Faxen ohne Hardware

Die besten Online-Fax-Services

06.02.2012 von Diego Wyllie
Wer glaubt, das Fax sei tot, der irrt. Die acht modernen und benutzerfreundlichen Online-Fax-Services, die in diesem Beitrag präsentiert werden, beweisen das Gegenteil.
Das Fax ist nicht totzukriegen...
Foto: Fotolia, Kebox

E-Mail, Instant-Messaging, Twitter, Facebook und Co. zum Trotz: Das gute, alte Fax ist aus dem Geschäftsalltag noch immer nicht wegzudenken. Denn auch im Social Media-Zeitalter spielt das revolutionäre Kommunikationsmedium der 80er Jahre seine Vorzüge aus. So sind automatische Sendebestätigungen, hohe Sicherheit, universelle Kompatibilität und höhere Wertigkeit einige der Vorzüge, die das Fax heute nach wie vor aktuell halten. Auf laute Fax-Maschinen, die im Büro oder zuhause herumstehen, kann man durch Online-Fax-Services allerdings getrost verzichten. Auf den folgenden Seiten werden acht Lösungen in dem Bereich präsentiert, die neben günstigen Preisen und einer einfacheren Bedienung auch wesentlich mehr Flexibilität und Effizienz bieten als Fax-Maschinen.

Pamfax

Wer Faxe nicht nur am Desktop, sondern auch mobil senden und empfangen möchte, der ist mit “Pamfax” gut bedient.
Foto: Diego Wyllie

Der Online-Fax-Dienst "Pamfax” zeichnet sich in erster Linie durch seine hohe Flexibilität aus. Dank zahlreicher Clients, die der Hersteller kostenlos für Web, Desktop und Mobile bereitstellt, können Anwender überall und jederzeit Faxe senden und empfangen. Auf dem Web-Portal können Dokumente in verschiedenen Formaten zum Faxen hochgeladen werden. Für Anwender, die auf den Browser verzichten möchten, bietet Pamfax native Desktop-Clients für Windows und Mac OS X. Im Bereich Mobile ist PamFax für iPhone und iPad, Android, sowie WebOS erhältlich. Dokumente direkt aus Facebook oder Salesforce heraus faxen? Das ist mit Hilfe entsprechender Plug-Ins ebenfalls möglich.

Um Pamfax nutzen zu können, müssen Anwender zunächst einen kostenlosen Account erstellen. Wer nicht oft faxt, der kann den Dienst On-Demand nutzen. Die Kosten pro gefaxte Seite fangen hier bei 11 Cent an. Wer dagegen regelmäßig viele Faxe sendet und zudem eine eigene Online-Faxnummer für den Fax-Empfang benötigt, dem stehen zwei monatliche Abo-Pakete zur Auswahl. Der "Basic”-Plan kostet knapp fünf Euro im Monat. Dafür können Anwender auch ab 11 Cent pro Seite Faxe senden und unbegrenzt Faxe empfangen. Der "Professional”-Plan schlägt schließlich mit rund sieben Euro zu Buche. Hier stehen Anwendern 20 Fax-Seiten zur Verfügung.

Fazit

Wer Faxe nicht nur am Desktop, sondern auch mobil senden und empfangen möchte, der ist mit Pamfax gut bedient. Kein anderer Anbieter ist auf so vielen Plattformen präsent wie Pamfax.

