Bester ITK-Arbeitgeber im Porträt

QAware: Vom Ansporn, der Welt die beste Software zu geben

21.03.2017 von Alexandra Mesmer
Das Software- und Beratungshaus QAware ist erneut Deutschlands bester ITK-Arbeitgeber in der Größenklasse der Unternehmen mit 50 bis 100 Mitarbeiter. Die Münchner schaffen Raum für Talente und für Zusammenhalt.

In "Per Anhalter durch die Galaxis" ist 42 die Antwort auf alle Fragen. Als Reminiszenz an Douglas Adams' Kultroman hat die QAware ihren neuen Raum Area 42 getauft. Ausgestattet mit Küche, Kicker, Besprechungszonen und einem Spielebereich mit VR-Brillen sollen die 500 Quadratmeter vieles ermöglichen: Platz für neue Arbeitsmodelle, gemeinsames Arbeiten auch für größere Gruppen, Kunden neue Technologien spielerisch nahebringen, Treffpunkt für das monatliche Firmenmeeting und Ort, in dem auch Meetups über die gleichnamige Internet-Plattform organisiert werden.

Area 42 heißt der neue Aufenthalts- und Besprechungsraum der QAware.
Foto: QAware

Meetups über Firmengrenzen hinweg

"Die Meetups zeigen, dass man schnell lernen kann, wenn man sich über Unternehmensgrenzen hinweg austauscht. Wer erfolgreich ist, sich aber nicht nach außen öffnet, degeneriert schnell", ist QAware-Geschäftsführer Josef Adersberger überzeugt. Zum letzten Meetup über Cloud Native fanden sich 100 Interessierte in der Area 42 zusammen.

Josef Adersberger und Bernd Schlüter (rechts) sind Geschäftsführer der QAware: "Wir geben den Spezialisten viel Raum, um das, was sie gut können, einzubringen."
Foto: QAware

Raum schaffen für Zusammenhalt, aber auch für Talente, gehört mit zum Erfolgsgeheimnis der Münchner, die seit Jahren bei Great Place to Work ganz oben mitmischen. "Jeder Mitarbeiter darf eine Delle ins QAware-Universum schlagen, unser Profil mitprägen, seine eigenen Talente und die Lust auf Neues einbringen", sagt Geschäftsführer Bend Schlüter. Sein Kollege Adersberger spricht vom Ökosystem, das an beliebigen Stellen wachsen kann: "Die fittesten Ideen überleben. Wir geben den Spezialisten viel Raum, um das, was sie gut können, einzubringen. Das, was man nicht kann, wird nicht zum Problem, da wir viele Spezialisten haben." Einen Generalistenanspruch verfolge man nicht, dafür stecke man viel zu tief drin in der Informatik. Darum besetzt QAware die Projekte immer mit Technikern, Beratern und Managern, die auf Augenhöhe agieren.

Einen perfekten Arbeitsplatz verbinden die im Great-Place-To-Work-Wettbewerb befragten Mitarbeiter mit Teamgeist, kompetenten Chefs, aber auch mit dem Anspruch, dass das Unternehmen sie nicht nur als Arbeitskraft, sondern als Mensch sieht. Auch darum macht QAware seine Software in 13 Projekten der Öffentlichkeit zugänglich, angefangen von der Verschlüsselungsbibliothek bis hin zur Zeitreihendatenbank, in der sich Börsenkurse oder Temperaturvergleiche speichern lassen. "Im Vordergrund stehen hier immer die Mitarbeiter, die die Software entwickelt haben und das Unternehmen prägen", so Adersberger. "Das ist ein großer Ansporn für jeden, wenn er sagen kann: Er hat seine beste Software der Welt gegeben."

Arbeiten 2017 bei QAware
Arbeiten 2017 bei QAware
QAware-Mitarbeiter auf dem Engineering Camp
Area 42 heißt der neue Aufenthaltsraum von QAware.
Mit dem Cloud Pad visualisiert QAware spielerisch, was in der Cloud passiert.
Austausch und Kennenlernen werden hier kreativ gefördert.
Um auch Menschen mit anderem Ausbildungshintergrund den Einstieg in die Softwareentwicklung zu ermöglichen, bietet die QAware einzelnen Quereinsteigern eine spezielle Einarbeitung an.
QAware Mitarbeiter bei der Arbeit.
Christian Kamm und Bernd Schlüter, Geschäftsführer: „Mit Erfindergeist und Handwerkstolz machen wir Informatik."

Mitarbeiter gestalten Firmenmeeting

Die Mitarbeiter in den Vordergrund hat QAware auch beim Firmenmeeting gerückt. Bestritt früher einer der Geschäftsführer die monatliche Veranstaltung in Vortragsmanier, hat er jetzt nur noch 20 Minuten für seinen Teil. Die Agenda und weiteren Themen kommen dagegen aus einem Kreis von Mitarbeitern, was die Runde sehr belebt hat. Bernd Schlüter und seine Manager-Kollegen begreifen "Führung als Service ans Team". Er muss überlegen "Welches Ziel wollen wir erreichen und was kann ich dazu beitragen?" Seine Aufgabe ist es, "dem Team den Rücken frei zu halten und eine optimale Arbeitsumgebung zu schaffen".

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Acando: Platz 18 in der Größenklasse mit 101 bis 500 Mitarbeitern
Um die Balance zwischen beruflicher Beanspruchung und privater Ausgleichszeit zu fördern, gibt es bei Acando seit 2016 ein strukturiertes Sabbatical-Programm, mit dem die Mitarbeiter eine Auszeit von einem bis sechs Monate durchführen können, um sich abseits der Arbeit persönlichen Themen oder Projekten widmen zu können.
AGOLUTION: Platz 5 in der Größenklasse mit 10 bis 49 Mitarbeitern
Lob und Dank werden auf vielfältige Weise ausgesprochen. Besondere Leistungen werden oft mit kleinen Geschenken und Gutscheinen, aber auch mit Gehaltserhöhungen, Bonuszahlungen oder Sonderurlauben honoriert. Für ehrenamtliches Engagement erhalten Mitarbeiter zwei Tage zusätzlichen Urlaub im Jahr.
Axis Communications: Platz 24 in der Größenklasse mit 10 bis 49 Mitarbeitern
Mit dem internationalen Austauschprogramm IP@Axis können die Beschäftigten bis zu sechs Monate in einem anderen Land an einem Projekt mitarbeiten oder eine andere Aufgabe zu übernehmen. Das Programm erlaubt es, zusätzliche Verantwortung zu übernehmen und Arbeitserfahrung im internationalen Bereich zu erlangen.
BDE Software Services: Platz 10 in der Größenklasse mit 10 bis 49 Mitarbeitern
In den vergangenen Jahren unterstützte BDE zahlreiche Institutionen und Menschen: So förderte das Unternehmen den Walddörfer Sportverein, die Hockey- und Fußballabteilung des HSV, die Feuerwehr Hamburg, die Hamburger Tafel und die Deutsche Krebshilfe finanziell.
Cofinpro: Platz 3 in der Größenklasse mit 101 bis 500 Mitarbeitern
Jährlich werden Jahresabschluss, Beförderungen und gemeinsame Erfolge auf dem Advents-Workshop gefeiert. Der Ort der gemeinsamen Veranstaltung, die meist im europäischen Ausland stattfindet, bleibt bis zum Abflugtermin geheim. Mit Rätseln werden die Mitarbeiter langsam an die Lösung herangeführt.
ConVista Consulting: Platz 4 in der Größenklasse mit 101 bis 500 Mitarbeitern
Einige musikbegeisterte Mitarbeiter haben sich in der ConVista-Band zusammengefunden. In ihrer Freizeit treffen sie sich regelmäßig zum Proben und haben bei Weihnachts- und Karnevalsfeiern im Unternehmen die Möglichkeit, ihr Können zum Besten zu geben.
DEMIRTAG Consulting: Platz 21 in der Größenklasse mit 10 bis 49 Mitarbeitern
Gemeinsam Kochen, zusammen Frühstücken oder „Meetings“ im Pausenraum sind fester Bestandteil der Unternehmenskultur und Arbeitszeit. Es gilt das Motto, dass die Interaktion, der Austausch zu allen möglichen Themen wichtig ist und erfolgreich verhindert, dass aus kleinen Herausforderungen in der Mannschaft große Probleme werden.
doubleSlash Net-Business: Platz 4 in der Größenklasse mit 50 bis 100 Mitarbeitern
2015 führte doubleSlash einen Innovationsprozess ein, durch den jeder Mitarbeiter seine Ideen einbringen und das Geschehen im Unternehmen beeinflussen kann. Ideen können so stufenweise entwickelt und ausgebaut werden.
ESET Deutschland: Platz 13 in der Größenklasse mit 50 bis 100 Mitarbeitern
ESET fördert Mitarbeiter, die sich weiterentwickeln möchten. Neben Sprachkursen werden Trainings in Selbstmanagement und Kommunikation angeboten und unterstützen nebenberufliche Weiterbildungen. Mitarbeiter können nach Bedarf an individuellen Seminaren teilnehmen.
Eurofins Information Systems: Platz 11 in der Größenklasse mit 50 bis 100 Mitarbeitern
Die User-Stories aller abgeschlossenen Projekte werden auf Karten gedruckt und im Flur vor den Büros aufgehängt. Mittlerweile hängen dort mehrere Hundert dieser Karten. Die Wand wird auch von Besuchern gesehen und erfüllt das Team mit Stolz, da die Menge der erfolgreich erledigten Aufgaben für alle sichtbar ist.
eXXcellent solutions consulting & software: Platz 6 in der Größenklasse mit 10 bis 49 Mitarbeitern
Das Unternehmen ermutigt die Mitarbeiter, negativ erlebte Situationen konstruktiv anzusprechen, um Konflikten vorzubeugen oder diese deeskalieren zu können. Die Führungskräfte achten bewusst darauf, solche Situationen anzusprechen.
Holisticon: Platz 23 in der Größenklasse mit 10 bis 49 Mitarbeitern
Führungskräfte im klassischen Sinne gibt es bei Holisticon nicht. Das Unternehmen versteht sich als großes Team, in dem alle Kollegen jederzeit ihre Ideen, Meinungen und Vorschläge einbringen können.
I.T.E.N.O.S.: Platz 21 in der Größenklasse mit 101 bis 500 Mitarbeitern
2015 und 2016 erarbeitete ITENOS Im Rahmen von Teamworkshops sowie unternehmensweiten Veranstaltungen ein neues Leitbild, das alle Führungskräfte auf der Kickoffveranstaltung symbolisch in Form eines Großformat-Puzzles zusammengesetzten.
IFS Deutschland: Platz 16 in der Größenklasse mit 101 bis 500 Mitarbeitern
Die mitarbeiterorientierte Personalarbeit bietet den Angestellten die Möglichkeit, ihre Arbeitsaufgaben und –Zeiten entsprechend ihrer Lebensphasen zu gestalten. Auch in persönlich schwierigen Zeiten können sie auf das Unternehmen zählen, sei es durch organisatorische oder finanzielle Hilfen.
INDICO SOLUTIONS: Platz 7 in der Größenklasse mit 10 bis 49 Mitarbeitern
Besondere Leistungen werden auf vielfältige Weise honoriert und als Best Practices bei den internen Strategieworkshops präsentiert. Darüber hinaus werden die Mitarbeiter am Unternehmenserfolg prozentual beteiligt.
infologistix: Platz 3 in der Größenklasse mit 10 bis 49 Mitarbeitern
Die infologistix läuft jedes Jahr am Firmenlauf B2RUN mit. Für das Zusammengehörigkeitsgefühl werden T-Shirts mit Firmenaufdruck verteilt. Bereits zur Vorbereitung finden sich in mehreren Städten hierzu Laufgruppen unter den Mitarbeitern.
iteratec: Platz 7 in der Größenklasse mit 101 bis 500 Mitarbeitern
Mit dem Innovation Frei-Day hat jeder Mitarbeiter ein Budget von fünf Tagen pro Jahr, das er für Innovationsprojekte nutzen kann, die Themen sind absolut frei. Eine Liste mit allen Projektbeschreibungen erhöht die Transparenz und inspiriert zu weiterführenden Ideen.
ITGAIN: Platz 17 in der Größenklasse mit 101 bis 500 Mitarbeitern
In den Unternehmensgrundsätzen sind Förderung der Individualität und Verzicht auf Statussymbole fest verankert. Dies bedeutet, dass es keine unterschiedlichen Zusatzleistungen in Abhängigkeit der Hierarchiestufen gibt. Alle haben denselben Anspruch und verfügen frei über ihr „Mitarbeiter-Budget“ für Zusatz- oder Sozialleistungen.
MaibornWolff: Platz 1 in der Größenklasse mit 101 bis 500 Mitarbeitern
Sich in kurzer Zeit Gesichter und Namen der Kollegen merken, ist bei einem Team mit 240 Menschen nicht mehr ohne. Bei MaibornWolff erleichtert die App auf dem Firmenhandy „Das Team“ Neuzugängen den Start. Wie bei einem Memory ordnet der Spieler einem Foto Vor- und Nachname zu.
metafinanz Informationssysteme: Platz 13 in der Größenklasse mit 101 bis 500 Mitarbeitern
Am ersten Tag des Monats werden alle Einsteiger mit einem Begrüßungstag willkommen geheißen. Nach dem Frühstück mit Geschäftsführung, Führungskräften und Paten führt die Personalabteilung die Neuen durch das Unternehmen. Nach vier bis sechs Wochen vertiefen sie an zwei weiteren Tagen ihr Wissen über die metafinanz.
Micromata: Platz 2 in der Größenklasse mit 101 bis 500 Mitarbeitern
Jedem steht ein Gesundheitsbudget von 500 Euro pro Jahr zur Verfügung. Die Beschäftigten können selbst entscheiden, wofür sie das Budget verwenden. Das HR-Team steht den Mitarbeitern beratend zur Seite und identifiziert, welche Angebote für die individuelle Situation jeweils geeignet sind.
msg Gruppe: Platz 2 in der Größenklasse mit über 1000 Mitarbeitern
Den Einklang zwischen Beruf- und Privatleben unterstützt msg vielfältig. Für eine erfolgreiche Work-Life-Integration ermöglicht msg flexibles Arbeiten in Bezug auf Zeit und Ort. Durch eine großzügige Urlaubsregelung, sowie weitere Sonderurlaubstage für besondere Lebenslagen, gewinnen Mitarbeitende Freiräume für Familie und Freizeit.
orderbase consulting: Platz 7 in der Größenklasse mit 50 bis 100 Mitarbeitern
Alle 14 Tage treffen sich die Mitarbeiter im Foyer zum Mittagsimbiss in lockerer Atmosphäre. Die Zeit nutzt die Geschäftsführung, um besondere Projekte, Produkte oder Erfolge vorzustellen. Nach den Vorträgen gibt es eine Feedback- oder Fragerunde.
Pentland Firth Software: Platz 1 in der Größenklasse mit 10 bis 49 Mitarbeitern
Als neue Wohlfühlmaßnahme wurde der „Chief Happiness Officer“ (CHO) eingeführt. Die Idee und das Konzept stellte eine Mitarbeiterin auf einem eintägigen Local Office Training vor. Es sollte in jedem Training ein neuer CHO ausgewählt werden, so dass jeder Mitarbeiter im Unternehmen einen Monat lang die Chance hat, den Kollegen etwas Gutes zu tun. Die erste Maßnahme:“free hugs for all“.
perbit Software: Platz 2 in der Größenklasse mit 50 bis 100 Mitarbeitern
Zwei Mitarbeiterinnen wurden als Ansprechpartnerinnen für pflegende Angehörige zu „Betrieblichen Pflegelotsen“ ausgebildet. Sie stehen beim Thema Pflege als Kontaktperson zur Verfügung, bündeln wichtige Informationen zum Thema Beruf und Pflege und fördern dadurch eine familienfreundliche Unternehmenskultur.
PlaceWorkers: Platz 11 in der Größenklasse mit 10 bis 49 Mitarbeitern
Fängt ein neuer Mitarbeiter an, wird ein Steckbrief am schwarzen Brett ausgehängt. Damit sich Einsteiger sofort im Unternehmen wohlfühlen, werden sie am ersten Tag mit einer von den Kollegen unterschriebenen Willkommenskarte und Nervennahrung empfangen. Beim wöchentlichen Frühstück stellen sich die Neulinge dann persönlich vor. Ein Coach steht ihm in den ersten Wochen bei allen Fragen zur Seite.
Projektron: Platz 3 in der Größenklasse mit 50 bis 100 Mitarbeitern
Eine Familienbeauftragte steht Eltern mit Rat und Tat zur Seite. Sie unterstützt bei arbeitsrelevanten Maßnahmen und bei behördlichen Angelegenheiten wie der Beantragung von Elterngeld oder einem Kitaplatz. Auch Mitarbeiter, die in die Altersteilzeit oder den Ruhestand gehen, werden beraten.
QAware: Platz 1 in der Größenklasse mit 50 bis 100 Mitarbeitern
Um Austausch und Kennenlernen kreativ zu fördern, wurde ein Stickeralbum für alle Mitarbeiter und deren Familien erstellt. Die Beschäftigten erhielten ein Blanko-Album sowie ein „Starter-Kit“ mit Fotoaufklebern einiger Mitarbeiter. Um ein vollständiges Album zu erhalten, musste also fleißig mit Kollegen aus allen Teams getauscht und gesammelt werden.
QuinScape: Platz 15 in der Größenklasse mit 101 bis 500 Mitarbeitern
Im Rahmen der Führungskräfte-Entwicklung bewerten Mitarbeiter ihre direkten Vorgesetzten anonym. Auch die Geschäftsführung hat sich diesem Feedback gestellt und ist somit mit positivem Bespiel voran geschritten. Gemeinsam werden die Ergebnisse der Umfrage besprochen und die wichtigsten Handlungsfelder identifiziert.
The unbelievable Machine Company: Platz 19 in der Größenklasse mit 101 bis 500 Mitarbeitern
Jeder neue Mitarbeiter trifft sich mit dem Unternehmensgründer, um aus erster Hand mehr über die Geschichte des Unternehmens zu erfahren. Die Einsteiger können ihre Fragen stellen und werden direkt in die offene Unternehmenskultur eingeführt.
ThoughtWorks Deutschland: Platz 11 in der Größenklasse mit 101 bis 500 Mitarbeitern
In Workshops haben die Mitarbeiter die Unternehmensgeschichte und -mission erarbeitet. Dabei kam es zu regem Austausch und vielen persönlichen Beiträgen. Die Teilnehmer sind danach offizielle Employer-Brand Botschafter, die den Kollegen die Positionierung und Werte des Unternehmens näherbringen.
Vector Informatik: Platz 1 in der Größenklasse mit über 1000 Mitarbeitern
Die Refill-Box ist mit Gymnastikmatten, Therabändern, Sitzkissen, CD-Player und Anweisungen zu Muskelstärkungs- und Dehnungsübungen ausgestattet. Dieser Raum kann für eine halbe Stunde gebucht werden, um eine kurze Auszeit zu nehmen und um Energie zu tanken.