Stellen Sie sich die IT-Branche ohne Studien, Statistiken, Fallzahlen und Markterhebungen vor. Nicht auszudenken, oder? Alle Analystenhäuser wären auf einen Schlag arbeitslos. Das darf nicht sein. Deshalb präsentieren wir Ihnen unsere monatliche Rubrik "Die IT-Welt in Zahlen".
Die Redaktion der Computerwoche hat die interessantesten und spannendsten Zahlen zum deutschen und internationalen ITK-Markt zusammengetragen.
Der Softwarehersteller Splunk hat eine weltweite Umfrage durchführen lassen, um den Status quo der Unternehmen in Sachen Datennutzung zu ermitteln. Es zeigt sich, dass sich nur 14 Prozent wirklich vorbereitet fühlen.
Knapp ein Drittel der Unternehmen hat bereits Use Cases rund um Edge Computing entwickelt, rund die Hälfte arbeitet daran. Am Engineering-Standort Deutschland entwickeln sich die Dinge erstaunlich langsam.
Die Möglichkeiten der Spracheingabe sind im Laufe der Zeit dank Alexa, Google Assistant, Siri und Cortana immer besser geworden. Die deutschen Konsumenten beginnen, sich daran zu gewöhnen.
Wer eine Apple Watch oder ein vergleichbares Gerät am Handgelenk trägt, will ständig über eingehende Nachrichten informiert sein und diese lesen. Das betrifft Mails und App-Informationen genauso wie aktuelle Vitaldaten.
In einer repräsentativen Umfrage fürchtet mehr als die Hälfte der Teilnehmer, die Home-Office-Möglichkeiten in ihren Unternehmen könnten nach der Pandemie wieder eingeschränkt werden. Wie nebenstehende Grafik zeigt, käme das den Wünschen der Beschäftigten keineswegs entgegen.
Der Anteil der Arbeitnehmer, die mit ihrer Arbeitssituation im Home Office zufrieden oder „eher zufrieden“ sind, hat sich von März bis Juni 2020 noch einmal gesteigert. Nur 15 Prozent wären lieber im Büro als daheim.
Agile Methoden greifen in allen großen Konzernen genauso wie im Mittelstand stark um sich. Die Betriebe setzen auf interne und externe Schulungen, Coachings und Workshops, um ihre Beschäftigten mit dem neuen Paradigma vertraut zu machen.
In seiner neuen KI-Studie wollte IT-Dienstleister Adesso wissen, wie sich Unternehmen dem Thema Chatbots annähern. Es zeigt sich, dass Eigenentwicklungen als Technologieplattformen am häufigsten gesetzt sind.
Mehr als die Hälfte der Bürger, die in großen Metropolen weltweit leben, glauben, dass technikgetriebene Smart-City-Initiativen das Leben in den Städten besser und nachhaltiger werden lassen.
Gegenüber dem Januar 2020 sind die weltweiten Internet-Ausfälle im März um 63 Prozent gestiegen. In den drei Folgemonaten hat sich nicht viel geändert: Je mehr Menschen im Netz sind, desto höher die Ausfallwahrscheinlichkeit .
Nach dem historischen Einbruch von Geschäftslage und -erwartungen in der deutschen ITK-Wirtschaft geht es nun mit großen Schritten heraus aus der Talsohle. Wenigstens in diesem Markt scheint eine V-förmige Erholung möglich.
Die Datennutzung im E-Commerce steht erst am Anfang. Ein Drittel der Marketer weiß nicht so genau, wie Daten zum Geschäftserfolg beitragen können. Immerhin 43 Prozent hoffen, damit die Kundenzufriedenheit zu verbessern .
Vor allem die Beschäftigten in Banken und Versicherungen, der ITK-Branche, der chemischen Industrie und der öffentlichen Verwaltung arbeiten derzeit überwiegend von zu Hause aus.
Im Juni ließ BearingPoint über 3.000 Menschen befragen. Demnach ist Bargeld in der DACH-Region weiter die klare Nummer eins, aber 75 Prozent in Deutschland bedeuten einen Rückgang um fünf Prozent gegenüber 2019.
Wer sich im größeren Stil auf KI-Technologien einlässt, sollte ethische Rahmenbedingungen ausgearbeitet haben und die Entscheidungen der KI nachvollziehen können – empfehlen deutsche Topmanager.