Pamfax
Wer Faxe nicht nur am Desktop, sondern auch mobil senden und empfangen möchte, der ist mit “Pamfax” gut bedient. Kein anderer Anbieter ist auf so vielen Plattformen präsent wie dieser. Unterstützt werden Windows, Mac, iOS, Android und WebOS.
Fax.de
Hierzulande gehört “Fax.de” zu den populärsten Online-Fax-Services. Punkten kann die Lösung mit einem praktischen Fax-Drucker für Windows und mit einer iPhone-App, die sehr gut umgesetzt ist. Die Versandtarife gehören allerdings nicht zu den günstigsten.
Meine-Faxnummer.de
“Meine-faxnummer.de” ist ein eher klassischer Service, der nur E-Mail- und Web-Schnittstellen fürs Faxen bietet. Wer mobil faxen oder einen Fax-Drucker auf dem PC haben möchte, der muss sich nach einer weiteren Alternative umschauen. Vorteilhaft ist, dass der Fax-Empfang bei diesem Dienst kostenlos ist.
Popfax
“Popfax” bietet die üblichen Features und Versandmethoden, ohne Schnickschnack und zu konkurrenzfähigen Preisen (Preis pro gefaxte Seite ab fünf Cent). Davon dürften insbesondere Nutzer profitieren, die regelmäßig Faxe ins Ausland verschicken müssen. Seit neuestem bietet der Hersteller eine native iPhone-App.
Fax-senden.de
“Fax-Senden.de” ist einer der wenigen Anbieter, der das Faxen ohne Registrierung ermöglicht, unbürokratisch und schnell. Damit und mit einem flexiblen, Guthabenbasierenden Preismodell eignet sich das Produkt vor allem für Anwender, die nur gelegentlich faxen müssen.
eFax
Man kann “eFax” quasi als den Photoshop unter den Online-Fax-Diensten bezeichnen. Die Lösung besteht bereits seit 1995 und punktet mit einer hohen Robustheit und Stabilität. Der Abo-Preis von 11 Euro pro Monat scheint aber verglichen mit moderneren Lösungen etwas überteuert.
Simple Fax
Neben der wirklich einfachen Bedienung und Konditionen, sowie den praktischen Fax-Druckern für Windows und Mac überzeugt “Simple Fax” vor allem durch ein gutes Preisleistungsverhältnis.
Pixel Letter
“Pixel Letter” bietet einen effizienten Weg, Faxe zu einheitlichen und einfachen Konditionen senden und empfangen zu können. Eine Besonderheit dieser Lösung ist die angebotene HTTP-Schnittstelle für den automatisierten Fax-Versand.

Fax.de

Eine weitere Online-Fax-Lösung, die sehr flexibel ist, bietet sich mit "Fax.de” an. Das Produkt eignet sich sowohl für Heimanwender, die nur gelegentlich faxen, als auch für kleine und mittelständische Betriebe, die ein höheres Fax-Volumen zu verarbeiten haben. Selbst ein Massenversand, etwa im Rahmen einer Marketing-Maßnahme, ist mit dieser Lösung problemlos möglich.

Hierzulande gehört “Fax.de” zu den populärsten Online-Fax-Services. Punkten kann die Lösung mit einem praktischen Fax-Drucker für Windows und mit einer iPhone-App, die sehr gut umgesetzt ist.
Foto: Diego Wyllie

Mit Hilfe der kostenlosen Software "Easy Office Desktop” für Windows können Anwender aus jeder beliebigen Anwendung heraus faxen. Nach der Installation dieses Programms, das wie ein Drucktreiber funktioniert, findet sich im Menüpunkt "Drucken" aller Programme der Fax-Drucker. Bei Aufruf öffnet sich ein einfaches Versandformular zur Eingabe der Empfänger-Faxnummer. Im Anschluss erfolgt der Versand, und die Fax-Zustellung wird per E-Mail bestätigt. Eine zweite Versandoption bietet sich mit der Mail2Fax-Technik an, bei der das E-Mail-Postfach die Fax-Maschine ersetzt. Darüber hinaus bietet auch Fax.de eine kostenlose iPhone-App (App Store-Link) an.

Bei Fax.de stehen drei Sendepaketen zur Auswahl: Light (5 Euro), Basic (12 Euro) und Pro (99 Euro). Jedes Paket können Kunden so lange verbrauchen, wie sie wollen - es gibt also keine Laufzeiten. Die Seitenpreise fangen bei 0,49 Cent an. Bei der iPhone-Anwendung sind drei Sendepakete in App-Käufe verfügbar: 50 Fax-Seiten kosten knapp 10 Euro, 100 Seiten sind für fast 18 Euro zu haben. Wer viel faxen muss, der kann 250 Fax-Seiten für knapp 25 Euro erwerben.

