Online-Office

Office Web Apps enttäuschen im Test

07.07.2010
Taugen die webbasierten Versionen von Word, Excel, PowerPoint und OneNote für den Praxiseinsatz? Wir haben die Office Web Apps von Microsoft getestet.

Geht die Ära der lokalen Desktop-Software zu Ende? Nach der Veröffentlichung von Office 2010 sendet Microsoft ein eher gemischtes Signal. Auf der einen Seite ist Office 2010 das ausgereifteste und funktionsreichste Office, das es je gab. Dadurch ist Office 2010 eine klare Kampfansage an Google, das eine einfachere und webbasierte Alternative zu Office mit dem Namen Google Docs anbietet. Auf der anderen Seite wurde gleichzeitig Office 2010 Web Apps veröffentlicht, das Googles Strategie der Online-Office-Anwendungen zu bestätigen scheint. Wie sieht die Zukunft denn jetzt aus?

Microsoft Office Web Apps

Unser Ersteindruck der vorveröffentlichten Office Web App Versionen war durchaus positiv, da die Apps sehr ausgereift schienen. Office Dokumente wurden, mit einer von anderen webbasierten Konkurrenten bisher unerreichter Detailgenauigkeit flüssig dargestellt. Viele Funktionen haben jedoch gefehlt. Beispielsweise konnten zu diesem Zeitpunkt Dokumente noch nicht bearbeitet werden. Darum war auch der positive Ersteindruck durchaus mit Fragezeichen zu versehen. Jetzt da Office 2010 auf dem Markt ist, war es wieder an der Zeit die Office Web Apps genauer unter die Lupe zu nehmen um zu sehen, welche Veränderungen Microsoft eingebracht hat. Sind die Office Web Apps ein wahrhafter Konkurrent zu Google Docs, eine wertvolle Ergänzung zur Office Produktserie oder sogar eine webbasierte Office-Neuschöpfung?

Office Web Apps: Plattformabhängigkeit und Browserunterstützung

Zunächst einmal zur Browserunterstützung der Office Web Apps. Offiziell unterstützt Microsoft nur die neuste Version von Firefox, Internet Explorer und Safari, aber in der Praxis funktioniert Office Web Apps mit den meisten Standardbrowsern, inklusive Google Chrome, genauso gut. Die Tage, an denen Microsoft versucht hat den Nutzer mit ActiveX-Kontrollen in ein Internet Explorer Korsett zu zwängen, sind gezählt.

Microsoft Office Web Apps

Trotz der guten Nachrichten ist Microsofts Webangebot noch weit davon entfernt plattformunabhängig zu sein. Die Web Apps gleichen der Windows-Version von Office 2010 inklusive Symbolleiste. Nutzer der kostenlosen Web Apps können über SkyDrive an ihre Daten gelangen. SkyDrive ist Microsofts Online-Speicherdienst, der seine Daten und Ordner im windows-artigen Stil, mit entsprechender Schriftart und Windows-Icons, präsentiert. Business-Nutzer gelangen über den SharePoint Server 2010 an ihre Daten. Im Vergleich dazu ist die Google Docs Benutzeroberfläche schlanker, sparsamer und allgemeiner gehalten als die von Office Web Apps. Gerade Mac OS X Nutzer könnten von der stark an Windows orientierten Benutzeroberfläche abgeschreckt werden.

Wir haben die Web Apps auf einem Windows 7 System mit dem Internet Explorer 8 getestet. Silverlight wurde ebenfalls installiert, ist aber nicht notwendig. Silverlight verbessert das Aussehen der Schriftarten und einige Funktionen wie den Daten-Upload. Wir haben außerdem Office 2010 installiert um die Integrationsfähigkeit der Web Apps mit Office 2010 zu testen.

