IT-Skills 2015

Die wichtigsten Skills für IT-Profis

09.04.2015 von Alexandra Mesmer
Security, Cloud Computing und andere Trends treiben die IT voran. Wer sich hier Spezialwissen aneignet, erhöht seine Chancen.
Security, Cloud Computing und andere Trends treiben die IT voran. Wer sich hier Spezialwissen aneignet, erhöht seine Chancen.
Foto: lassedesignen - Fotolia.com

Die wichtigste Fähigkeit, die alle IT-Profis künftig mitbringen müssen, hat wenig mit fachlichem Wissen zu tun. Sie gehört eher zu den von Arbeitgebern eingeforderten Soft Skills: IT-Profis, ob sie nun fest angestellt oder freiberuflich arbeiten, müssen vor allem lernbereit sein, da sich ihr Umfeld wie kaum ein anderes verändert. Das zeigt die Studie "IT-Skills 2015", für die die COMPUTERWOCHE im Auftrag des Personaldienstleisters Hays 411 IT-Fach- und Führungskräfte befragte.

So ist für 16 Prozent der Befragten in ihrem IT-Umfeld heute nichts mehr so wie vor fünf Jahren, mehr als jeder Zweite konstatiert sehr viele Veränderungen. Auch bis 2020 rechnen fast alle damit, dass der Wandel in dem Tempo weitergeht. Als wichtigste Triebfedern für die Veränderungen machen die Befragten die technische Entwicklung, die sich in Trends wie Cloud Computing, Big Data oder Internet 4.0 niederschlägt, sowie die digitale Transformation aus. Aber auch neue Geschäftsmodelle und Organisationformen in den Unternehmen verlangen den Wandel.

