Die Batterien könnten sich überhitzen und damit Brände auslösen. Sie wurden weltweit mit Notebooks der Marken HP und Compaq verkauft. Konkret geht es um "Pavilion"-Laptops mit den Modellnummern "dv1xxx" und "ze2xxx", "HP-Compaq"-Portables vom Typ "nx48xx" sowie "Compaq-Presario"-Geräte mit den Modellnummern "V2xxx" und "M2xxx".
HP tauscht die Akkus der betroffenen Geräte freiwillig aus. Details dazu finden Interessierte hier. Im vergangenen Jahr hatte der Konzern schon einmal 135.000 Notebook-Akkus zurückgerufen. Das Unternehmen steht damit allerdings keineswegs allein auf weiter Flur - Dell und Apple hatten ebenfalls schon mit solchen Probleme zu kämpfen. (tc)