Wir haben uns entschlossen die kostenlose Konsumentenversion der Web Apps zu testen, da diese Version wohl das breiteste Publikum anspricht. Microsoft wird nämlich zusätzlich zwei Versionen für Business-Kunden bereitstellen: Eine SaaS-Version, die von Microsoft-Servern betreut wird, und eine In-House-Version, die inklusive einer gebäudeweiten Lizenz für Office 2010 ausgeliefert wird. Die Kernfunktionen sind bei allen drei Funktionen die gleichen. Die Business-Versionen beinhalten zusätzliche Team-Arbeitsfunktionen durch die Integration des SharePoint 2010.

Guter erster Eindruck

Wie schon zuvor erwähnt sind die Web Apps für jeden, der ein Hotmail oder Live.com-Benutzerkonto besitzt, kostenlos über SkyDrive verfügbar. Die Erstellung eines Benutzerkontos zur Verbindung mit den Web Apps war genauso einfach wie das darauffolgende Hochladen und Ansehen der Dateien. Jedoch empfanden wir die SkyDrive-Benutzeroberfläche an einigen Stellen inkonsistent und sogar verwirrend. Beispielsweise zeigt der "zeige alle"-Link und der SkyDrive-Link die gleichen Dateien und Ordner mit jeweils unterschiedlichen Top-Menüoptionen an. Manchmal konnten wir über die "Dateieigenschaften"-Ansicht durch verschiedene Dateien scrollen, manchmal aber auch nicht. Diese Funktion war davon abhängig, wie genau ich auf die Dateieigenschaften gelangt bin.

Microsoft Office Web Apps

Außerdem waren wir nicht sehr glücklich über die sehr großen und teilweise unangebrachten Werbebanner über den SkyDrive-Seiten. Natürlich muss auch Microsoft mit seinen kostenlosen Diensten Geld einspielen, aber der Mix aus normaler Werbung und Werbung für Dating-Dienste und schrecklich bunt animierte Banner, war teilweise an der Grenze des Erträglichen. Glücklicherweise wird bisher keine Werbung auf den Office Web App Seiten selbst eingeblendet.

Nach einem Klick auf eine Datei in SkyDrive hat sich wie zuvor ein sehr detailgetreues Office-Dokument vor unseren Augen aufgebaut. Dies ist ein wahrer Glanzpunkt der Microsoft Office Web Apps. Nutzer, denen die Software fehlt um die neueren XML-Dateiformate von Word, Excel und PowerPoint zu öffnen, können nun die Web Apps nutzen um die Dateien haargenau am Bildschirm angezeigt zu bekommen und nach Belieben kleinere Formatierungsänderungen vornehmen. Dies schließt vor allem auch Linuxnutzer mit ein.

Microsoft Office Web Apps

Nutzer einer 64-Bit Windowsversion werden jedoch enttäuscht sein. Die Druckfunktionen, welche sehr gut aussehende Ausdrucke mit 32-Bit-Windowssystemen erzeugt, funktionieren nicht bei 32-Bit Browsern auf einem 64-Bit Windows 7 System. Wahrscheinlich liegt dies an einem Konflikt zwischen den 64-Bit Druckertreibern und dem 32-Bit Browser. Eine Teil-Alternativlösung ist der Druck über einen 64-Bit Internet Explorer 8. Jedoch wird bei dieser Vorgehensweise nur eine PDF-Datei erstellt, die danach nochmal separat gedruckt werden muss. Weitere Funktionen, beispielsweise das direkte Öffnen von Word Web App Dateien in Word 2010 scheinen auch nur mit 32-Bit Browsern zu funktionieren. Auch das Drucken von einem Ubuntu-Linux System über den Firefox-Browser ergab nur eine PDF-Datei.

Word Web App und Excel Web App: Gemischtes Resultat

Dokumente einsehen und zu drucken ist ja schön und gut, aber der wahre Kern einer jeden webbasierten Office-Anwendung ist die Erstellung und Bearbeitung verschiedener Dateien. Die vorveröffentlichte Office Web Apps Version war nur in der Lage Excel-Dokumente zu bearbeiten. Darum waren wir sehr gespannt, wie gut dies bei den anderen Apps funktioniert. Leider waren die Resultate sehr durchwachsen.