Abteilungsgrenzen auflösen, Mitarbeiter mit den bestmöglichen Qualifikationen einstellen und die Cloud-Kapazitäten aufstocken – das sind die drei Faktoren in der digitalen Transformation, die den größten Erfolg bringen.
Deutsche Kunden, die bereits SAP S/4 Hana nutzen, sehen verbesserte Geschäftsprozesse als positivstes Ergebnis an. Das zeigt eine vergleichende Umfrage von deutscher und amerikanischer SAP User Group (DSAG/ASUG).
Umfragen bei der deutschen und der US-amerikanischen SAP-Usergroup (DSAG/ASUG) zeigen, dass die Early Adopters in den USA etwas weiter sind. Die Deutschen ziehen jetzt aber kräftig nach.
Um ihre persönlichen Daten im Netz zu schützen, greifen die Deutschen zu klassischen Mitteln: Passwörter und manchmal auch Fake-Identitäten. Technische Hilfsmittel wie VPN und TOR-Browser kommen bei 17 Prozent zum Einsatz.
Nach Ansicht der Bundesbürger gehen Online-Banken und staatliche Einrichtungen noch am ehesten verantwortlich mit Identitätsdaten um. Kein Vertrauen genießen Streaming-Dienste und Social Networks.
Sich auf ein einzigartiges Ereignis wie den Brexit vorzubereiten, ist schwierig. Auch wer alles Machbare getan hat, weiß oft noch nicht , wie groß der Schaden sein wird, der durch den EU-Austritt der Briten entsteht .
Zulieferketten prüfen , die neuen Zollbedingungen vorbereiten, laufende Verträge anpassen und Geschäfte verlagern – das sind die Maßnahmen, die deutsche Firmen schon erledigt oder zumindest in die Wege geleitet haben .
Home Office und das Herunterfahren sämtlicher Reise und Meeting-Tätigkeiten sind auch in den USA die wichtigsten Maßnahmen, um die Krise zu meistern . Doch auch um Entlassungen kommen viele Firmen nicht herum.
Den Beschäftigten die Sicherheit ihres Arbeitsplatzes garantieren können in der Coronakrise längst nicht alle Unternehmen. Doch wer regelmäßig kommuniziert und die Mitarbeiter auf dem Laufenden hält, macht vieles richtig.
Die Digitalisierung in den Arztpraxen kommt derzeit in großen Sprüngen voran. Mehr als die Hälfte der befragten Ärzte und Psychotherapeuten bietet bereits digitale Sprechstunden an – 2017 waren es nur 1,8 Prozent.
Die Internet-Wirtschaft insgesamt wird 2020 aufgrund der Coronakrise leicht schrumpfen. Auf Wachstumskurs bleibt aber der Teilbereich Infrastruktur. Das liegt daran, dass der Aufbau von Infrastrukturen einen langen Vorlauf hat.
10,4 Prozent der Deutschen werden Videokonferenzdienste nach der Krise häufiger nutzen. Auch Streaming-Dienste wie Netflix profitieren, ebenso Online-Banking, Social Media, E-Commerce und digitales Arbeiten.
Fast vier von fünf Arbeitgebern sagen, sie vertrauen ihren Mitarbeitern im Home Office. Daran hat aber fast die Hälfte der Beschäftigten Zweifel. Offenbar spüren Arbeitnehmer de facto häufig das Misstrauen ihrer Chefs.
Wer schulpflichtige Kinder hat , erfährt derzeit hautnah, was es bedeutet , wenn die Lehranstalten digital hinterherhinken . Die vier Grafiken auf dieser Seite zeigen die bittere Realität .
Homeschooling auf dem Smartphone ist für manche Schüler in Deutschland Realität . Skurril wird es, wenn Kinder und Jugendliche Texte daheim ausdrucken sollen, aber gar keinen Printer besitzen.
In Deutschland hatten die meisten Schulen 2018 noch keine WLAN-Ausstattung. Wo ein drahtloses Netz installiert ist , gibt es oft technische Probleme, da Lehrer, die dafür nicht ausgebildet sind, den Support übernehmen müssen.
Nur 30 Prozent nutzen die zentralen Kommunikationsplattformen der Bundesländer – oft aus gutem Grund. Technische Mängel und Performance-Probleme sind eher die Regel als die Ausnahme.
