MÜNCHEN (COMPUTERWOCHE) - Das Ranking fasst die Ergebnisse des CHE-Hochschulrankings der Jahre 2003 bis 2005 zusammen.
In der Dreijahresbilanz führt die TUM mit Abstand das Feld der insgesamt 59 untersuchten deutschen Universitäten an. Dabei liegt der Anteil forschungsstarker Fakultäten der TUM mit 83,3 Prozent ungefähr 20 Prozent über dem der zweitplazierten Universität. Untersucht wurden die Fächer Technologie- und managementorientierte Betriebswirtschaftslehre (Dipl.-Kfm.), Consumer Science (Master of Science) und Managementorientiertes betriebswirtschaftliches Aufbaustudium (Dipl.-Wirtsch.-Ing.). Erstmals wurde die Betriebswirtschaftslehre an der TUM einbezogen. Alle Ergebnisse des CHE-Forschungsanking 2005 finden sich unter http://www.dashochschulranking.de.