Der IDC-Studie zufolge wurden in den ersten drei Monaten des Jahres deutschlandweit insgesamt 2,72 Millionen Computer verkauft. Das entspricht einem Wachstum von 17,4 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum. Das stärkste Wachstum verzeichneten Notebooks mit einem Plus von 44,4 Prozent. Die PC-Hersteller profitierten den Angaben zufolge von den vielen kleinen und mittleren Unternehmen, die ihre stationären Computersysteme im ersten Quartal 2008 gegen mobile Rechner austauschten.
Für die kommenden Monate erwartet IDC eine weitere Gesundung des Marktes, die durch ein gutes Wirtschaftswachstum getragen werden soll. "Für das Gesamtjahr 2008 gehen wir bei den Verkaufszahlen von einem Zuwachs von 11,9 Prozent aus", prognostiziert IDC-Analystin Lucie Jichova.