Foto: Bay. Staatsgemäldesammlungen
Gründer Markus Müller, der sich mit seiner Firma ubitexx auf den Support von Smartphones spezialisiert hat, benötigte beim Start seines Unternehmens ein paar Möbel, um seine Büros einrichten zu können. Er schaltete ein Inserat, in der Hoffnung, dass sich auch Personen oder Firmen meldeten, die nur gegen Abholung ihr Mobiliar loswerden wollten. Als Gründer musste er sein Geld für andere Aktivitäten ausgeben. Bei einem recht wohlhabenden Ehepaar - so zumindest Müllers Eindruck - wurden er und sein Mitgründer fündig. Dieses schenkte ihnen so viele Möbelstücke, dass sie ihre Büros komplett einrichten konnten. So ganz umsonst wollte das Ehepaar sein gebrauchtes Mobiliar aber doch nicht loswerden. Die Münchner Eheleute waren Kunstliebhaber und organisierten Vernissagen. Und bei einer der nächsten Ausstellungseröffnungen musste Müller mit seinem Gründerkollegen kellnern. Sein Kommentar: "Das war für uns ein toller Deal und ein schöner Abend."
Lesen Sie hier, was IT-Profis noch alles erlebten:
Wie gut kann man sich auf ein Bewerbungsgespräch vorbereiten? Manchmal auch ein bisschen zu gut, wie der Fall einer SAP-Beraterin in Düsseldrof zeigt.
Bekanntlich hat ja Facebook WhatsApp für 19 Milliarden Dollar übernommen. Spätestens jetzt kennt jeder diese Smartphone-App, die unter anderem einen populären Ersatz für die gute alte SMS darstellt.
Das junge Berliner Startup Fairnopoly hat einen radikal-kreativen Ansatz gewählt, um für Vertrauen und Transparenz im Internet zu werben.
Umlaute sind im englischen Sprachraum eine große Herausforderung und führen zuweilen zu Verzögerungen beim Kaffeegenuss, wie ich als Berater in Australien erfahren musste.
Die Themen Kleidung und Etikette werden auf unserer Homepage gut angenommen und von vielen Lesern kommentiert. Diesmal ärgert sich (ein jüngerer?) IT-Manager über seine krawattentragenden Kollegen. Seiner Meinung nach sollten solche äußerlichen Aspekte keine Rolle spielen:
Auf der verzweifelten Suche nach den begehrten SAP-Beratern verlieren manche Headhunter den Durchblick, wie das folgende Telefonat zeigt.
Ja, es gibt die Personaler und Geschäftsführer, denen Etikette über alles geht und die auch kein Pardon kennen, wenn sich der Bewerber einen - aus Sicht eines weniger anspruchsvollen Zeitgenossen - unerheblichen Fehler leistet. Die fachliche Qualifikation kann die beste sein, der konmmunikative Aspekt in Ordnung und selbst der Sympathiefaktor hoch - es reicht dennoch nicht.
Kreative Bewerbung: Was früher konservative Personalchefs zur Weißglut getrieben hätte, scheint heute im Zeitalter von Social Media als Kreativleistung honoriert zu werden.
Die interkulturelle Kommunikation hat ihre Tücken, auch wenn man scheinbar dieselbe Sprache spricht. Das musste ein bayerischer Softwareunternehmer erfahren, als er bei seinem Kunden in Österreich anrief.
Wer abends lange im Büro bleibt, lebt manchmal gefährlich, wie Markus Müller von Ubitexx berichten kann.
Wenn der Chef den künftigen Mitarbeiter zum Essen einlädt, ist schon im Taxi Vorsicht geboten.
Not macht erfinderisch. Wenn es dann gleich zur Gründung einer Firma führt - umso besser.
Die indischen Provider setzen die etablierten Provider mit günstigen Preisen, qualifizierten Arbeitskräften und länderübergreifenden Lieferprozessen unter Druck.
Berlins digitale Bohème trifft sich im St. Oberholz, ist manchmal schlampig und verliert so manches.
So mancher Manager braucht etwas länger, seine Feinmotorik mit dem iPhone abzustimmen.
Die EM ist lange vorbei, doch in Deutschlands Firmen finden täglich Fußballturniere statt - am Tischkicker. Und die Kollegen auf Geschäftsreise sind dank Cloud-Lösung live dabei.
In jeder Stellenanzeige werden Soft Skills wie Kommunikationsstärke oder Teamfähigkeit betont. Das interessierte einen Junginformatiker allerdings wenig.
Sobald das Wetter schön wird, strömen die bayerischen Beschäftigten in die Biergärten. Je nach Unternehmenskultur darf auch mal das eine oder andere Meeting - wie das heute neudeutsch heißt - unter blühenden Kastanienbäumen bei einem (alkoholfreien) Bier stattfinden. <br/><br /><br /><a href="http://www.computerwoche.de/index.cfm?pid=3149&pk=2488130" target="_blank">Zum Beitrag</a>
Dass es zwischen IT- und Fachabteilung nicht immer harmonisch zugeht, gehört zum Unternehmensalltag. Allerdings nehmen die Konflikte manchmal skurrile Züge an.
Banker sind Zahlenmenschen, also geübt im Umgang mit Zahlen und Tabellen. Manche von ihnen haben aber eine Aversion gegen Tabellen, wenn sie von einem bekannten Softwareprogramm erstellt wurden.
Was tun, wenn Mitreisende unangehem riechen?
Antrittsbesuch bei unserer Tochtergesellschaft in Vapi unweit vom indischen Mumbai, um mir einen Überblick vor Ort zu verschaffen, wie die IT dort arbeitet.
Ein IT-Freiberufler musste auf das Polizeirevier, weil er auf unkonventionellem Wege seine Unterlagen für das Finanzamt entsorgen wollte.
Im Unternehmen wird beschlossen, einen Web-Filter zum Blocken von unseriösen Web-Seiten zu installieren. (Foto: Ilan Amith/Fotolia.com)<br/><br /><br /><a href="http://www.computerwoche.de/karriere/karriere-gehalt/1895894/index.html" target="_blank">Zum Beitrag</a>
Jeder elektronischer Reisepass braucht einen Fingerabdruck. Eine Berlinerin bekam ihren neuen Ausweis auch ohne und musste sich dafür nicht die Finger abhacken lassen. (Foto: Digital Stock) <br/><br /><br /><a href="http://www.computerwoche.de/knowledge_center/security/1883805/" target="_blank">Zum Beitrag</a>
Für die Eröffnung des Regional Headquarters Asia von Rohde & Schwarz in Singapur wünschte sich der lokale CEO etwas Besonderes <br/><br /><br /><a href="http://www.computerwoche.de/karriere/karriere-gehalt/1937748/" target="_blank">Zum Beitrag</a>
Ein Jahr lang dauerte unser Projekt bei Alcatel in Paris, in dem es unter anderem darum ging, Prozesse vollständig auf eine modellgetriebene Entwicklung umzustellen. Gleich unsere erste Sitzung bot eine Überraschung.. <br/><br /><br /><a href="http://www.computerwoche.de/karriere/karriere-gehalt/2353046/" target="_blank">Zum Beitrag</a>
Die Blackberry-, Smartphone- und sonstige mobile Kommunikation geht den Chefs langsam auf die Nerven. <br/><br /><br /><a href="http://www.computerwoche.de/karriere/karriere-gehalt/1929363/" target="_blank">Zum Beitrag</a>
Besprechungen mit Amerikanern können so locker und entspannt sein, wenn man zwei Grundregeln nicht vergisst.
Nach einem Zwischenstopp in Kopenhagen lande ich in einer kleinen schwedischen Stadt und treffe dort den internen Projektleiter, um die Großveranstaltung, die ich am nächsten Tag moderiere, zu besprechen: <br/><br /><br /><a href="http://www.computerwoche.de/index.cfm?pid=3149&pk=2349225" target="_blank">Zum Beitrag</a>
Chefs können manchmal ganz schön nerven. Besonders wenn sie der Sekretärin in letzter Minute unnötige Arbeit aufbrummen.<br/><br /><br /><a href="http://www.computerwoche.de/karriere/karriere-gehalt/2357581/" target="_blank">Zum Beitrag</a>
Bis sich ein Unternehmen für eine Software entscheidet sind in der Regel viele Sitzungen nötig. Ein IT-Techniker nahm eine Abkürzung und rief den Chef des Softwareherstellers selbst an. <br/><br /><br /><a href="http://www.computerwoche.de/karriere/karriere-gehalt/1908132/" target="_blank">Zum Beitrag</a>
Der erfahrene Vertriebsleiter eines Softwarehauses hatte in Asien zu tun und machte Station auch in Saigon <br/><br /><br /><a href="http://www.computerwoche.de/karriere/karriere-gehalt/1927198/" target="_blank">Zum Beitrag</a>
Liebe geht durch den Magen, Hannover nicht. Wer mehrere Tage auf der CeBIT verbringt, braucht einen robusten Magen und sollte keinen Gedanken an Service in der Gastronomie verschwenden.
