Klein, aber fein – so könnte man die Aussagen der Kunden interpretieren. Wie schon im Vorjahr empfehlen sie am liebsten Systemhäuser aus der kleinsten Umsatzklasse (bis 50 Millionen Euro Jahresumsatz) weiter, so das Ergebnis der aktuellen Umfrage von Computerwoche. Unter den zwanzig meistempfohlenen Unternehmen finden sich fünfzehn Kandidaten aus dieser Klasse und mit der ACP Holding nur eines aus der größten Systemhauskategorie des Rankings vertreten.
Klein, aber fein – so könnte man die Aussagen der Kunden interpretieren. Wie schon im Vorjahr empfehlen sie am liebsten Systemhäuser aus der kleinsten Umsatzklasse (bis 50 Millionen Euro Jahresumsatz) weiter, so das Ergebnis der aktuellen Umfrage von Computerwoche.
Friedrich Karl Schroeder <br><br>Zustimmungsrate: 92,50 Prozent
Pan Dacom<br><br>Zustimmungsrate: 92,54 Prozent
Netgo<br><br>Zustimmungsrate: 92,54 Prozent
ACP Holding<br><br>Zustimmungsrate: 93,14 Prozent
SVA System Vertrieb Alexander<br><br>Zustimmungsrate: 93,83 Prozent
MR-Systeme<br><br>Zustimmungsrate: 93,90 Prozent
Ahd Hellweg Data<br><br>Zustimmungsrate: 94,10 Prozent
Microcat<br><br>Zustimmungsrate: 94,10 Prozent
Dextradata<br><br>Zustimmungsrate: 94,42 Prozent
Prodatec<br><br>Zustimmungsrate: 94,59 Prozent
Starcom-Bauer<br><br>Zustimmungsrate: 94,75 Prozent
Interface<br><br>Zustimmungsrate: 95,40 Prozent
Advanced Unibyte<br><br>Zustimmungsrate: 95,45 Prozent
Microstaxx<br><br>Zustimmungsrate: 95,52 Prozent
IT-Haus<br><br>Zustimmungsrate: 95,79 Prozent
Stemmer<br><br>Zustimmungsrate: 96,00 Prozent
Dualutions<br><br>Zustimmungsrate: 96,02 Prozent
Schneider & Wulf <br><br>Zustimmungsrate: 97,21 Prozent
Krämer IT Solutions<br><br>Zustimmungsrate: 98,21 Prozent
Systemhaus Cramer<br><br>Zustimmungsrate: 98,46 Prozent
Insgesamt zeigt die Umfrage sehr zufriedene Systemhauskunden. Das Ranking basiert auf 7.276 von Kunden bewerteten Projekten. Für die Leistung der an diesen Projekten beteiligten Systemhäuser aller Größenklassen vergaben die Kunden die Durchschnittsnote 1,73. Bereits in den Vorjahren erreichten die IT-Dienstleister bei den Umfragen gute Ergebnisse mit den Noten 1,82 im Jahr 2013 und 1,80 im Jahr 2014. Der leichte Aufwärtstrend hält also an. In der Umfrage hatten die Kunden auch die Möglichkeit, in Freifeldern den Projektverlauf in den einzelnen Kategorien - von Anwendungssoftware bis Storage – zu kommentieren. Neben sachlichen, produktgenauen Beschreibungen der Projekte, äußerten sich die Kunden hier unter anderem lobend über das entstandene „Vertrauen durch Fachkompetenz“.
ACP Holding, Stemmer und SystemhausCramer GmbH haben von ihren Kunden die besten Projektbeurteilungen bekommen und sind damit die besten Systemhäuser 2015. Die Aufsteiger des Jahres 2015 sind Conet und Pan Dacom. Als Newcomer tat sich Interface Systems hervor.
Hier finden Sie die besten drei Systemhäuser 2015 in der Kategorie große Anbieter. Bewertet werden Häuser mit einem Jahresumsatz über 250 Millionen Euro.
Note: 1,92 <br/><br/> Rang 2014: Platz 4 <br> Note 2014: 2,02
Note: 1,79 <br/><br/> Rang 2014: Platz 3 <br> Note 2014: 1,83
Note: 1,44 <br/><br/> Rang 2014: im Vorjahr noch in Umsatzklasse 2 gerankt <br> Note 2014: 1,54
Hier finden Sie die Top 3 der besten mittelgroßen Systemhäuser. In diese Kategorie fallen Anbieter mit einem Jahresumsatz zwischen 50 Millionen und 250 Millionen Euro.
Note: 1,39 <br/><br/> Rang 2014: Platz 3 <br> Note 2014: 1,45
Note: 1,25 <br/><br/> Rang 2014: Platz 2 <br> Note 2014: 1,31
Note: 1,19 <br/><br/> Rang 2014: Erstmals im Ranking <br> Note 2014: -
Diese Liste stellt die Top 3 der kleinen Systemhäuser mit einem Jahresumsatz von bis zu 50 Millionen Euro dar. Zugrunde liegen die Bewertungen von Kunden.
Note: 1,21 <br/><br/> Rang 2014: Erstmals im Ranking <br> Note 2014: -
Note: 1,16 <br/><br/> Rang 2014: Platz 2 <br> Note 2014: 1,25
Note: 1,16 <br/><br/> Rang 2014: Erstmals im Ranking <br> Note 2014: -
In diesem Jahr können sich gleich zwei Systemhäuser, die mit ihren Leistungen über alle Größenklassen hinweg betrachtet besonders hervorstachen, über den Titel „Aufsteiger des Jahres 2015“ freuen.
Mindestens zehn bewertete Projekte müssen Systemhäuser erreichen, um in die Auswertung zu kommen. Als Newcomer des Jahres qualifiziert sich, wer diese Hürde erstmals erfolgreich meisterte und dabei die beste Platzierung erhielt.
Kritik wurde selten laut, etwa dann, wenn die Kommunikation nicht stimmte oder die Lösung nicht hielt, was sie versprach. Ähnlich wie 2014 zeigt sich, dass klassische Projekte rund um Security, Storage, Netzwerk- und Software-Infrastruktur am häufigsten umgesetzt werden. Obwohl Systemhäuser sich verstärkt Trends wie Cloud und Managed Services auf die Fahnen schreiben, bleiben konkrete Projekte in der Bewertung eher Randerscheinungen. So konnte in der Kategorie Managed Services dieses Jahr kein Systemhaus die vorgegebene Mindestfallzahl von zehn eingereichten Projekten erreichen.
Das Gros der Systemhäuser tut gut daran Strategien zu suchen, um sich bei zukunftsweisenden IT-Themen verstärkt mit Rat und Tat bei ihren Kunden zu positionieren. Denn die bereits geschaffene, sehr gute Vertrauensbasis kann bei den Trendthemen der Schüssel sein, um sich in Zukunft gegen die großen amerikanischen Outsourcing- und Cloud-Konzernen zu behaupten.
Willkommensgruß von ChannelPartner am Eingang des Van der Valk Airporthotels in Düsseldorf, dem Austragungsort des Chancen-Kongresses
Wo stecken für Systemhäuser die größten Chancen im kommenden Jahr und wie können sie diese Potenzial heben? Auf diese Fragen gab der Systemhauskongresses Ende August handfeste Antworten.
Dr. Ronald Wiltscheck, Chefredakteur ChannelPartner, begrüßte die Gäste zum 11. Systemhauskongress.
Andreas Gomolluch (bfi) zeigte am Beispiel eines Projekts bei der VR Greifswald, wie das Systemhaus die Enterprise-Mobile-Umgebung ihres Kunden auf die vCloud der Telekom Deutschland migrierten und deren Betrieb seither im Managed-Service-Verfahren sicherstellen.
Hartmut Holbein (CDH Computing) schilderte am konkreten Beispiel eines Krankenhausverbunds, wie Security-Projekte im Gesundheitswesen funktionieren.
Wie ändern sich die Anforderungen an die IT im Unternehmen? Was das für Auswirkungen für Systemhäuser? Wer sind die neuen Wettbewerber? Michael Reiserer (M. Reiserer Beratungsgesellschaft) eröffnete Teilnehmern ungewohnte Perspektiven auf den eigenen Markt.
Unvergesslich: Michael Reiserers Blick, innehaltend, immer kurz vor der Pointe...
Anton Braun (bizteam) schilderte in seiner Keynote, wie das Unternehmen den Wandel vom Systemhaus zum Service Provider gemeistert hat, welche Hürden es gab, und ließ Teilnehmer einen tiefen Blick Schatzkasten seiner dabei gesammelten Best-Practice-Rezepte werfen.
Jörn Hiddessen (arvato Systems) mit George von Staden (GVS / George von Staden)
Tim Rathgeber (Brother) nahm die Zuhörer mit auf eine Reise in die vernetzte Welt des Druckens.
Kritisch und wissensdurstig: Teilnehmer hakten bei den Referenten immer wieder nach, wollten Details erfahren - oder konterten auch mit Widerspruch
Alexander Fuhlrott (Jet Services) zeigte im Workshop, wie Partner ihren Kunden dabei helfen können, das "Büro von morgen" Wirklichkeit werden zu lassen.
Jürgen Dieterich (Softengine)
Ralf Wolter (Utax) zeigte Einsatzbeispiele und Chancen auf, die sich durch Cloud-basierte Paid Printing & Scanning Services für Partner eröffnen.
Von der klassischen Leistungserbringung hin zu Managed Services: Maximilian Pfister (niteflite networxx) hat diese Transformation im eigenen Unternehmen bereits gemeistert. Seine Erfahrungen, wie es funktioniert und worauf Partner achten sollten, brachte er in seiner Keynote anderen Partnern näher.
Systemhausexperte Olaf Kaiser analysierte in sehr unterhaltsamer Weise, warum und wie Unternehmer in die "Business Autismus"-Falle tappen - und wie sie sich daraus befreien und zum Business-Experten werden können..
... und das Ganze ohne Powerpoint, nur mit Flipchart
Rüdiger Schickhaus (Cloudera) legte dar, wie sich mittels der Analytics-Lösung "DefenseBot" Partner ihren Kunden helfen können, Kauf-Interessenten in Käufer zu verwandeln.
Rüdiger Schickhaus (Cloudera), erläutert dazu ein konkretes Beispiel.
Angeregte Gesprächsrunde bei der Abendveranstaltung
Frank Roebers, Geschäftsführer iTeam Systemhauskooperation GmbH & Co. KG und Vorstandsvorsitzender SYNAXON AG, durchleuchtete in seiner mit vielen Beispielen angereicherten Keynote, wie Führen im Spannungsfeld von Hierarchie und Selbstorganisation gelingt.
Carsten Müller (Samsung) skizziert die Storage- und Channel-Strategie von Samsung - und lotete aus, wo die Chancen für die Partner stecken.
Zugriff ausdrücklich erbeten
Jürgen Dieterich (Softengine) lebt vor, was er vermittelt: Freude am Geschäft mit ERP-Lösungen. Auf dem Workshop sprang mancher Funke auf die Zuhörer über.
Besucher des Ubega-Standes konnten eine knifflige Aufgabe mit AHA-Effekt lösen
Szene aus einem der zahlreichen Workshops und Best Practice Keynotes
Dr. Ronald Wiltscheck und Regina Böckle heißen die rund 230 Gäste herzlich willkommen.
Wie IaaS-Modelle und IT-Reselling auf Basis der vCloud gelingen, war das zentrale Thema des Workshops, den Telekom Deutschland gemeinsam mit ihrem Partner bfi auf dem Kongress umsetzte.
Bildmitte: Peter Kleimeier von Telekom Deutschland bei der Vorstellungsrunde
Rainer Kalthoff (Unitrends) ging im Workshop der Frage auf den Grund, warum Backup allein nicht genügt, und zeigte Strategien und Werkzeuge für eine "Recovery Assurance" auf.
Gute Stimmung an der Theke - aber nicht nur dort!
Gebannt lauschende Zuhörer im Workshop
Pierre Tempel, Director of Infrastructure bei 3DLogics sowie Gründer und CEO von netphase.
Pierre Tempel zeigte hier live, welche brandaktuelle Sicherheitslücken in Unternehmensnetzen zu finden sind.
Ob Workshops oder Keynotes: Die Teilnehmer des Kongresses wollten es ganz genau wissen, und bohrten bei wichtigen Details hartnäckig nach.
Franziska Divis (Intel) begründet in der Vorstellungsrunde anschaulich, warum Intel längst nicht mehr nur ein Chip-Hersteller ist, sondern Produkte für alle zukunftsträchtigen Themen bietet - beispielsweise im Bereich Internet of Things, aber auch im Bereich Mobile Solutions.
Blick auf einen Teil des Ausstellungsbereichs auf dem Kongress
Pausen-Snacks für jeden Geschmack
Leo Martin enthüllt: die Geheimwaffen der Kommunikation
Mittagessen - frisch zubereitet
... und für den Zugriff freigegeben.
Friedrich Pollert (iteam) im intensiven Gespräch
Rainer Kalthoff (Unitrends) im Gespräch mit Roland Irle (KAMP Netzwerkdienste)
Einfacher Test - mit hochkomplexen Abläufen - und überraschender Erkenntnis für alle Teilnehmer: Wie frei sind wir in unserem Handeln? Leo Martin brachte das Publikum zum Grübeln.
- und überraschender Erkenntnis für alle Teilnehmer: Wie frei sind wir in unserem Handeln? Leo Martin brachte das Publikum zum Grübeln.
Leo Martin holte sich bei seiner Keynote auch Teilnehmer aus dem Publikum auf die Bühne - und brachten sie teilweise ganz schön zum Schwitzen...
... und brachte die Zuhörer im Publikum schmunzeln.
Ein Applaus für die mutigen Versuchspersonen!
Richard Einstmann, Geschäftführer der Bechtle GmbH & Co. KG IT-Systemhaus Karlsruhe, nahm die Zuhörer mit auf eine Reise in die digitalisierte Welt im Industrie 4.0 Collaboration Lab
Gebannt verfolgen die Zuschauer die Vorgänge auf der Bühne - und rätseln über die richtige Lösung
Richard Fully von Intel im Gespräch.
Impressionen vom Systemhauskongress "Chancen 2016" Rüdiger Sievers (Sievers Group) im Gespräch mit Dr. Mahmud Arica (ahd hellweg)
Die Keynote von George von Staden (GVS/ George Consulting) warf einen Blick über den europäischen Tellerrand und analysierte, welche Strukturen hierzulande die Entwicklung wirklich bahnbrechender Neuerungen verhindert - und wie sich Unternehmenslenker aus dieser Starre befreien können
Erfahrungen austauschen, vernetzen - auf dem Systemhauskongress gab es auch dazu jede Menge Gelegenheit.
Carsten Müller von Samsung präsentierte Highlights aus dem Storage-Portfolio
Die IDG-Event-Feen Tanja Rödel und Margarete Fols bei der Registrierung.
v.l.: Systemhausexperte Olaf Kaiser (acmeo) mit Frank Roebers (Synaxon & iteam)
Diese Sponsoren unterstützten das Konzept der Veranstaltung tatkräftig und machten damit das Gelingen des Kongresses möglich
Folgen der Digitalisierung für Systemhäuser nahm Siegfried Lautenbacher, Geschäftsführer Beck et al. Services, in seiner Keynote unter die Lupe.
Grillmeister am Werk
ERP mit Spaß gab es am Softengine-Stand.
Mitte: Berthold Krebs (Cema) mit Branchenkollegen
Software-Entwickler mit Herzblut
Nach der Awardverleihung am Abend des ersten Kongresstages wurde das Grillfest eingeläutet.
Jörk Gödde (Exclusive Networks) mit Alexander Baudson (Sophos)
Maik Wetzel von Eset bei der Vorstellungsrunde
Stefan Weber (Hewlett-Packard) im Gespräch
Viele Gäste nutzten die sommerlichen Temperaturen, um den Abend im Freien ausklingen zu lassen.
Stephan Engels, Geschäftsführer IT Center Engels, beschrieb am Beispiel des Projekts bei Fortuna Düsseldorf, wie ERP mit Pfiff funktioniert.
Maria Kornhoff (iteam) mit Maik Wetzel und Christoph Preetz (Eset)
Rundumschutz für Daten und Anwendungen war das Thema am Stand von Storagecraft
Illustre Runde in lockerer Runde
Am Stormshield-Stand
Matthias Zacher (IDC) erläuterte die spannendsten Ergebnisse aus der Systemhaus-Studie.
Susanne Schubert (IDG), Michael Krämer (Krämer IT-Solutions) und Alexandra Kissinger (Unitrends)
Am Brother Stand: da will es jemand ganz danz genau wissen.
Wir machen Unternehmensprozesse zu einem positiven IT Erlebnis Referent: Sven Wulf, Geschäftsführer Schneider & Wulf EDV Beratung weniger Sven Wulf von Schneider & Wulf schilderte an praxiserprobten, konkreten Beispielen, wie das Systemhaus mit Lösungen von Tableau - aber auch mit vielen anderen selbst entwickelten Maßnahmen - die Beziehung zwischen dem Kunden und der IT verändert
Maximilian Pfister (Niteflite networxx) zeigte am Beispiel des eigenen Unternehmens, wie der Wandel vom Systemhaus zum Service Provider gelingt und warum er beim Management von Verträgen, Technikern und Prozessen auf Lösungen von Autotask setzt.
Sybille Kaufmann (inforsacom) im Gespräch mit Berthold Krebs (Cema)
Immer ein aufmerksamer Zuhörer: Olaf Kaiser (acmeo) im Gespräch
Systemhauspartner unter sich
Partner schätzten den Erfahrungsaustausch untereinander
Uwe Rothämel (Deutsche Telekom) im Gespräch
Sabrina Schelling (acmeo) im Gespräch
Thomas Fritz von Kentix erläuterte in seiner Keynote, weshalb Physical Security so wichtig ist wie eine Firewall und welches Potenzial für IT-Partner in diesem Thema steckt.
Treffpunkt am Stand von iteam und Synaxon Akademie
Thomas Jank und Armin Weilter (IDG)
Armin Weiler (ChannelPartner) bei der Anmoderation des Best Practice Vortrags von Tim Rathgeber (Brother)
Wissensdurstiger am Unitrends-Stand Michael Hon-Mong (Unitrends, im Bild rechts) erklärt das Channelmodell des Spezialisten für cloud-basiertes Backup- und Recovery
Debatte am Acmeo-Stand
Paid Printing Solutions war eines der Kernthemen am Utax Stand. Kerim Aouini (Utax) gab Partnern Einblicke in die Möglichkeiten des neuen Modells.
Einsatz am Brother-Stand: Auf dem neuen Hochleistungsdrucker werden die ersten Ausgaben der IDG-Systemhausstudien gedruckt.
Flüssiger Willkommensgruß zur Abendveranstaltung
Mona Englisch (Autotask) mit Michael Krämer (Krämer IT-Solutions)
Peter Kleimeier (Telekom Deutschland) lotet mit den Teilnehmern des Workshops Möglichkeiten und Chancen der Zusammenarbeit aus.
v.l.: Dr. Ronald Wiltscheck (ChannelPartner) mit Alexander Baudson (Sophos)
Michael Krämer beschrieb in seiner Keynote, wie ein Systemhaus ohne Vertrieb funktioniert und zeigte an vielen Beispielen, wie Managed Services das Geschäftsmodell eines Systemhauses verändern – und warum das so erstrebenswert ist.
Holger Esseling (Michgehl&Partner) mit Dr. Ronald Wiltscheck (IDG/ChannelPartner)
Kundenbindung im Smartphone-Zeitalter und die Rolle der Partner - dieses heiße Eisen griff Michael Krusche (Krusche & Company) auf und zeigte an Projektbeispielen aus der Immobilien-, Automotive- und Versicherungsbranche, wie sich mittels Smartphones (iOS, Android, Windows) und Web-Plattform Geschäftsabläufe verbessern lassen.
Diskussion am Cherry-Stand
Michael Mayr (Cancom) im Gespräch
Holger Kämmerer und Gabriele Jahns (ATD / Ubega)
v.l.: Michael Krämer und Dominik Carl (Krämer IT-Solutions) mit Michael Reiserer (M. Reiserer Beratungsgesellschaft)
Andreas Eckl von Hewlett-Packard
Daniel Reppmann von Winmagic
Mit Freude und Spaß bei der Sache: Teilnehmer des Systemhauskongresses.
Anton Braun (bizteam) im Gespräch mit Bernd Straub (Freicom)
Die Referenten verstanden es, handfeste Tipps, tiefgründige Analysen gepaart mit einer großen Portion eigener Erfahrungswerte unterhaltsam rüberzubringen: Das kam an, wie man nicht nur an Karsten Agtens (it-ON.NET) