Apple

Neuer iMac ab 30. November erhältlich

27.11.2012 von Thomas Cloer
Apple teilt mit, dass der kürzlich angekündigte neue iMac ab 30. November erhältlich ist.

Genauer gesagt das kleinere Modell mit 21,5 Zoll Bildschirmdiagonale (Preis ab 1349 Euro). Den größeren 27-Zöller (ab 1879 Euro) kann man ab Freitag aber auch schon im Online-Store bestellen, ausgeliefert wird er einer Mitteilung von Apple zufolge dann "im Dezember".

Apple hatte den neuen iMac Ende Oktober präsentiert. Das Gerät verwendet erstmals die "Fusion-Drive"-Technik, die Flash-Speicher mit Festplatten zu einem logischen Laufwerk kombiniert, wobei häufig genutzte Daten in den schnelleren Flash-Speicher geschoben werden. Mehr Details zum neuen iMac finden Interessierte auf der Webseite von Apple.


Sowohl das 21,5- als auch das 27-Zoll-iMac-Modell hat Apple erneuert.

An der Seite ist der Desktop-Mac nur noch 5 Millimeter dick.

Durch Lüftungsschlitze an der Unterseite zieht der iMac seine Kühlungsluft ein.

Nach wie vor bekommt man den iMac mit 21,5- oder 27-Zoll-Display. Das kleine Modell ist ab November erhältlich, den 27-Zöller kann man erst im Dezember kaufen.

Im Lieferumfang sind nach wie vor die drahtlose Tastatur und die Magic Maus enthalten.

Obwohl der iMac wesentlich dünner geworden ist, bekommt man nach wie vor alle wichtigen Funktionen geliefert. Dazu gehören eine Factime-HD-Kamera, zwei Mikrofone und integrierte Lautsprecher.

Im Innern ist alles neu. An Festplattenkapazität bekommt man bis zu 3 Terabyte. Maximal 32 Gigabyte RAM sind möglich. Eine diskrete Grafik von Nvidia ist verbaut. Bis zu 768 Gigabyte Flash-Speicher kann man konfigurieren.

Die Anschlüsse: Gegenüber dem Vormodell bekommt man nun vier USB-3-Ports. Verzichten muss man hingegen auf den analogen Audioeingang und Firewire 800.

Ganz neue ist einen Technologie namens "Fusion Drive". Hierbei kombiniert Apple die herkömmliche magnetische Festplatte mit bis zu 128 Gigabyte Flash-Speicher. Das System entscheidet selbst, welche Daten auf dem schneller Flash vorgehalten werden.

Fusion Drive benutzt zwei verschiedene Speichertechniken. Der Anwender muss sich aber um nichts kümmern. Die Verteilung der Daten läuft automatisch.