Diese Soft Skills brauchen IT-Experten
Ohne Soft Skills geht gar nichts
Auch in der IT-Abteilung sind die so genannten "weichen" Eigenschaften heute wichtiger denn je. Welche Soft Skills IT-Profis neben ihrer fachlichen Qualifikation mitbringen sollten, haben wir neun CIOs gefragt.
Christian Ley, CIO von Brose:
"Für das erfolgreiche Umsetzen unserer immer komplexer werdenden IT-Projekte – gerade auch vor dem Hintergrund einer zunehmenden Internationalisierung – sind eine vertrauensvolle Zusammenarbeit, die Verfolgung gemeinsamer Ziele und eine offene Kommunikation das Maß aller Dinge ...
Kommunikationsfähigkeit
... Deshalb spielen Team- und Kommunikationsfähigkeit, strukturiertes Denken, ein hohes Qualitätsbewusstsein, Konfliktfähigkeit, soziale und teilweise auch interkulturelle Kompetenz eine große Rolle. Natürlich erwarte ich nicht von jedem meiner Mitarbeiter eine gleich starke Ausprägung dieser Soft Skills, das ist letztlich auch abhängig von der Aufgabe des Einzelnen ...
Kundenorientierung
... Von einem Mitarbeiter im ServiceDesk erwarte ich eher eine hohe Kundenorientierung, von einem Softwareentwickler strukturiertes Denken. Alle Mitglieder unserer Mannschaft sollten allerdings mit einem gesunden Maß an Pragmatismus ausgestattet sein."
Klaus Neumann, Bereichsleiter der KfW Bankengruppe:
"Welche Soft Skills IT-Profis heute brauchen – das kommt natürlich immer auch auf die Funktion, in der sie eingesetzt werden, an. An der Schnittstelle zum Kunden, also zum Anwender in unserem Fall, brauchen wir Leute, die offen und kommunikativ sind ...
Konfliktfähigkeit
... Wichtig sind für uns zudem Konfliktfähigkeit und eine lösungsorientierte Sicht. Kann jemand nicht mit Konflikten umgehen - und die gibt es immer - oder denkt einer nur in Problemen, dann ist er nicht der Richtige für die IT-Abteilung."
Für Christoph Böhm, bis 2015 CIO von Vodafone Deutschland, heute Senior Vice President bei SAP...
... ist ebenfalls die Kommunikationsfähigkeit wichtig: "Dies hilft den Mitarbeitern der IT einerseits dabei, die Anforderungen der Business Units als auch die Sprache der IT-Mitarbeiter zu verstehen und diese für die entsprechend andere Gruppe zu übersetzen. Dies ist eine Schlüsselkompetenz, da die Aufgaben einer modernen IT nicht nur darin bestehen, die Business Anforderungen in der IT abzubilden, sondern ebenfalls darin, mögliche Potenziale aus der IT an die Business Units zu kommunizieren, sodass sie nachvollziehen können, welche Auswirkungen und Chancen ein derartiger Schritt auf sie haben würde ...
Die Analytische Kompetenz ...
... ergänzt die Kommunikation, indem die Auswirkungen des Handelns transparent und nachvollziehbar werden ...
Teamfähigkeit
... Mitarbeiter in der IT arbeiten grundsätzlich in Teams, heute meist in gemischten internationalen Teams mit Beteiligung internationaler Partner oder Kollegen."
Günter Weinrauch, ehem. CIO des ADAC:
Zentrale Soft Skills sind für ihn neben Analyse- und Abstraktionsfähigkeiten sowie Kommunikations- und Überzeugungsfähigkeiten (weil auch die beste technische Lösung dem Anforderer "verkauft" werden muss) ...
... Engagement und Ownership:
... um perfekte Lösungen zu schaffen, muss man von seiner Arbeit begeistert sein. Reiner 'Dienst nach Vorschrift' ohne emotionales Engagement kann nie zu herausragenden Lösungen führen ...
Flexibilität
... weil Überraschungen doch immer wieder lauern, und Hindernisse am besten als Herausforderung gesehen werden sollten, nicht als Bremse."
Gilbert Riegel, Senior Project Manager M & A bei Siemens:
Für ihn ist die Fähigkeit zum Perspektivenwechsel (Einfühlungsvermögen) besonders wichtig: "Das heißt die Fähigkeit, den Ansprechpartner an dem Punkt abzuholen, wo er vom Wissen (Prozesse / Technik) her steht, und ein Verständnis für die Rahmenbedingungen aber auch für die Handlungsperspektiven der Ansprechpartner zu entwickeln. Die Fähigkeit zum Perspektivenwechsel reduziert Missverständnisse und potenzielle Widerstände ...
Vertrauen aufbauen
... Die Komplexität von IT-Projekten erfordert es, dass die unterschiedlichen Fachbereiche im Unternehmen Vertrauen in die Fähigkeiten der IT-Organisation und ihrer Mitarbeiter haben. Vertrauen entsteht nicht von alleine, sondern über persönliche Interaktion, das Einhalten von Zusagen und Terminen sowie durch die gemeinsame Durchführung erfolgreicher Projekte - also insgesamt positive Erfahrungen mit Personen und Prozessen ...
