Beide Unternehmen wollen einer Mitteilung zufolge Sprachkommunikation über das Internet noch stärker in Computer integrieren. Konkret geht es darum, die Skype-Software für Intels Doppelkern-Prozessoren zu optimieren. Schon jetzt sollen über Notebooks mit Core-Duo-CPUs Telefonkonferenzen mit bis zu zehn Teilnehmern möglich sein; gleiches gelte für Desktops mit Pentium (Extreme Edition) und der "Viiv"-Plattform.
Für die Zukunft ist unter anderem ein spezieller Video-Codec für Intels Dual-Core-Prozessoren in Planung. Über den PC hinaus sollen auch Handhelds und drahtlose Netze wie WiFi und WiMAX möglichst nahtlos unterstützt werden.
Skype hat unterdessen die Version 2.0.0.81 seines Windows-Clients veröffentlicht. Diese beseitigt irrtümliche Video-Fehlermeldungen in Telefonkonferenzen und erlaubt wieder ein Schließen des Programms, nachdem ein USB-Speichermedium zu rasch entfernt wurde. (tc)