Arbeitsmarkt

Perfekte SAP-Berater - ein knappes Gut

02.10.2011 von Ingrid  Weidner
Stellen für SAP-Consultants gibt es genug, aber auch Arbeitgeber, die hohe Ansprüche an Bewerber stellen. Zudem erweitern neue Technologien rund um Cloud Computing oder Mobile das Anforderungsprofil an Berater.
Der perfekte SAP-Berater ist so selten wie ein Volltreffer auf der Dartscheibe.
Foto: Radim Strojek - Fotolia.com

Gute SAP-Berater sind immer knapp", weiß Dagmar Schimansky-Geier, Geschäftsführerin der Personalberatung 1a Zukunft aus langjähriger Erfahrung. Die Bonner Beraterin sucht im Auftrag von Konzernen und mittelständischen Unternehmen vor allem SAP-Berater. In den vergangenen Jahren hat sich dabei einiges geändert. Zwar dominieren technische Neuerungen wie Cloud und mobile Anwendungen die Diskussion, doch viele Kunden zögern noch, wenn es um die Umsetzung geht. "Einerseits ist nicht jeder gern Vorreiter in neuen Technologien, sondern wartet lieber ab, wie das bei den anderen funktioniert. Andererseits befürchten sie, dass die Sicherheitsanforderungen nicht ausreichend erfüllt werden", beobachtet Schimansky-Geier. Deshalb sei die Nachfrage nach Bewerbern mit Spezialkenntnissen in Cloud-Technologien noch zurückhaltend. "In Beratungshäusern ist es ein Thema, doch mittelständische Firmen warten ab, bevor sie sich mit Cloud-Technologien beschäftigen. Große Unternehmen bauen interne Clouds auf, um sich an die verschiedenen Facetten der Technik heranzutasten", so die Beraterin.

Dagmar Schimansky-Geier, 1a Zukunft: "Die Firmen sind anspruchsvoll und suchen Berater mit fachlichen und sozialen Kompetenzen." Foto: Privat

Die Skepsis mancher Arbeitgeber hindert diese aber keineswegs daran, ein umfassendes Anforderungsprofil vorzulegen, das die Bewerber komplett erfüllen sollten. "Unsere Kunden sind sehr anspruchsvoll und suchen vor allem projekterfahrene Berater, die fachlich und persönlich hohen Ansprüchen genügen sollten", erzählt Schimansky-Geier. "Erfüllt ein Bewerber alle fachlichen Kriterien, bringt aber keinen Hochschulabschluss mit, holen wir viele Referenzen ein, die seine Qualifikation belegen." Erst dann gelinge es, gute Kandidaten erfolgreich zu vermitteln.

Anspruchsvoll und auf der Suche nach neuen SAP-Beratern ist auch Matthias Moeller, Geschäftsführer von Arvato Systems Technologies GmbH in Gütersloh. Das IT-Systemhaus des Bertelsmann-Konzerns beschäftigt mehr als 1800 Mitarbeiter, von denen rund 300 ausschließlich für den Geschäftsbereich SAP arbeiten. "Wir möchten in den kommenden eineinhalb Jahren etwa 100 weitere SAP-Berater rekrutieren", sagt Moeller. Auch in anderen Geschäftsfeldern will Arvato Systems wachsen und bald den 2000sten Kollegen begrüßen. Moeller ist zuversichtlich, dass er für diese Positionen auch die passenden Mitarbeiter findet. "Wir engagieren uns sehr im Recruitment", so Moeller. Das Unternehmen nutzt etwa unterschiedliche Social-Media-Kanäle, um sich im Markt als attraktiven Arbeitgeber zu präsentieren.

Arbeitgeber
Wer sind die beliebtesten 30 IT-Arbeitgeber 2011?
Fast 7000 Informatikstudenten haben im "Trendence Graduate Barometer German IT " ihre Stimme abgegeben. Auf Platz 30 ist Accenture gelandet und damit die am besten platzierte IT-Beratung in dem Ranking, das insgesamt über 100 Plätze umfasst. Sehen Sie nun die Top 30 der IT-Arbeitgeber!
Auf Platz 29 folgt das ....
Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt, kurz DLR.
Den Reiz der Forschung....
übt auch das deutsche Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz auf Nachwuchsinformatiker auf. In diesem Jahr schaffte es die renommierte Einrichtung mit mehreren Standorten in Deutschland auf Platz 28.
Nvidia, mit Hauptsitz im kalifornischen Santa Clara,...
.. ist einer der größten Entwickler von Grafikprozessoren und Chipsätzen für Computer und Spielkonsolen. Auf Platz 27 der beliebtesten Arbeitgeber.
Jeder schaut Fernsehen...
...warum sollte dann ein Fernsehsender wie ProSiebenSat1 nicht ein attraktiver Arbeitgeber sein. Die private Sendergruppe hat es auf Rang 26 geschafft.
Oracle.....
...ist einer von vielen amerikanischen IT-herstellern, die beim deutschen Informatiknachwuchs hoch im Kurs stehen. Platz 24.
Abenteuer Forschung...
Auch die Max-Planck-Gesellschaft ist für den IT-nachwuchs eine wichtige Adresse, wenn es um den Berufsstart geht. Platz 24.
Die Lufthansa Systems...
hat im Vergleich zum Vorjahr vier Plätze verloren und findet sich nunmehr auf Rang 23 des Trendence-Rankings wieder.
EADS auf Platz 22...
...gehört auch für Informatiker schon seit Jahren zu den 30 beliebtesten Arbeitgebern.
Bosch ist....
...nicht nur für Ingenieure ein attraktiver Arbeitgeber, sondern auch für informatiker. Platz 20.
Harald Esch, Deutschland-Chef von Adobe,....
...kann sich nicht so recht freuen. Sein Unternehmen fiel in der Gunst der deutschen informatikstudenten: Von Platz 14 auf Platz 20.
Volkswagen....
...ist Deutschlands größter Automobilhersteller und landet beim IT-Nachwuchs auf Platz 18. Sieben Plätze besser als noch 2010.
Intel....
...ist weltweit der größte Prozessorhersteller. In diesem Jahr auf Platz 18.
Die Deutsche Telekom....
...sponsort nicht nur den FC Bayern, sondern investiert auch viel in das Recruiting. Das wird vom IT-Nachwuchs honoriert. Ein steiler Aufstieg von Platz 29 im Vorjahr auf Platz 17 in 2011.
Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik....
...kurz BSI ist für Informatikstudenten eine feste Größe, seit Jahren unter den Top 20, in diesem Jahr auf Platz 16.
Die Welt der Computerspiele.....
scheint den Nachwuchs magisch anzuziehen. Elektronic Arts (Platz 15) ist einer von drei Spieleherstellern unter den Top 30.
Gutes Produkt = guter Arbeitgeber
Diese Rechnung geht auch für Daimler auf. Die Informatikabsolventen wählten den schwäbischen Autokonzern auf Platz 14.
Amazon...
..ist das größtes Online-Kaufhaus und stieg in diesem Jahr neu auf Platz 13 ein.
Spielehersteller Crytek...
...ist in diesem Jahr der steilste Aufsteiger: von Platz 24 auf 11. Personalfrau Andrea Hartenfellner macht dafür die Veröffentlichung des Titels "Crysis 2" und das spannende, international geprägte Arbeitsumfeld verantwortlich.
Der Reiz des Geheimen....
zieht Informatiker zum BND. Der Bundesnachrichtendienst ist die Behörde, die mit Abstand am besten im Ranking platziert ist. Der BND ist auch auf diversen Recruitingveranstaltungen präsent.
Schnelle Autos....
machen nicht nur Männer sexy, sondern auch Arbeitgeber. Porsche schaffte in diesem Jahr den Sprung unter die Top Ten.
Auf Platz 9 folgt mit BMW...
ein weiterer Automobilkonzern, der auch 2010 schon unter den Top Ten war.
Audi....
...ist für Wirtschaftswissenschaftler und Ingenieure der Traumarbeitgeber, aber auch bei Informatikern können die Ingolstädter punkten. Platz acht und in diesem Jahr erstmals einen Platz vor BMW.
Siemens-Chef Peter Löscher....
...kann mit dem siebten Platz seines Konzerns eigentlich nicht zufrieden sein. Noch vor zehn Jahren führte Siemens das Ranking an. Für Informatiker ergeben sich hier aber auch deutlich weniger Chancen, nachdem die TK- und IT-Sparten ausgelagert beziehungsweise geschlossen werden.
Die Fraunhofer Gesellschaft....
mit ihren vielen Forschungseinrichtungen war für Informatikstudenten schon immer ein attraktiver Arbeitgeber, in diesem Jahr auf Platz 6 des Trendence-Rankings.
Microsoft...
..auf Platz vier in diesem Jahr wurde schon mehrfach als guter Arbeitgeber ausgezeichnet. Für junge Leute hat der Softwarehersteller auch ein gut dotiertes Traineeprogramm im Angebot.
SAP ist immer noch....
der größte deutsche Softwarehersteller. Für den IT-Nachwuchs war er früher der Traumarbeitgeber, mittlerweile ist er auf dem dritten Platz gelandet.
IBM...
hat nicht nur den Supperrechner Watson entwickelt, sondern ist auch für Informatiker eine feste Größe und behauptet sich seit Jahren auf Platz 2.
And the winner is...
im vierten Jahr in Folge Google. Für fast jeden vierten Informatikstudenten ist der Internet-Konzern der Traumarbeitgeber.

Berufserfahrene bevorzugt

Für die offenen Positionen sucht das IT-Systemhaus in erster Linie SAP-Senior-Berater sowie berufserfahrene Projektleiter. "Unsere Branchenschwerpunkte sind neben Medien und Logistik die Versorgungswirtschaft und der Handel", erläutert Moeller. Wer Vorerfahrung mitbringe, habe besonders gute Chancen. Auch mit internationalen Projekten lockt Arvato Systems. So unterhält das Unternehmen auch Büros in New York und Asien. Geduld seitens des Arbeitgebers sei eine wichtige Tugend, wie Moeller erläutert, denn mancher Berufserfahrene denkt lange über einen Jobwechsel nach. "Wir gehen auf die Bewerber zu und lassen ihnen wenn nötig viel Zeit, sich zu entscheiden." Deshalb könne es durchaus vorkommen, dass ein halbes oder dreiviertel Jahr vergeht, bevor der Arbeitsvertrag unterschrieben wird.

Matthias Mioller, Arvato: "Mit Standardthemen allein kann heute kein SAP-Berater mehr punkten."
Foto: Arvato

Doch um sich für eine Position mit internationaler Perspektive zu qualifizieren, muss auch der Lebenslauf der Bewerber passen. "Mit Standardthemen allein kann man heute nicht mehr punkten," gibt Moeller unumwunden zu. Jeder Bewerber im SAP-Umfeld müsse sich positionieren und sein Wissen kontinuierlich auf- und ausbauen. "Unsere SAP-Berater sind inzwischen stärker in die Geschäftsstrategie des Kunden eingebunden. Gleichzeitig brauchen sie den Überblick über den Markt und Trends."

Zu den Kunden von Arvato System zählen Konzerne sowie größere mittelständische Unternehmen. "Wir übernehmen die Integration, das Hosting und den kompletten Lebenszyklus in SAP-Projekten. Darüber hinaus erwarten unsere Kunden, dass wir sie umfassend beraten und ihnen die Chancen neuer Technologien erläutern können", sagt Moeller. In enger Zusammenarbeit mit SAP beschäftigt sich ein eigenes Team mit Neuentwicklungen.

Auch für das Walldorfer Beratungshaus Realtech bedeuten neue SAP-Technologien ein verändertes Anforderungsprofil an seine SAP-Berater. "Mit on device und Cloud sind neue Dimensionen hinzugekommen. Um Daten mobil verfügbar zu machen, steigen auch die Anforderungen an die Sicherheit. Hierfür müssen unsere Berater den Kunden Lösungen bieten", betont Nicole Mamier, Personalleiterin von Realtech. Doch vor der Implementierung komme die Beratung. "Unsere Kunden möchten genau wissen, was die Neuerungen für ihr Geschäftsfeld bedeuten und welchen Nutzen sie daraus ziehen können", ergänzt Mamier. Um technische Spielereien von echten Vorteilen unterscheiden zu können, müssten die Berater die Branche, die neue Software und deren Anwendungsfelder kennen und verständlich erklären können.

Tipps
So kommen Sie groß raus ... oder?
Sie möchten, dass Ihre Projekte zäh verlaufen, weil Sie sich damit in der Firma profilieren können? Dann folgen Sie den Ratschlägen von Jürgen Rohr.
Tipp 1
Setzen Sie die Verantwortlichen unter Termindruck. Mit engen Terminen stellen Sie sicher, dass möglichst wenige Betroffene ins Boot geholt werden. Damit vermeiden Sie die sowieso unnötigen Diskussionen um Meinungs- sowie Wahrnehmungsunterschiede.
Tipp 2
Starten Sie mit einer problem-orientierten Ist-Analyse. Fragen Sie immer zuerst danach, was nicht gut läuft. Damit fokussieren Sie die Aufmerksamkeit aller Beteiligten auf die Schwächen der Organisation. Sie stellen sicher, dass niemand auf die Idee kommt, sich auf den Erfolgen der Vergangenheit auszuruhen.
Tipp 3
Geben Sie möglichst kein zusammenfassendes Feedback. Halten Sie die Betroffenen im Unklaren. Das fördert zwar die Gerüchteküche, hält aber den Änderungsaufwand für die Konzeptionierer gering. Sie erhalten schon mit dem ersten Wurf ein Konzept aus einem Guss - ohne lästige und zeitaufwändige Anpassung an unterschiedliche Wahrnehmungen der Beteiligten.
Tipp 4
Lassen Sie das Konzept ohne Beteiligung der Betroffenen ausarbeiten. Hier können Sie Aufwand und Budget einsparen. Jeder Betroffene wird mit seinen individuellen Ansichten sowieso nur das Konzept verwässern. Außerdem: Wenn ein Außenstehender den Sollzustand konzipiert, kommt endlich frischer Wind in die Organisation.
Tipp 5
Vermitteln Sie das Konzept frontal mit mindestens 100 PowerPoint Slides. Hier gilt: Je mehr Input, desto weniger lästige Rückfragen. Halten Sie das Präsentationstempo hoch. Planen Sie ja keine Zeit für die Diskussion ein. Das Konzept steht. Basta!
Tipp 6
Planen Sie keine Zeit für die Überarbeitung des Konzepts ein. Das wäre ja noch schöner: Sie planen knapp bei Budget und Terminen und wollen sich den Erfolg nicht durch unplanbare Überarbeitungsaufwände vermiesen lassen. Denn jede Überarbeitungsschleife würde den schönen Entwurf zerstören.
Tipp 7
Schränken Sie die Zugriffsrechte auf neue Tools möglichst stark ein. Ganz wichtig: Wenn Sie im Rahmen der Organisationsentwicklung neue Werkzeuge (zum Beispiel ein IT-System) einführen, achten Sie darauf, dass niemand außer den Konzeptionierern in der Lage ist, die Werkzeuge anzupassen.
Tipp 8
Lassen Sie die Betroffenen beim Umsetzen des Konzepts alleine. In diesem Punkt gilt das Motto: Die Leute werden sich schon umgewöhnen. Durch die Unterstützung während der Umsetzungsphase könnte wiederum das sorgfältig ausgearbeitete Konzept verwässert werden. Das ist unbedingt zu vermeiden.
Tipp 9
Vermeiden Sie persönlichen Kontakt zwischen den Beteiligten. Stellen Sie sich vor, was Sie hier an Reisekosten einsparen können. Diskussionen können auch per E-Mail geführt werden. Das spart richtig Geld.
Tipp 10
Betrachten Sie jegliches Feedback als persönliche Kritik. Wenn jemand mit einem Feedback zu Ihnen kommt, will er damit eigentlich sagen, dass Sie Ihre Arbeit nicht richtig gemacht haben. Das wirkt sich schlecht auf Ihr Selbstwertgefühl aus.

Reisebereitschaft ist ein Muss

Neben Trends, um die sich bei Realtech ein eigenes Entwicklerteam kümmert, spielen im Berateralltag klassische Aufgaben eine wichtige Rolle. Deshalb betont Mamier, dass nach wie vor SAP-Spezialisten und Entwickler gefragt sind, und ergänzt: "Usability und anwenderfreundliche Applikationen sind ebenfalls ein wichtiges Thema."

Nicole Mamier, Realtech: "Viele Bewerber bringen zu wenig Reisebereitschaft mit." Foto: Privat

Doch die Personalchefin weiß, dass heute mehr von Beratern erwartet wird. "Präsentationstechnik und Gesprächsführung sind neben der technischen Umsetzungskompetenz wichtige Qualifikationen, die Bewerber mitbringen sollten." Außerdem: Beratung heißt meist, beim Kunden vor Ort zu sein, Reisebereitschaft ist daher nach wie vor wichtig. Gerade jungen Absolventen fehle indes die nötige Mobilität, beklagt Mamier: "Das Sicherheits- und Heimatbedürfnis bei jungen Bewerbern ist ziemlich hoch. Viele wollen nur ungern reisen."

Berater brauchen Prozesswissen

Mobile Anwendungen spielen auch bei Bayer eine große Rolle. "Für unser Unternehmen ist der Bedarf an mobilen Business-Lösungen sehr groß", sagt Bernd Schmitz, Leiter University und Talent Relations bei Bayer in Leverkusen. Bayer Business Services, das globale Kompetenz-Zentrum des Konzerns für IT- und Business Services, beschäftigt weltweit knapp 6500 Mitarbeiter, rund 4000 von ihnen sind IT-Experten. In anderen Gesellschaften des Konzerns sind weitere 1000 IT-Spezialisten tätig. "Obwohl sich ein Großteil unserer IT-Mitarbeiter mit SAP beschäftigt, spielen bei Neueinstellungen spezielle SAP-Kenntnisse eine geringere Rolle, weil die Mitarbeiter mehr als Berater und weniger als Programmierer tätig sind", berichtet der Personaler.

Die neuen Bayer-IT-Mitarbeiter sollten vor allem umfassendes Wissen über Geschäftsprozesse wie Controlling, Finanzen, Supply Chain, Business Intelligence oder Personalwirtschaft mitbringen. "Die SAP-Software wird ständig flexibler, einfacher und modularer. Deshalb benötigen unsere IT-Berater weniger SAP-Spezialwissen", sagt Schmitz. In diesem Jahr möchte das Unternehmen in Deutschland insgesamt zwischen 60 und 100 IT-Fachkräfte rekrutieren. Neben Hochschulabsolventen und Young Professionals mit einigen Jahren Berufserfahrung sind auch ältere Professionals in Leverkusen willkommen, die Projekt- und Führungsverantwortung mitbringen.