Fazit

Hierzulande gehört Fax.de sicherlich zu den populärsten Online-Fax-Services. Punkten kann die Lösung mit einem praktischen Fax-Drucker und mit einer iPhone-App, die sehr gut umgesetzt ist. Die Versandtarife sind allerdings nicht gerade die günstigsten.

Meine-faxnummer.de

“Meine-faxnummer.de” ist ein eher klassischer Service, der nur E-Mail- und Web-Schnittstellen fürs Faxen bietet.
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Faxen ohne Hardware bietet auch die Seite "meinefaxnummer.de", angeboten von der Firma Tenios GmbH aus Köln. Für den Fax-Versand stehen die Optionen Mail2Fax und Web2Fax zur Auswahl. Um ein Fax per E-Mail zu versenden müssen Anwender einfach die Empfängernummer eingeben und das zu faxende Dokument im Word- oder PDF-Format an die E-Mail anhängen. Alternativ können Anwender das Online-Fax-Portal nutzen. Praktisch ist hier die Tatsache, dass man einen beliebigen Versandzeitpunkt definieren kann.

Für den Fax-Empfang können Anwender eine eigene Faxnummer beziehen, die sich dann online verwalten lässt. Dabei stehen laut Anbieter 0180/0800-Service-Nummer, lokale Rufnummer aus rund 70 Städten, sowie internationale Faxnummern zur Verfügung. Eingehende Faxe werden im PDF- beziehungsweise TIFF-Format an die gewünschte E-Mail-Adresse weitergeleitet und bis zu drei Monate auf den Servern des Anbieters archiviert. Der Fax-Empfang ist nach Herstellerangaben kostenlos. Für den Fax-Versand gelten unterschiedliche Preise, die je nach Empfangsland variieren. Die Preise pro gefaxte Seite beim nationalen Fax-Versand fangen zum Beispiel bei 0,049 Euro an. Interessierte finden auf der Website des Anbieters die komplette Preisliste.

Fazit

Meine-faxnummer.de ist ein eher klassischer Service, der nur E-Mail- und Web-Schnittstellen fürs Faxen bietet. Wer mobil faxen oder einen Fax-Drucker auf dem PC haben möchte, der muss sich nach einer weiteren Alternative umschauen. Vorteilhaft ist, dass der Fax-Empfang kostenlos ist.

Popfax

“Popfax” bietet die üblichen Features und Versandmethoden, ohne Schnickschnack und zu konkurrenzfähigen Preisen.
Foto: Diego Wyllie

Eine weitere Anwendung, die das Faxen per E-Mail, Fax-Drucker, Web-Browser und seit neuestem auch mit dem iPhone (App Store-Link) ermöglicht, bietet sich mit "Popfax” an. Das Produkt richtet sich in erster Linie an Privatpersonen und Firmen, die regelmäßig faxen müssen und daher bereit sind, ein Abo abzuschließen. Die Abo-Preise für den Fax-Versand fangen bei 5 Euro an. Mit diesem Paket können Kunden innerhalb einer Woche bis zu 20 Seiten versenden. Die Jahresabonnements bei den Fax-Versand-Abos kosten ab circa 20 Euro für bis zu 100 Seiten. Unter den unzähligen Tarifoptionen sollte jeder für sich das passende Angebot finden.

Einmal registriert kann man bei dem Anbieter mit Hauptsitz in Frankreich in die weltweit gängigsten Empfängerländer - darunter Australien, Indien, Russland, China, die EU-Länder oder die USA - für nur fünf Cent pro Seite faxen. Damit zählt Popfax im internationalen Fax-Versand mit zu den günstigsten Anbietern. Eine lokale Fax-Nummer zum Fax-Empfang erhält man bei Popfax für drei Euro im Monat.

