten alten" Büro griff man per PC auf einzelne, aus Kosten-, Sicherheits- oder Wirtschaftlichkeitsgründen virtualisierte Windows-Applikationen zu. Vor einigen Jahren folgte die Option, ganze Desktops zu virtualisieren (Virtual Desktop Infrastructure, VDI), während man heute vom virtuellen Workspace aus Windows-Apps und -Desktops mit beliebigen Endgeräten ebenso nutzen kann wie Linux-Desktops, mobile Apps, SaaS-Angebote oder Cloud-Services wie zum Beispiel gehostete Web-Conferencing- oder EFSS-Dienste.

Das war los bei Deutschlands großer Cloud- und Big-Data-Konferenz
Best in Cloud und DATA+ 2015
Um diese Objekte der Begierde ging es am 17. September im IDG Konferenzzentrum in München bei Best in Cloud und DATA+.
Best in Cloud und DATA+ 2015
Neben der Vergabe der Awards für die Besten Cloud-Projekte und Big-Data-Lösungen gab es auch ein umfangreiches Konferenzprohramm.
Best in Cloud und DATA+ 2015
Für anregende Gespräche im IDG-Konferenzzentrum war gesorgt ...
Best in Cloud und DATA+ 2015
... wie hier zwischen CW-Chefredakteur Heinrich Vaske (re.) und IDC-Analyst Matthias Kraus.
Best in Cloud und DATA+ 2015
Auch im Ausstellungsbereich war in den Pausen einiges los.
Best in Cloud und DATA+ 2015
In unseren prall gefüllten Konferenzräumen blieb kein Sitz frei.
Best in Cloud und DATA+ 2015
Heinrich Vaske ...
Best in Cloud und DATA+ 2015
... und Martin Bayer, stellv. Chefredakteur der COMPUTERWOCHE, führten durch das Programm.
Best in Cloud und DATA+ 2015
Zum Auftakt des Programms hieß es auf unserer Bühne: Mia san mia.
Best in Cloud und DATA+ 2015
Michael Fichtner, CIO des FC Bayern München, zeigte den Teilnehmern von Best in Cloud und DATA+, wie sich der deutsche Rekordmeister IT-seitig neu aufgestellt hat.
Best in Cloud und DATA+ 2015
Eine der Kernaussagen dabei: Die IT darf zu keiner Zeit die Marke beschädigen.
Best in Cloud und DATA+ 2015
Nach dem FCB gehörte unsere Bühne Stephan Schambach, dem Gründer von Intershop und Demandware.
Best in Cloud und DATA+ 2015
Schambach berichtete über aktuelle Trends im Cloud- und Mobile-Bereich und die Rolle digitaler Technologien für Gründer.
Best in Cloud und DATA+ 2015
Reimund Willig, CTO bei EMC Deutschland, berichtete über EMC's Rüstzeug für die Digitalisierung.
Best in Cloud und DATA+ 2015
In eine ähnliche Richtung ging auch der Vortrag "Taking the complexity out of the Internet of Things" von Matthias Schorer (Head of Strategy Consulting, CEMEA, VMware Global Inc.).
Best in Cloud und DATA+ 2015
Ein Blick in den gut gefüllten Ausstellungsbereich ...
Best in Cloud und DATA+ 2015
... in dem lebhaft diskutiert ...
Best in Cloud und DATA+ 2015
... und genetworkt wurde.
Best in Cloud und DATA+ 2015
Und dann hieß es für unsere Wettbwerbsteilnehmer auch schon: Die Zeit läuft (hier 1&1 mit Toralarm).
Best in Cloud und DATA+ 2015
Parallel startete auch der DATA+-Wettbewerb mit Norcom.
Best in Cloud und DATA+ 2015
Stets kritisch: Die Jury von DATA+ ...
Best in Cloud und DATA+ 2015
... und Best in Cloud.
Best in Cloud und DATA+ 2015
Hier die Präsentation der Big-Data-Lösung "Barrage" von Miosoft.
Best in Cloud und DATA+ 2015
Zuora und Smartlaw auf der Bühne.
Best in Cloud und DATA+ 2015
EMC zeigt seine Lösung Isilon.