Der Word-Viewer konnte meine kompliziert formatierten Textdateien sehr gut anzeigen und verarbeiten, aber der browserbasierte Editor bleibt weit hinter den Erwartungen zurück. Zunächst wollte der Editor mein Dokument nicht öffnen, da ich Words Korrektur- und Kommentarfunktionen genutzt hatte. Das ist zunächst kein Problem: Wir haben daraufhin einfach das Dokument in Word 2010 geöffnet, die nicht unterstützten Dokumententeile gelöscht und wieder versucht die Datei zu öffnen. Diesmal hat es funktioniert, aber das Dokument, das wir nun sahen, hatte nicht mehr viel mit der ursprünglichen Formatierung gemein. Eine Fehlermeldung warnte uns davor, dass wir ein "komplexes Dokument" hochgeladen hatten und uns wurde empfohlen dieses Dokument doch lieber mit Word 2010 zu bearbeiten.

Microsoft Office Web Apps

Auf der anderen Seite hat der Word Web App Editor weniger komplex formatierte Dokumente ganz gut angenommen. Der Text sah fast genauso aus wie in der Originaldatei und es waren einige Tabellenwerkzeuge vorhanden. In kleinem Umfang konnten auch Bilder bearbeitet werden. Enttäuscht hat uns, dass Stile und Formate, die im Online-Viewer sichtbar waren, im Editor dann nicht mehr angezeigt wurden. Kleinere Online-Änderungen hatten glücklicherweise keine zerstörerischen Auswirkungen auf die Formatierung beim Wiederöffnen im Offline-Word.

Dokumente bearbeiten war ziemlich beschwerlich. Die Seitenränder haben sich immer an die Browserfenster-Breite angepasst, was beispielsweise die Textformatierung umwarf sobald ich die Fenstergröße änderte. Textpassagen konnten nur langsam und mit Verzögerungen markiert werden. Zwar sind Browser generell etwas langsamer, aber das war auch auf Browserniveau langsamer als gewöhnlich. Im Großen und Ganzen ist unser Eindruck ganz gut. Allerdings hat die Marke "Word" wohl zu hohe Erwartungen bei uns geweckt.

Excel hat wohl die meiste Aufmerksamkeit des Office Web App Teams erhalten. Diese Web App war auch die erste, welche für Tester und Interessierte zur Verfügung stand. Die Endversion bietet etwa den gleichen Funktionsumfang wie die Vorversion. Dies ist nicht in allen Bereichen positiv. Ähnlich wie Word Web App verhält sich Excel Web App bei einfach strukturierten Arbeitsmappen wie erwartet. Allerdings sind die Schwächen bei komplexeren Dateien unübersehbar. Das webbasierte Programm war zwar in der Lage Formen, Objekte und VBA-Makros teilweise darzustellen, diese konnten aber nicht bearbeitet werden. Beispielsweise wurden zuvor eingebettete Diagramme zwar aktualisiert, wenn Daten in der Quelltabelle verändert wurden, aber einen neuen Graphen anzulegen war im Browser nicht möglich. Und an Pivot-Tabellen oder andere fortgeschrittene Funktionen brauchen Sie gar nicht erst zu denken. Kurz gesagt, während Excel Web Apps den Einsteiger und anspruchslosen Nutzer gut versorgt, sollten fortgeschrittene Nutzer nicht zu viel von der webbasierten Software erwarten.

PowerPoint Web App und OneNote Web App: großer Fehlschlag

Zwar waren wir schon von den zwei Haupt-Web Apps, nämlich von Word und Excel, enttäuscht, aber die anderen beiden, PowerPoint Web App und OneNote Web App, liegen leistungsmäßig noch weit unter Word und Excel. Die bei Word Web App und Excel Web App beschränkte Office 2010-Benutzeroberfläche wurde bei PowerPoint Web App nochmal deutlich funktionsärmer gestaltet.