Selbstbewusstsein
... Die IT-Abteilung fühlt sich oftmals in der klassischen 'Underdog'-Rolle im Unternehmen wohl bzw. lässt sich dort hineindrängen. Um aber den Auftrag an eine moderne IT-Organisation erfüllen zu können, muss die IT aktiv und selbstbewusst mit den Business-Funktionen interagieren und darf sich nicht hinter Governance-Themen und technischer Komplexität verstecken. Das Bild der IT Organisation kann also nicht nur durch den IT Leiter / CIO und einige zentrale Führungskräfte vermittelt werden, sondern muss insbesondere durch die IT Mitarbeiter in Ihrer täglichen Arbeit transportiert werden ...
Analytische Fähigkeiten gepaart mit Neugierde
... Themen schnell erfassen und zu strukturieren ist eine wesentliche Fähigkeit, allerdings mit dem Fokus auf Lösungsorientierung statt Problemorientierung. Neugierde hilft neue Aspekte zu betrachten und so bei einem lösungsorientierten Vorgehen und damit auch Etabliertes zu hinterfragen."
Fähigkeit zur Selbstreflexion
Auch diese findet Riegel wichtig, "um aus dem Feedback anderer und den eigenen Erfahrungen Optimierungsmöglichkeiten für sich selbst und für die verantworteten Themen abzuleiten." Dadurch sei ein kontinuierlicher Verbesserungsprozess möglich.
Dirk Müller, CIO von Franz Haniel & Cie. ...
findet die Bereitschaft, gelerntes Expertenwissen in Frage zu stellen und sich im Sinne von Innovation auf neue Themen einzulassen, wichtig. Sowie "Empathie und ...
Verhandlungsgeschick ...
... um mit Kunden und in zunehmenden Maße auch mit Lieferanten zielgerichtet, aber doch authentisch umgehen zu können. Beide Themen halte ich bei IT-Profis, die eher aus der Technikecke kommen, für die größte Herausforderung."
Christian Niederhagemann, CIO von KHS:
"Mehr und mehr entwickeln sich IT-Experten zum Sparringspartner für Fachabteilungen, für das Prozessmanagement und inzwischen vielfach auch für die Strategieabteilungen. Aus meiner Sicht sind es drei wesentliche Eigenschaften, die ein erfolgreicher Mitarbeiter in der IT hierzu insbesondere mitbringen muss: Moderationstalent, Empathie und die Bereitschaft, neue Wege gehen zu wollen."
Moderationstalent
Wenn beispielsweise zwischen Fachbereich, Prozessmanagement und den SAP-Profis eine intensive Diskussion entfacht, wie eine Businss-Anforderung elegant, schnell und ohne großen IT-Aufwand abgebildet werden kann, sind Moderatoren gefragt: "Mit Moderationstalent und dem Gespür für die Situation gelingt es in der Regel rasch, die Beteiligten wieder an den Tisch zurück zu holen und das Gespräch auf die Sache, nämlich das gemeinsame Unternehmensinteresse, zu lenken ...
Hochmut fehl am Platz
... In solchen Situationen ist kein Platz für Eitelkeiten und Eigeninteresse, es ist vielmehr Kreativität gefragt, auch einmal neue – eventuell sogar unkonventionelle – Wege zu gehen. Ich unterstütze meine Leute gezielt darin, im Rahmen definierter Leitplanken bewusst gegen den Strom zu denken. Wie häufig wurden nicht schon einfache und intelligente (IT-)Lösungen gefunden, sobald der Mut aufbracht wurde, die eingetretenen Pfade zu verlassen und gleichzeitig den Blickwinkel der beteiligten Parteien einzunehmen."
Hartmut Willebrand, CIO bei H. & J. Brueggen KG:
Er sagt, in der IT-Branche haben wer es überwiegend mit Persönlichkeitstypen zu tun, die in einer Welt der absoluten Abstraktion leben. "Daher neigen wir dazu, Wunschvorstellungen oder geradezu einen technischen Machbarkeitswahn zu haben, dass das, was wir theoretisch überlegt haben, auch genauso funktioniert. Oft fehlen die Anpassungsfähigkeit und das ausreichende Einkalkulieren der Realitäten. Denn das echte Leben ist und bleibt chaotisch, unvorhersehbar. Und die Menschen sowieso."
An Schwächen arbeiten
Willebrand plädiert dafür, die Fachkompetenzen um die "notwendigen humanen, sozialen Skills" zu vervollständigen. "Mit dem Mut, konstruktiv an unseren Schwächen zu arbeiten und unsere Stärken zu stärken, werden wir nachhaltig Erfolg haben."
Soft Skills im Gespräch abklopfen
Ob ein Bewerber die notwendigen Soft Skills mitbringt, erfährt man am besten im persönlichen Gespräch. Da sind sich die CIOs einig. Bewerbungsunterlagen wie Lebenslauf und Arbeitszeugnisse können zwar Hinweise liefern, aber reichen nicht aus.