Die Zeiten, in denen Startups mit großem Pomp auftraten, sind offenbar vorbei, wie CW-Redakteur Sascha Alexander während seines Besuchs bei Qwaq in Kalifornien feststellte. <br/><br /><br /><a href="http://www.computerwoche.de/job_karriere/arbeitsmarkt/1878214/" target="_blank">Zum Beitrag</a>
Eines kann man den meisten deutschen Firmen gewiss nicht vorwerfen: Im Vergleich zu Betrieben aus anderen Ländern geben sie sich große Mühe, ihre Mitarbeiter auf den Auslandsaufenthalt vorzubereiten <br/><br /><br /><a href="http://www.computerwoche.de/karriere/karriere-gehalt/1935951/" target="_blank">Zum Beitrag</a>
Ein CIO darf sich für nichts zu schade sein. Das zeigt das Beispiel eines Finanzvorstandes, der seinen IT-Chef wegen eines Blackberry-Problems aus dem Bett holte. <br/><br /><br /><a href="http://www.computerwoche.de/karriere/karriere-gehalt/1911086/" target="_blank">Zum Beitrag</a>
Wer geschäftlich nach Peking reist, sollte gut zu Fuß sein und das Regencape parat haben. Diese Erfahrung machte Eckhard Schneider, Chief Technology Officer der Kommunikationsagentur Interone, auf seiner letzten China-Reise. (Foto: Arno Brignon - Fotolia.com)<br/><br /><br /><a href="http://www.computerwoche.de/job_karriere/personal_management/1888741/" target="_blank">Zum Beitrag</a>
Solides Service Level Management nützt nichts, sobald Blackberrys Probleme haben. (Foto: Fotolia, N. Pogson) <br/><br /><br /><a href="http://www.computerwoche.de/job_karriere/personal_management/1898460/" target="_blank">Zum Beitrag</a>
Mathias Duda ist eigentlich Key Account Manager beim Softwarehaus Omikron. Auf einer Reise durch Myanmar und Thailand erlebte er das dortige Elend der Kinder und beschloss zu helfen. <br/><br /><br /><a href="http://www.computerwoche.de/job_karriere/personal_management/1886036/" target="_blank">Zum Beitrag</a>
Wer sich auf internationalem Parkett bewegt, sollte Fremdsprachen beherrschen. Viele denken dabei nur an Englisch. In Quebec ist das ein Fauxpas. (Foto: Cybercrisi/Fotolia.com)<br/><br /><br /><a href="http://www.computerwoche.de/job_karriere/personal_management/1894792/" target="_blank">Zum Beitrag</a>
Dass man bei einem Besuch in Bangalore nicht vor Ort mit dem rechnet, was man im Westen gemeinhin als neueste Hightech-Errungenschaften betrachtet, ist nichts Ungewöhnliches. Aber manchmal warten auch die USA mit Überraschungen auf: <br/><br /><br /><a href="http://www.computerwoche.de/karriere/karriere-gehalt/1934834/" target="_blank">Zum Beitrag</a> (Foto: Fotolia.com/Thaut Images)
Dass man in anderen Ländern regelmäßig auch andere Sitten vorfindet, ist eine oft zitierte und sehr zutreffende Regel. Die Niederlande bilden da keine Ausnahme. (Foto: Pixelio, Schubalu)<br/><br /><br /><a href="http://www.computerwoche.de/heftarchiv/2009/14/1226640/" target="_blank">Zum Beitrag</a>
Wir rücken mit zwei Autos an, um vorbestellte Kamellen, Bonbons etc. für den Bonner Rosenmontagszug zu kaufen. Pech! Unsere Ausweise galten nicht mehr! (Foto: Pixelio/Janine)<br/><br /><br /><a href="http://www.computerwoche.de/heftarchiv/2009/10/1226325/" target="_blank">Zum Beitrag</a>
Wer Kooperationspartner in Osteuropa sucht, kann oft Abenteuerliches erzählen wie Dirk Buschmann von der KI AG aus Köln: Denn nicht jede Homepage hält, was sie verspricht. (Foto: Alexandra Bucurescu/Pixelio)<br/><br /><br /><a href="http://www.computerwoche.de/job_karriere/arbeitsmarkt/1874262/" target="_blank">Zum Beitrag</a>
Unsere Hochverfügbarkeitssoftware ist die Beste, so der Vertriebsmann. Aber ausgerechnet Referenzkunden lassen einen manchmal alt aussehen. (Foto: Fotolia, PetrusB) <br/><br /><br /><a href="http://www.computerwoche.de/karriere/karriere-gehalt/1903912/" target="_blank">Zum Beitrag</a>
Es gibt bequemere Wege, als nach einem CeBIT-Tag mit der U-Bahn nach Hause zu fahren. Warum nicht zur Abwechslung den Fahrservice von Kanzlerin Angela Merkel in Anspruch nehmen? <br/><br /><br /><a href="http://www.computerwoche.de/karriere/karriere-gehalt/1931089/?r=456619212839138&lid=69228" target="_blank">Zum Beitrag</a>
Indien ist für viele deutsche IT-Profis weit, weit weg. Für viele Inder hingegen rückt der deutsche Markt immer näher. <br/><br /><br /><a href="http://www.computerwoche.de/job_karriere/arbeitsmarkt/1895465/" target="_blank">Zum Beitrag</a>
Der Kampf um die zu wenigen guten IT-Experten lässt die Arbeitgeber richtig kreativ werden, wie das aktuelle Beispiel der Antwerpes AG in Köln zeigt.