Best in Cloud und DATA+ 2015
IBM und Prime Reserch beantworten die Jury-Fragen zu ihrem Projekt.
Best in Cloud und DATA+ 2015
Siemens Healthcare, SYNGO zeigt mit "teamplay", was die Cloud jenseits von Infrastrukturen leisten kann.
Best in Cloud und DATA+ 2015
Zwischen den Tracks lud unserer Innenhof zu angeregten Gesprächen ein.
Best in Cloud und DATA+ 2015
In unseren Workshops waren Diskussionen garantiert.
Best in Cloud und DATA+ 2015
Nutzerverhalten und IT-Infrastrukturen im Wandel.
Best in Cloud und DATA+ 2015
Auch in unseren kleineren Räumen war der Andrang groß.
Best in Cloud und DATA+ 2015
Hier diskutieren Peter Burghardt (mi.), Heiko Henkes (li.) und Frank Sempert (re.) mit den Teilnehmern.
Best in Cloud und DATA+ 2015
ALE Enterprise und die EWE AG auf der Bühne.
Best in Cloud und DATA+ 2015
Vitero mit der Bundesagentur für Arbeit.
Best in Cloud und DATA+ 2015
Lars Luck lieferte für die Podiumsdiskussion "Wie man erfolgreiche Big-Data-Projekte umsetzt" die Grundlagen ...
Best in Cloud und DATA+ 2015
... während unsere Leiterin Database Operations Mirja Wagner als Anwenderbeispiel das IDG-Projekt SCORE vorstellte.
Best in Cloud und DATA+ 2015
Damovo mit SternPartner.
Best in Cloud und DATA+ 2015
iNNOVO Cloud mit der mondial Kapitalverwaltungsgesellschaft.
Best in Cloud und DATA+ 2015
IBM mit Talentwunder.
Best in Cloud und DATA+ 2015
Beck et al. Services mit Q_PERIOR.
Best in Cloud und DATA+ 2015
Weclapp mit ATR – Audio Trade.
Best in Cloud und DATA+ 2015
Netstock Europe mit Heinr. Böker.
Best in Cloud und DATA+ 2015
fluid Operations mit Kommunale Informationsverarbeitung Baden-Franken.
Best in Cloud und DATA+ 2015
SHD System-Haus-Dresden mit Probiodrug.
Best in Cloud und DATA+ 2015
DARZ mit Helpium.
Best in Cloud und DATA+ 2015
Zscaler mit GMH Systems.
Best in Cloud und DATA+ 2015
IBM mit moovel.
Best in Cloud und DATA+ 2015
Danuvius Consulting.
Best in Cloud und DATA+ 2015
Exact Software mit cyb tech.
Best in Cloud und DATA+ 2015
Akioma mit Lucas-Nülle.
Best in Cloud und DATA+ 2015
Nach den Wettbewerbspräsentationen übernahm Professor Ulrich Walter, Raumfahrttechniker der TU München und deutscher Astronaut, die Brücke.
Best in Cloud und DATA+ 2015
Neben der Desillusinierung unserer Teilnehmer hinsichtlich SciFi-Mythen wie Überlichtgeschwindigkeit und Beamen durften wir auch die Basics der allgemeinen Relativität lernen.
Best in Cloud und DATA+ 2015
TecChannel-Chefredakteur Wolfgang Herrmann gab dann noch einen kleinen Ausblick auf die ersten Ergebnisse unserer CW-Cloud-Readiness-Studie.
Best in Cloud und DATA+ 2015
Auf dem Empfang vor der Awardverleihung gab es wieder Zeit für Gespräche ...
Best in Cloud und DATA+ 2015
... und intensives Networking.
Best in Cloud und DATA+ 2015
Auf dem Empfang.
Best in Cloud und DATA+ 2015
Auf dem Empfang.
Best in Cloud und DATA+ 2015
Dann durfte Martin Bayer die Sieger des BEst-in-Big-Data-Awards küren. Den Anfang machte EMC ...
Best in Cloud und DATA+ 2015
... gefolgt von Norcom ...
Best in Cloud und DATA+ 2015
... und Miosoft. Glückwunsch!
