COMPUTERWOCHE 42/11

Keine Energiewende ohne IT

17.10.2011
Die Energiewende hin zu regenerativen Energiequellen ist ohne erhebliche Investitionen in IT und TK nicht zu schaffen. Die aktuelle CW-Ausgabe nennt die Herausforderungen.
Foto: Shutterstock/zentilia

Smart Grids werden das Kernelement der Energiewende sein. Mit dem Schwenk zu erneuerbaren Energien wird die Erzeugung dezentral und volatil, weil Windkraft und Sonne sich kaum in eine verlässliche Versorgung einplanen lassen. Ziel muss es daher sein, an sonnen- und windreichen Tagen Energiespeicher zu füllen und zudem Verbrauch und Erzeugung besser als heute aufeinander abzustimmen. Dazu möchten Energieversorger energiehungrige aber zeitunkritische Verbrauchsgeräte wie Kühlanlagen, Galvanikbecken sowie Waschmaschinen und Wärmepumpen flexibel zu- und abschalten können. Das erfordert jedoch, dass sie enorme Datenmengen auswerten und umfangreiche, echtzeitfähige Steuerungsmechanismen implementieren.

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