Offensichtlich wollen Unternehmen beim Einsatz von maschinellem Lernen eines vermeiden: eine komplexe neue Baustelle. Sie legen Wert auf einfache Anwendungen, Nachvollziehbarkeit und überschaubare Kosten.
Kommen maschinelles Lernen und künstliche Intelligenz zum Einsatz, wollen die Unternehmen vor allem mehr Effizienz in den internen Abläufen erreichen. Erst an zweiter Stelle folgt der Wunsch, neue Geschäftsmodelle zu etablieren.
Die Zwischenbilanz der Unternehmen, die den DevOps-Ansatz verfolgen, zeigt: Software wird schneller fertig, wenn Entwicklung und Betrieb Hand in Hand gehen.
Der DevOps-Ansatz verspricht nicht nur Prozessverbesserungen in der Softwareentwicklung und der Systemadministration, sondern auch eine höhere Softwarequalität und mehr Speed in den Projekten.
In nahezu allen Ländern wirkt sich die gegenwärtige Pandemie negativ auf die Einkommen der Haushalte aus. Stark betroffen sind Italien und die USA. Deutschland hat durch die Kurzarbeit-Regelung einen Puffer.
Keine Verkehrsstaus, keine überfüllten Busse und Bahnen – das Arbeiten im heimischen Büro sagt den meisten Beschäftigten zu , auch den Newbies. Ein realistisches Bild dürfte sich aber erst nach Ablauf von ein paar Monaten ergeben .
Im schwierigen ersten Quartal 2020 hat sich im Markt für PCs, Workstations und Notebooks Dell am besten geschlagen. Das Unternehmen wuchs in einem um zwölf Prozent schrumpfenden Geschäft und baute seinen Marktanteil aus.
Flexibler und schneller zu werden, Abteilungssilos zu überwinden und die Zusammenarbeit zu verbessern – das versprechen sich Unternehmen vorrangig vom Einsatz agiler Methoden.
Um ihre operative Effizienz zu steigern, setzen Unternehmen auf die Digitalisierung ihrer Geschäftsmodelle, auf standardisierte Produkte und Services sowie auf ein besseres Geschäftsprozess-Management.
Finanzdienstleister haben in der IT eine besonders hohe betriebliche Effizienz erreicht, das verarbeitende Gewerbe in der Produktentwicklung und im Marketing. In Behörden und bei Versorgern fällt die Bilanz generell schlecht aus.
Die IT-Branche rechnet generell weiter mit einem Anstieg von Cyberkriminalität und fürchtet zudem, dass sich mit Cloud-Computing die Angriffsfläche vergrößert. Mehr Aufwand wird durch den Schutz von Personendaten entstehen.
Unternehmen forcieren die Online- Zusammenarbeit in Zeiten der Corona-Pandemie Videokonferenzen, Online-Meetings, Webinare – das sind die Antworten, mit denen deutsche Unternehmen auf die Coronakrise reagieren. Den Anbietern entsprechender Tools winken weiter gute Geschäfte.
Eine höhere Datenqualität und eine einheitliche Datenbasis locken SAP-Kunden auf die neue Plattform, ebenso die Aussicht auf weniger Wartungsaufwand und einen Schub in Sachen Automatisierung.
Vom Umstieg auf die neue SAP-Plattform erhoffen sich Anwender aus Business-Sicht bessere Prozesse und eine effektivere Verfolgung datenbasierter Geschäftsmodelle. Plattformansätze scheinen erst in zweiter Linie relevant.
Unter den gemeldeten Sicherheitsvorfällen nehmen Angriffe mit Verschlüsselungstrojanern wieder massiv zu. Auch Distributed-Denial-of-Service-(DDoS-)Attacken sind weiter en vogue – und Webseiten-Hacking ist auf dem Vormarsch.
Im vergangenen Jahr sagten 90 Prozent der Befragten, die Bedrohungslage für ihr Unternehmen sei „wachsend“ oder „stark wachsend“, 2020 sind 91 Prozent dieser Ansicht. Keine Entspannung also an der IT-Security-Front.
n die Deutschen reisen, nutzen 48 Prozent Reise- und Vergleichsportale wie Booking.com, Expedia oder Swoodoo. 41 Prozent besuchen die Webseiten von Reiseveranstaltern Hotels und Fluggesellschaften.
