MÜNCHEN (COMPUTERWOCHE) - Toshiba hat mit dem "Magnia 3200" einen Arbeitsgruppen-Server vorgestellt, der sich optional auch im Rack unterbringen lässt. Die Maschine verwendet ein oder zwei Pentium-III-Prozessoren mit 1,13 bis 1,4 Gigahertz Taktfrequenz und 512 KB L2-Cache sowie "LE-T"-Chipsatz von Serverworks. Der serienmäßige Arbeitsspeicher von 256 MB lässt sich auf bis zu 4 GB erweitern. Einen der theoretisch sechs verfügbaren PCI-Slots belegt eine SMC-Karte mit Grafikboard, Ethernet-Schnittstelle, System-Management- und Ultra-160-SCSI-Controller. Mit sechs Hot-swap-Laufwerkseinschüben lässt sich maximal 438 GB interne Festplattenkapazität einbauen. Das Hotplug-Netzteil ist redundant ausgelegt, auf Wunsch gibt es auch doppelte Lüfter. Die Fronttür des Geräts ist zweigeteilt und abschließbar. Der Einstiegspreis für den Magnia 3200 beginnt bei 2600 Euro. (tc)
Magnia 3200: Workgroup-Server von Toshiba
28.01.2002
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