Fazit

Popfax bietet die üblichen Features und Versandmethoden, ohne Schnickschnack, zu konkurrenzfähigen Preisen. Davon dürften vor allem Anwender profitieren, die regelmäßig Faxe ins Ausland verschicken müssen.

Fax-Senden.de

“Fax-Senden.de” ist einer der wenigen Anbieter, der das Faxen ohne Registrierung ermöglicht, unbürokratisch und schnell.
Foto: Diego Wyllie

Wer nur gelegentlich faxt und daher kein monatliches Abo braucht, für ihn stellt die Seite "fax-senden.de" eine empfehlenswerte Alternative dar. Mit dem "Instant Fax-Service” -Angebot können Anwender ohne Registrierung Faxe ins In- und Ausland versenden, unbürokratisch und schnell. Dabei gibt es keine Einrichitungs- oder monatliche Grundgebühr. Bei Nutzung können Anwender per Paypal oder sofortueberweisung.de bezahlen. Die Versandpreise sind in dem Fall allerdings wesentlich teuerer als bei den üblichen Abonnements. So kostet der Versand einer DinA4-Seite 65 Cent (die erste Seite, weitere Seiten werden günstiger). Zum Vergleich: Bei Popfax oder Meine-faxnummer.de zahlt man dafür nur rund fünf Cent.

In Sachen Funktionalität bietet Fax-Senden.de die Web2Fax- und Mail2Fax-Versandoptionen (letztere nur für registrierte Anwender verfügbar) und unterstützt PDF-, Word- und Excel-Dokumente. Beim "Exclusive”-Angebot können sich Kunden anmelden und Faxguthaben erwerben, von 5 bis 400 Euro. Bei dieser Guthaben-geführten Zahlungsweise fangen die Preise ab 0,15 Euro pro Seite an. Alle Preistarife für In- und Ausland finden Interessierte online. Praktisch: Man kann die Zielfaxnummer eingeben und die Seite zeigt den zu zahlenden Versandpreis an.

Fazit

Fax-Senden.de ist einer der wenigen Anbieter, der das Faxen ohne Registrierung ermöglicht. Damit und mit einem flexiblen, Guthabenbasierenden Preismodell eignet sich das Produkt in erster Linie für Anwender, die nur gelegentlich faxen müssen.

eFax

Seit dem Jahr 1995 auf dem Markt erhältlich und mit rund 11 Millionen Abonnenten gehört "eFax” nicht nur zu den ersten, sondern auch zu den erfolgsreichsten Online-Fax-Services weltweit. Als Versandoptionen stehen dabei die zwei üblichen Methoden Mail2Fax und Web2Fax zur Verfügung. Um den Dienst nutzen zu können, ist ein monatliches beziehungsweise jährliches Abonnement erforderlich.

Man kann “eFax” quasi als den Photoshop unter den Online-Fax-Diensten bezeichnen.
Foto: Diego Wyllie

Interessierte können den Dienst 30 Tage lang kostenlos testen. Dabei können bis zu 150 Fax-Seiten gratis empfangen beziehungsweise gesendet werden - und das ohne Werbeeinblendungen. Danach kostet der Dienst 11 Euro Netto pro Monat. Im Paket enthalten sind dabei bis zu 150 Seiten für den Fax-Empfang. Kunden können ihre eigene Faxnummer auswählen. Zur Auswahl stehen laut Anbieter lokale beziehungsweise gebührenfreie Rufnummer in mehr als 3.500 Städten in 46 Ländern. Für den Fax-Versand müssen Nutzer extra zahlen. In Deutschland kostet der Versand einer Fax-Seite laut Anbieter ab 0,09 Euro. Mit diesem Preismodell ist eFax nicht gerade das günstigste Angebot und dürfte vor allem für Firmen in Frage kommen.

Fazit

Man kann eFax quasi als den Photoshop unter den Online-Fax-Diensten bezeichnen. Der Dienst besteht bereits seit 1995 und punktet mit seiner hohen Robustheit und Stabilität. Der Preis scheint aber verglichen mit moderneren Lösungen etwas überteuert.