Die digitalen Services der deutschen Städte schwanken qualitativ stark. An der Spitze steht Berlin, die rote Laterne hält Gera. Die Besten haben viele digitale Angebote über Ämter, Fachbereiche und Dezernate hinweg entwickelt.
Lünendonk hat seine Kunden aus dem Dienstleistungs- und Beratungsumfeld zum EU-Austritt Großbritanniens befragt. Viele Anbieter rechnen mit Unsicherheiten und geschäftlichen Nachteilen, aber es gibt auch Brexit-Profiteure.
Im Durchschnitt wuchs der weltweite ITK-Markt in Unternehmen und Behörden 2019 um 1,7 Prozent (blaue Linie), 2021 sollen 3,4 Prozent Wachtsum erreicht werden. Wie immer ist die Software der größte Treiber.
Die eigene Komfortzone zu verlassen und sich auf neue Arbeitsgewohnheiten einzustellen, ist für viele Menschen eine Herausforderung. Doch der digitale Wandel lässt den Belegschaften keine Wahl.
Das WHU Institut für Familienunternehmen hat untersucht, wie fit sich Mittelständler und Familienbetriebe in Sachen digitaler Wandel fühlen. Den Vorbereitungsstand bezeichnen die Initiatoren der Umfrage als „mittelmäßig“.
Zumindest teilweise lassen sich die Vorzüge des Online-Shoppings durchaus auch im stationären Handel nutzen. Dazu bräuchten die Kunden allerdings ein Netz! Schön wäre auch ein Händler, der seine Warenwirtschaft im Griff hat.
Auch die heißgeliebte Südkurve ist vor der Digitalisierung nicht sicher: Fans wünschen ein Sporterlebnis nicht nur auf dem Platz, sondern auch auf dem Handy. Außerdem versprechen sie sich mehr Komfort in ihrer Arena.
Wenn es gilt, Apps, Web-Portale und andere digitale Services zu entwickeln, Software-Frontends anzupassen oder die Kundenschnittstelle zu digitalisieren, vertrauen Firmen auf agile Methoden.
Drei von vier Unternehmen nehmen externe Hilfe beim Aufbau agiler Prozesse und der Einführung agiler Vorgehensmodelle in Anspruch. Dabei entsenden die Dienstleister vor allem Entwickler, Scrum-Master und Coaches.
Heute werden RPA-Systeme vor allem im Personalbereich, der IT-Organisation und der Finanzabteilung genutzt. In Zukunft wird die Software auch Kundenservice und Callcenter sowie den Vertrieb durchdringen.
Über drei Milliarden Menschen nutzen soziale Netzwerke. Die Nummer Eins ist mit 2,374 Milliarden Nutzern Facebook, gefolgt von Youtube (2,0), WhatsApp (1,6), Facebook Messenger (1,3) und WeChat (1,112). Eine halbe Milliarde zählt der Rising Star TikTok auf Rang neun.
In Zeiten des digitalen Wandels kommen elementare Herausforderungen auf IT-Verantwortliche zu. Unternehmen müssen ihre IT neu aufstellen, Qualifikationen in den Fachbereichen aufbauen und insgesamt schneller werden. Eine Chance dazu bietet die Cloud, weshalb sich die Mehrheit der Unternehmen mit Hybrid- und Multi-Cloud-Szenarien beschäftigt und die Einführung cloudbasierter Standardsoftware wie Office 365, SAP S/4 HANA oder Salesforce angeht.
Wenn Smartphones „aus einem Guss“ erscheinen, muss das nicht unbedingt positiv sein . Die Komponenten sind miteinander verklebt, was insbesondere bei Apple-Geräten die Reparatur erschwert.
Der Reparaturdienst click repair veröffentlicht jeden Monat neue Statistiken zur Reparaturanfälligkeit von Smartphones. Momentan haben Sony, Huawei und Samsung die Nase vorn, Apple liegt in der Gesamtnote zurück.
Immer mehr Betriebe setzen auf künstliche Intelligenz. Primäre Einsatzgebiete sind Datenanalyse im Rahmen von Big-Data-Projekten, die Kundeninteraktion unter anderem mit Chatbots sowie die Prozessautomatisierung.
Chat, Collaboration-Tools und Videokommunikation sind in aller Munde. Fragt man aber die Beschäftigten in den Unternehmen, so geht nichts über das persönliche Gespräch, die E-Mail und das gute alte Telefon.
Mit dem Internet of Things wollen die meisten Betriebe ihre bestehenden Produkte verbessern. Knapp die Hälfte plant zudem, neue IoT-basierende Angebote bereitzustellen.
Eine Umfrage unter Bürgern, die schon einmal vom Amazon Prime Day gehört haben, zeigt: Eine Minderheit verlässt sich vollständig auf den elektronischen Einkauf. Die meisten Menschen möchten ihren Einkaufsbummel nicht missen.
Eine Momentaufnahme aus dem zweiten Quartal 2019 zeigt, dass Angriffe mit Cryptolockern auch vor Unternehmen der Software- und Servicebranche nicht haltmachen.
Während das Bezahlen mit dem Smartphone weltweit auf dem Vormarsch ist, stagniert die Entwicklung in Deutschland. Die hohe Akzeptanz in Afrika und Asien hebt den globalen Durchschnittswert deutlich an.
Bitkom und EITO liefern aktuelle ITK-Marktzahlen zu 2019. Demnach wächst der IT-Markt überall schneller als der TK-Markt. Auffällig: In China ist das Marktvolumen insgesamt noch deutlich kleiner als in den USA und Europa.
Der TÜV-Verband wollte wissen, ob IT-Sicherheitsthemen in kleinen Betrieben genauso ernst genommen werden wie in großen Konzernen. Die Umfrageergebnisse zeigen ein beträchtliches Delta in der Bewertung.
Nur gut ein Viertel der Konsumenten verschwendet keinen Gedanken daran, was Online-Händler mit ihren Daten anstellen könnten . Die Mehrheit will nichts mit Anbietern zu tun haben, die undurchsichtigen Datenhandel treiben.
Microsoft-Kunden freunden sich immer mehr mit der Collaboration-Lösung Teams an. Sie ist an Sharepoint Online vorbeigezogen. Outlook dominiert in der Online- Variante inzwischen klar vor der On-Premises-Lösung.
Drei Viertel der befragten IT- und Business-Entscheider erwarten, dass sich höchstens 30 Prozent der Anwendungen mit Hilfe von Low-Code-Umgebungen entwickeln lassen werden.
Softwareentwicklung mit Low-Code-Plattformen gilt als einfach , schnell und hochproduktiv. Allerdings merken Unternehmen, die sich darauf einlassen, dass sich Prozesse und Unternehmenskultur ändern müssen.
Auf einer Skala von eins (kein Stress) bis fünf (extremer Stress) konnten Beschäftigte ihr Urteil abgeben . Es zeigt sich, dass die empfundene Belastung am Arbeitsplatz ständig über dem Mittelwert von 2,5 liegt und weiter leicht ansteigt .
Die Vorteile der Cloud sind erkannt: Ein flexibler und skalierbarer Betrieb von Anwendungen, das Abfangen von Lastspitzen und die bessere Backend-Integration sind die wichtigsten Argumente deutscher Anwender.
Zahlen und Statistiken üben schon immer eine ungeheure Faszination auf den Menschen aus – an harten Fakten kann er sich messen, kann er sich entlang hangeln, hier werden wachsweiche Vermutungen und Wahrscheinlichkeiten locker beiseitegeschoben. Vielen ist eine klare Ansage dreimal lieber als ein "vielleicht", "voraussichtlich" und "wahrscheinlich". Und auch wenn aus mehr oder weniger belastbaren Statistiken häufig gerne Prognosen und Schätzungen für die Zukunft abgeleitet werden, die naturgemäß immer aus noch nicht eingetretenen Annahmen bestehen, lässt sich mit vielen dieser Zahlen immer noch mehr anfangen als mit so manchem Geschäftsführer-Fiebertraum.
Tauchen Sie also ein in die wunderbare Welt der IT-Zahlen. Wir garantieren nicht für den Wahrheitsgehalt der aufgeführten Erhebungen, Weissagungen und Prognosen. Was wir aber wissen: Alle Informationen wurden nach bestem Wissen ausgesucht und mundgerecht nur für Sie aufbereitet! Wir hoffen, dass sie Ihnen in Ihrer täglichen Arbeit weiterhelfen – oder zumindest Kurzweil beim Nachrechnen bereiten, sollten die 100 Prozent Gesamtmenge einmal nicht genau aufgehen oder die Beschriftung einzelner Balken, Torten, Quadrate und Linien sinnlos erscheinen. Enjoy the numbers!