Hochgeladene Präsentationen sahen im browserbasierten PowerPoint Viewer den Originalpräsentationen sehr ähnlich, sogar wenn mehrere animierte Übergänge integriert waren. Die Animationen waren für den Editor nicht vorhanden. Außerdem konnten wir nur Texte bearbeiten und keinerlei Multimediainhalte einfügen. Beim Erstellen einer neuen Präsentation konnten wir zwar aus verschiedenen Projekt-Themes eines auswählen, jedoch war diese Entscheidung endgültig. Nachträgliche Änderungen waren nicht möglich. Schaltflächen um Bilder oder "Smart Art" einzufügen waren ausgegraut und wir konnten keine Präsentation von SkyDrive direkt in PowerPoint 2010 laden. Alles unabhängig von der Plattform und dem genutzten Browser.

Aber diese katastrophale Vorstellung von PowerPoint Web App wird von der desaströsen OneNote Web App noch übertroffen. OneNote Web App war so schlecht aufgemacht, dass es uns sogar schwer gefallen ist, das Programm vernünftig zu testen. Ich konnte zwar ein neues Notizbuch im Webeditor erstellen, aber wie bei PowerPoint Web App, war ich nicht in der Lage diese Datei mit OneNote 2010 zu öffnen. Nicht einmal nach einem Upload von .one-Dateien in unser SkyDrive-Verzeichnis konnte OneNote Web App diese Dateien importieren. Zwar wurde die OneNote Icon-Grafik angezeigt, aber gelesen oder gar bearbeitet werden konnte die Datei nicht.

Microsoft Office Web Apps

OneNote 2010 bietet eine Funktion um automatisch Notizbücher auf SkyDrive mit anderen auszutauschen. Darum hatten wir uns entschieden diese möglicherweise nützliche Funktion zu testen. Leider hatten wir unsere OneNote 2010 Version schon auf ein Windows Live Benutzerkonto registriert und konnten den Vorgang nun nicht für ein weiteres bzw. anderes Benutzerkonto wiederholen. Die Lizenz auf ein anderes Benutzerkonto umzuschreiben war also nicht möglich. Allerdings war es nicht wirklich von Nachteil. Wir haben nämlich versucht zwei OneNote-Dateien mit anderen Nutzern zu teilen. Eine wurde leer angezeigt und die andere wurde als "beschädigt" markiert. Beschädigt? Ja, das Notizbuch zu teilen hat die Datei komplett zerstört und auf meinem PC unbenutzbar gemacht. Glücklicherweise hatten wir zuvor ein Backup der Datei erstellt. Ein falsches Dateiformat war nicht der Grund für die Probleme, da OneNote 2010 den Nutzer dazu zwingt, alle Notizbücher in das 2010-Format umzuwandeln, bevor es zum Teilen auf SkyDrive freigeschaltet wird. Aber wie getestet hat das Teilen dann auch nicht funktioniert.

Was also bleibt uns? Die OneNote Web App ermöglichte uns einfache Dateien mit Aufzählungen, Bildern von der Festplatte und Hyperlinks zu erstellen und diese in Seiten und Sektionen zu unterteilen. Jedoch beherrscht jedes Textverarbeitungsprogramm diese Basis-Funktionen und fortgeschrittene Nutzer der Desktop OneNote-Serie wissen wie armselig das Funktionsangebot im Vergleich zum Desktop-Pendant ist. Wir konnten nicht an Stellen klicken, die wir markieren wollten, Drag-and-Drop war ebenfalls nicht möglich und Sprachaufzeichnungen und Handschrift-Funktionen existierten nicht. Als OneNote 2010 Nutzer würden wir sagen, dass die OneNote Web App eine Vergeudung von Bits und Bandbreite ist.