Was tun, wenn man mit Geschäftspartnern auf das Oktoberfest in München gehen will, aber vergessen hat, einen Tisch zu reservieren? Kreativ sein! (Nicky Graziosi/Fotolia)<br/><br /><br /><a href="http://www.computerwoche.de/job_karriere/arbeitsmarkt/1874779/" target="_blank">Zum Beitrag</a>
Wer in Rumänien SAP einführen will, trifft zwar nicht mehr auf Vampire. Dafür auf abenteuerliche Technik. <br/><br /><br /><a href="http://www.computerwoche.de/karriere/karriere-gehalt/1905777/" target="_blank">Zum Beitrag</a>
Die spanische Costa Blanca lockt auch IT-Freiberufler an. Arrangieren muss man sich nur mit längeren Mittagspausen.<br/><br /><br /><a href="http://www.computerwoche.de/karriere/karriere-gehalt/2360469/" target="_blank">Zum Beitrag</a>
Alle für einen, einer für alle, heißt es so schön bei den drei Musketieren. Die Argentinier brauchen nur eine Tasse Tee und einen Strohhalm, um den Teamgedanken zu vermitteln.<br/><br /><br /><a href="http://www.computerwoche.de/karriere/karriere-gehalt/2360189/" target="_blank">Zum Beitrag</a>
Jahrelang galten IT-Führungskräfte als die Langweiler, wenn sie auf privaten Parties über ihren beruflichen Alltag sprachen - SAP-Einführung, Migrationsprojekt, Server-Virtualisierung - geht`s noch fader?<br/><br /><br /><a href="http://www.computerwoche.de/karriere/karriere-gehalt/2353682/" target="_blank">Zum Beitrag</a>
Wer die Telekom als 'ehemaliges verstaubtes Staatsunternehmen' bezeichnet, kann ins Schwitzen kommen, wie ein CW-Redakteur in Hannover feststellen mußte.<br/><br /><br /><a href="http://www.computerwoche.de/karriere/http://www.computerwoche.de/karriere/karriere-gehalt/1938557/" target="_blank">Zum Beitrag</a>
Was haben Kunst und IT gemeinsam? Auf Anhieb nicht so viel. Manchmal kommt es aber zu einer ungewöhnlichen Konstellation:<br/><br /><br /><a href="http://www.computerwoche.de/karriere/freiberufler/1931023/" target="_blank">Zum Beitrag</a>
Sein Auftreten ließ zu wünschen übrig, seine PC-Kenntnisse auch. Dennoch entpuppte sich ein Bewerber als bester Projektleiter, den Peter Schöner, Chef der Münchner Web-Agentur Memoray, je eingestellt hatte.<br/><br /><br /><a href="http://www.computerwoche.de/karriere/karriere-gehalt/1899513/" target="_blank">Zum Beitrag</a>
Wer seinen Server-Betrieb nach Asien auslagern will, sollte keine Projektgewohnheiten wie in Deutschland erwarten. (Foto: Fotolia/deVice) <br/><br /><br /><a href="http://www.computerwoche.de/knowledge_center/it_services/1885866/" target="_blank">Zum Beitrag</a>
Aus Gesprächen mit asiatischen IT-Dienstleister werden deutsche Manager manchmal nicht schlau. Warum das so ist, erklärt Michael Römer, Principal bei A. T. Kearney.<br/><br /><br /><a href="http://www.computerwoche.de/karriere/karriere-gehalt/1898417/index.html" target="_blank">Zum Beitrag</a>
Ein gutes Vorstellungsgespräch allein genügt nicht, um den begehrten Job zu bekommen. Diese Erfahrung machte ein Junginformatiker aus Baden-Württemberg. .<br/><br /><br /><a href="http://www.computerwoche.de/karriere/hp-young-professional/2362838/" target="_blank">Zum Beitrag</a>
Wenn sich die Informatikerin Sabine Niodusch am Flughafen in Santa Fe auf die Technik verlassen hätte, wäre sie heute noch nicht wieder in Hamburg. (Foto: Florian Hoffmann/Fotolia.com) <br/><br /><br /><a href="http://www.computerwoche.de/job_karriere/karriere_gehalt/1883322/" target="_blank">Zum Beitrag</a>