Simple Fax

Neben der wirklich einfachen Bedienung und Konditionen, sowie den praktischen Fax-Druckern für Windows und Mac überzeugt “Simple Fax” vor allem durch ein gutes Preisleistungsverhältnis.
Foto: Diego Wyllie

Eine weitere Online-Fax-Alternative bietet sich mit "Simple Fax” an. Der Dienst erfordert eine Registrierung, aber weder eine Einrichtungs- noch eine monatliche oder jährliche Nutzungsgebühr. Die Bezahlung erfolgt durch ein Prepaid-Konto, das per Paypal, Überweisung oder via Lastschriftverfahren aufgeladen werden kann. Damit zahlen Kunden nur das, was sie in der Tat verbrauchen. Mit Preisen von 7 Cent pro Fax-Seite im deutschen Festnetz, über 9 Cent in Euro bis hin zu 19 Cent in die restlichen Länder weltweit, bietet Simple Fax einfache und günstige Preiskonditionen. Was den Fax-Empfang angeht: Eine eigene Faxnummer kann bezogen werden. Bei einer Aufladung des Fax-Guthabens von mindestens 25 Euro ist die Faxnummer kostenlos.

In Sachen Funktionalität hat die Lösung auch einiges zu bieten. So werden knapp 80 unterschiedliche Dokumentformate unterstützt - neben PDF, DOC- und Excel werden auch weitere Bild- und Textformate wie JPG, TXT oder XML. Der Fax-Versand erfolgt per E-Mail oder auf dem Desktop aus jeder beliebigen Anwendung heraus. Simple Fax bietet für Windows (Download-Link) und Mac (App Store-Link) jeweils einen kostenlosen Fax-Drucker an. Ein weiterer Pluspunkt: Mit Simple Fax lassen sich nicht nur Faxe, sondern auch Briefe und SMS online senden und empfangen.

Fazit

Neben der wirklich einfachen Bedienung und Konditionen, sowie den praktischen Fax-Druckern für Windows und Mac überzeugt Simple Fax vor allem durch sein gutes Preisleistungsverhältnis.

Pixel Letter

“Pixel Letter” bietet einen effizienten Weg, Faxe zu einheitlichen und einfachen Konditionen senden und empfangen zu können.
Foto: Diego Wyllie

Ein weiterer Online-Service, mit dem man ohne Fax-Gerät Faxe senden und empfangen kann, ist "Pixel Letter”. Der Versand erfolgt bei diesem Angebot per E-Mail oder auf dem Web-Portal. Unterstützt werden neben üblichen Formaten wie PDF, DOC und Excel auch Photoshop-, PowerPoint-, RTF, sowie OpenOffice-Dateien. Darüber hinaus bietet Pixel Letter eine automatisierte HTTP-Schnittstelle an, die Entwickler bei eigenen Anwendungen oder auch Anwender, die gerne mit der Konsole arbeiten, verwenden können. Ein ausführliche Online-Dokumentation erklärt Schritt für Schritt, wie man auf die Fax-API zurückgreifen kann.

Die Preise für den Fax-Versand fangen bei 0,25 Euro Brutto pro gefaxte Seite an. Für den Fax-Empfang müssen Anwender knapp 0,50 Euro im Monat auf den Tisch legen. Dabei erhalten sie eine eigene Fax-Nummer, die auch aus dem Ausland problemlos erreichbar sein sollte. Die Fax-Zustellung erfolgt wahlweise im PDF, GIF- oder TIF-Format an die eigene E-Mail-Adresse. Zusätzlich stellt der Münchner Anbieter weitere Brief- und Postkartenversand-Services zu ähnlichen Preiskonditionen bereit.

Fazit

Pixel Letter bietet einen effizienten Weg, Faxe zu einheitlichen und einfachen Konditionen senden und empfangen zu können. Eine Besonderheit stellt die HTTP-Schnittstelle für den automatisierten Fax-Versand dar. (sh)