Office Web Apps: Der Überblick

Lassen wir mal die glitzernde Office 2010 Benutzeroberfläche außer Acht, dann hat Office Web Apps in keinem Punkt mehr erreicht als Google Docs. Als Textverarbeitungs-Software ist Office Web Apps nicht nur dabei gescheitert das Desktop-Office teilweise zu ersetzen, sondern auch Google Docs ein wenig in die Schranken zu weisen. Einige Bereiche von Office Web Apps fühlen sich halbfertig oder einfach nur benutzerunfreundlich an. Der einzige Vorteil, den Microsoft für sich in Anpruch nehmen kann, ist die gute Office 2010-Darstellung der Dateien. Das hat bisher kein Konkurrent so gut hinbekommen, aber das wussten wir schon durch die vorveröffentlichten Versionen.

Durch das Angebot einer webbasierten Applikation mit bekannter Office-Benutzeroberfläche, hofft Microsoft wahrscheinlich darauf Nutzer halten zu können, die sonst möglicherweise zu Google Docs abwandern würden. Für uns wird jedoch durch die Office Web Apps der Marke "Office" geschadet. Und auch das Office-Dateiformat, das seit Jahrzehnten Microsoft zur Marktdominanz verhilft, leidet durch Office Web Apps. Solange Microsofts Formate .docx, .xlsx und .pptx bessere Resultate liefern als andere, wird für den Nutzer ein Umzug zu Google Docs weiterhin mit Unannehmlichkeiten verbunden sein. Vor allem, wenn die Nutzer nichts Anderes gewohnt sind. Diesen Vorteil aufs Spiel zu setzen ist gefährlich.

Wird irgendjemand Office Web Apps nutzen? Natürlich! SkyDrive ist eine gute Plattform um Dateien mit Freunden und Kollegen auszutauschen und die Möglichkeit diese Dateien im Browser zu bearbeiten wird von Menschen, die viel unterwegs sind und häufig die Computersysteme wechseln müssen, sicherlich willkommen geheißen. Mit der Zeit wird sich wahrscheinlich auch Web Apps weiterentwickeln und Schritt für Schritt zu einem wichtigen Standbein in der Office-Gesamtstrategie werden.

Wenn Sie aktuell nach einer Alternative zu Microsoft Office suchen, dann brauchen Sie sich nicht unbedingt mit Office Web Apps beschäftigen. Zwar erfüllt Office Web Apps die grundlegenden Arbeiten ganz gut, aber sobald Sie ein wenig mehr benötigen, dann führt kein Weg an der Desktop Office-Version vorbei.

Das Fazit

Nun noch eine Übersicht über die wichtigsten Vor- und Nachteile von Office Web Apps:

Vorteile:

Bekannte und professionelle Office 2010 Benutzeroberfläche.

Offizielle Unterstützung von Firefox, IE und Safari-Browsern, funktioniert aber auch mit anderen Browsern.

Unerreichte Detailtreue beim Wiedergeben und Drucken von Office-Dateien.

Online Daten speichern, austauschen und publizieren über den Windows Live SkyDrive-Dienst.

Einfache Dokumente können direkt im Browser bearbeitet und auf Einsteigerniveau formatiert werden.

Erhältlich als werbefinanziertes, gehostetes und lokal integriertes Paket.

Nachteile:

Editoren liegen bei der detailgetreuen Darstellung weit hinter den Viewern zurück.

Viele übliche Funktionen sind nur teilweise oder gar nicht implementiert.

Makro, Graphen oder fortgeschrittene Arbeitsmappen-Funktionen werden für Excel Web Apps nicht unterstützt.

PowerPoint Web Apps ist eher ein Folien-Ansichtsprogramm als ein tatsächlicher Präsentations-Editor.

One Note Web App bietet nichts was die Desktopversion nicht um ein Vielfaches besser kann.

64-Bit Windows wird teilweise nicht unterstützt.

Die exportierten Dokumente sind allesamt im neuen Office-Format, das seit Office 2007 genutzt wird.

Der Originalartikel stammt von Neil McAllister. Ein Autor bei unserem Schwestermagazin InfoWorld.