Zehn der Korrekturen betreffen der regulären Vorankündigung zufolge das Betriebssystem, mindestens eine davon ist als "kritisch" eingestuft. Die beiden restlichen Patches, auch davon ist mindestens einer "kritisch", gelten der Bürosuite. Einige der Fixes erfordern einen Neustart des Systems.
Microsoft wird außerdem zwei weitere wichtige Windows-Patches veröffentlichen, die aber nicht sicherheitsrelevant sind. Wie üblich gibt es am kommenden Dienstag (hierzulande eher Mittwoch) auch eine neue Version des "Windows Malicious Software Removal Tool". (tc)