Best in Cloud und DATA+ 2015
Hinter den Kulissen wurde – wie man sehr gut erkennen kann – hart gearbeitet.
Best in Cloud und DATA+ 2015
Nach den Big-Data-Preisen fehlten noch die Awards von Best in Cloud.
Best in Cloud und DATA+ 2015
SaaS-Platz 3: Zuora.
Best in Cloud und DATA+ 2015
SaaS-Platz 2: Weclapp.
Best in Cloud und DATA+ 2015
Und der SaaS-Sieger: Siemens Healt Care, SYNGO mit Microsoft.
Best in Cloud und DATA+ 2015
PaaS-Platz 3: fluidOps.
Best in Cloud und DATA+ 2015
Den zweiten Platz in der PaaS-Kategorie sicherten sich IBM und moovel.
Best in Cloud und DATA+ 2015
Der Sieger in der Kategorie PaaS: IBM und Talentwunder.
Best in Cloud und DATA+ 2015
IaaS-Platz 3: Beck et al. Services.
Best in Cloud und DATA+ 2015
Platz zwei in der IaaS-Kategorie ging an IBM und Prime Research.
Best in Cloud und DATA+ 2015
Der Sieg unter den Infrastruktur-Projekten ging an DARZ und den Kunden Helpium.
Best in Cloud und DATA+ 2015
Neben den Hauptpreisen hatten wir auch noch einige Sonderpreise in petto: Den Sonderpreis für die Best Business Idea konnte IBM mit Talentwunder abstauben.
Best in Cloud und DATA+ 2015
Den Innovationspreis der Jury konnte sich fluidOps sichern.
Best in Cloud und DATA+ 2015
Last, but not Least: Den neu eingeführten Editors Choice Award sicherte sich AKIOMA.
Best in Cloud und DATA+ 2015
Glückliche Sieger auf der After-Award-Party.
Best in Cloud und DATA+ 2015
Glückliche Sieger auf der After-Award-Party.
Best in Cloud und DATA+ 2015
Glückliche Sieger auf der After-Award-Party.
Best in Cloud und DATA+ 2015
Glückliche Sieger auf der After-Award-Party.
Best in Cloud und DATA+ 2015
Glückliche Sieger auf der After-Award-Party.
Best in Cloud und DATA+ 2015
Glückliche Sieger auf der After-Award-Party.
Best in Cloud und DATA+ 2015
Glückliche Sieger auf der After-Award-Party.
Best in Cloud und DATA+ 2015
Glückliche Sieger auf der After-Award-Party.
Best in Cloud und DATA+ 2015
Glückliche Sieger auf der After-Award-Party.
Best in Cloud und DATA+ 2015
Glückliche Sieger auf der After-Award-Party.
Best in Cloud und DATA+ 2015
Mindestens genauso glücklich wie die Sieger: Das Event-Team der IDG Business Media GmbH!

Zwar scheint manchem Wissenarbeiter das eigene Notebook noch unverzichtbar, doch für immer mehr Einsatzfälle, etwa für den Außendienst, reichen oft inzwischen Smartphone und Tablet völlig aus. Schließlich will der Außendienstmitarbeiter dem Kunden lediglich seine Produktinformationen präsentieren, Preislisten abrufen, Aufträge erfassen und E-Mails bearbeiten. Das meiste davon ist heute bequem per Touch- und Swipe-Bedienung erledigt.

Stehen doch einmal aufwändigere Arbeiten an, ergänzt man das Tablet rasch um eine Bluetooth-Tastatur und eine iPad-Maus. Damit ist der Tisch im Hotel oder Café, in der Flughafen-Lounge, beim Kunden oder auch zu Hause im Handumdrehen zum Arbeitsplatz umfunktioniert.

Diese Entwicklung zum Virtuellen betrifft aber nicht nur Endanwender, sondern auch das Rechenzentrum: Hier laufen die virtualisierten Workspaces auf virtualisierten Servern - und selbst diese muss ein Unternehmen nicht physisch selbst betreiben. Denn der Trend geht zur Konzentration der Rechenleistung in hocheffizienten Datacentern -entweder für selbst administrierte "Colocation"-Umgebungen oder gar für den Bezug von Software und Workspaces "as a Service". (bw)