Der Wandel bleibt

Technische Trends wie Cloud Computing oder Big Data wirken sich auch auf die Aufgaben und damit die Anforderungen an IT-Fachkräfte aus. Unter die Top Ten der Berufe, die im Jahr 2020 am stärksten nachgefragt sein werden, schafften es laut IT-Skills-Studie nicht nur Klassiker wie Entwickler, Berater, Netzwerk- und Datenbankadministratoren. Mit dabei sind auch Profile, für die es bislang weder ein klares Berufsbild noch eine einheitliche Bezeichnung oder gar einen definierten Ausbildungsweg gibt: Security-Spezialisten, Cloud-Architekten, Data Visualizer.

Beim Personaldienstleister Hays, der Freiberufler wie auch Fach- und Führungskräfte vermittelt, verantwortet Oliver Wippich im Recruitment-Management die Betreuung aller IT-Spezialisten. Die Positionen, die mit diesen Experten besetzt werden sollen, richten sich in erster Linie an Softwareentwickler, Berater und Infrastrukturexperten wie Administratoren. Noch im einstelligen Prozentbereich bewegt sich dagegen die Nachfrage nach IT-Architekten, Security-Experten oder Cloud-Experten. Den geringeren Bedarf an IT-Architekten erklärt Wippich mit einem Vergleich aus der Bauwirtschaft: "Man wird immer mehr Leute benötigen, die Häuser bauen, als solche, die sie planen. Auch in der IT werden mehr Entwickler als IT-Architekten eingesetzt."

Zum Video: Die wichtigsten Skills für IT-Profis

Für die Zukunft räumt der Hays-Manager neuen Berufen wie Security- oder Cloud-Experten gute Wachstumschancen ein. Entwicklern, Beratern oder Administratoren werden sie aber nicht den Rang ablaufen. Aktuell sind nur sehr wenige IT-Leute als Security-Profis unterwegs, vielmehr kombinieren sie Wissen aus unterschiedlichen Bereichen, erklärt Wippich: "Die meisten kommen aus dem IT-Infrastrukturbereich und bringen Wissen über Betriebssysteme, Router oder Ports mit. Dieses verbinden sie mit Kenntnissen über allgemeine Sicherheitsstandards und spezielles Analyse- und Methoden-Know-how wie Penetrationstests."

Ähnlich stellt sich die Lage bei Cloud-Experten dar: Die sind als Entwickler, Berater oder IT-Architekten unterwegs und verbinden ihr angestammtes Wissen mit Cloud-Kenntnissen. Ein sogenannter Cloud-Architekt muss beispielsweise nicht nur die bestehende Hardware, Software oder Netze analysieren, sondern auch die Produkte der Cloud-Anbieter bewerten und einordnen können.

Während sich die Befragten in der CW-Studie nicht einig sind, ob künftig mehr IT-Generalisten oder Spezialisten gefragt sind, kann Wippich aufgrund der heutigen Vermittlungserfahrung eine eindeutige Antwort geben: "Freiberufler werden häufig eingesetzt, wenn das interne Wissen nicht ausreicht oder ein bestimmtes Know-how für begrenzte Zeit benötigt wird. Darum brauchen sie immer Spezialwissen, das auf dem aktuellsten Stand ist."

Oliver Wippich, Hays: "Freiberufler brauchen immer Spezialwissen, das auf dem aktuellsten Stand ist."
Foto: Hays

Kein akuter Mangel

Während Verbände und Hersteller den Mangel an IT-Fachkräften beklagen, finden Wissenschaftler und Gewerkschafter keine Indizien dafür. Auch die IT-Skill-Umfrage liefert keinen Hinweis auf einen akuten Mangel, noch am schwersten seien Stellen im Umfeld von Cloud, Security oder Big Data zu besetzen. Eine echte Knappheit erwartet jeder zweite Befragte auch in naher Zukunft nur im Security-Umfeld. Das hat nach Wippichs Erfahrung aber auch damit zu tun, dass es für viele Berufe im Umfeld neuer IT-Trends noch keine definierten Ausbildungswege gebe.

Ein Blick auf die aktuelle Vermittlungspraxis zeigt, dass heute in erster Linie erfahrene SAP-Spezialisten schwerer zu finden sind - vor allem außerhalb der Ballungszentren. Dazu Hays-Manager Wippich: "In den Ballungszentren gibt es viele Stellen, die wiederum viele Leute anziehen, die sie besetzen. Je weiter man von Ballungszentren wie München entfernt ist, desto weniger funktioniert dieser Mechanismus."

Die Top-Städte für IT-Profis
München
Kriminalität
Nur 7.153 Straftaten kommen auf 100.000 Einwohner. Das ist im deutschen Städtevergleich die Bestmarke.
Bildung
München ist mit 100.000 Studenten zweitgrößter Hochschulstandort Deutschlands.
Mietpreise
Den absoluten Negativrekord hält München beim Thema Mietpreise. Für einen m² müssen hier im Durchschnitt 15,35 € Miete gezahlt werden – sofern man eine Wohnung findet.
Stammtischwissen
2012 wurden auf der Wiesn 6,9 Millionen Maß Bier gezapft und 116 Ochsen verzehrt.
Leipzig
Wirtschaftswachstum
Nach dem wirtschaftlichen Zusammenbruch um 1990 hat sich Leipzig erholt und boomt wie kaum eine andere deutsche Großstadt
Auenwald
Die Kernstadt ist durch ein Auwaldgebiet mit dem Umland verbunden. Hier kann man eine außergewöhnliche Fauna und Flora genießen.
Kultur und Geschichte
Leipzig war der Ort der legendären Völkerschlacht gegen Napoleon. Heute zeichnet sich die Stadt kulturell durch seine Messen und musikalischen Großereignisse im Gewandhaus aus.
City Tunnel
Der Leipziger musste zuletzt durchschnittlich 535 m laufen, um die nächste Bus- oder Bahnhaltestelle zu erreichen. Um in diesem Bereich aufzuholen, plant die Stadt neue Infrastrukturprojekte wie beispielsweise den City Tunnel.
Stammtischwissen
Die Spezialität "Leipziger Lerche" wurde bis 1876 tatsächlich aus den Singvögeln hergestellt. Dann wurde ein Fangverbot erlassen und die Vogeljagd beendet.
Stuttgart
Stuttgart gilt als exportstärkste Region Deutschlands. Besonders in den Bereichen Maschinenbau und Luft- und Raumfahrt ist Stuttgart auch international anerkannt.
Kultur
Das Staatstheater Stuttgart ist das weltweit größte Drei-Sparten-Theater.
Bildung
In Stuttgart werden etwa 11 Prozent der bundesweiten Gelder für Forschung und Entwicklung ausgegeben.
Stammtischwissen
Die Bärenzeichnungen eines Schülers der Stuttgarter Kunstgewerbeschule dienten als Vorlage für den ersten Plüschbären.

Dennoch gehen 58 Prozent der in der IT-Skill-Studie Befragten davon aus, dass Unternehmen bedingt durch den Fachkräftemangel verstärkt auf externe IT-Experten zugreifen werden müssen. 43 Prozent sind der Ansicht, dass auch die Auslagerung von IT-Services an Dienstleister in den kommenden Jahren stark zunehmen und damit die Arbeitswelt der IT-Profis stark beeinflussen wird. Den größten Einfluss auf die Arbeitswelt der Zukunft habe aber der weiter steigende Arbeitsdruck in der Branche, davon sind 76 Prozent der Befragten überzeugt.

Gefragteste IT-Spezialisten 2020

Auch unter dem Eindruck der aktuellen Sicherheitsdiskussionen sagen Experten dem Security-Profi eine verheißungsvolle Zukunft voraus.

Foto: Hays

IT-Skills 2015

IT-Fach- und Führungskräfte befragte die COMPUTERWOCHE im Auftrag des Personaldienstleisters Hays im November und Dezember 2014. Die Mehrheit der Befragten hat die IT-Abteilung im Haus, 73 Prozent arbeiten mit externen Dienstleistern zusammen, 43 Prozent mit IT-Freiberuflern und zwölf Prozent mit Zeitarbeitern.

Sonderheft zur "Zukunft der IT-Profis" zum Download

Dieser Artikel ist im COMPUTERWOCHE-Sonderheft "Zukunft der IT-Profis" erschienen, welches hier zum kostlosen Download (PDF) zur Verfügung steht.

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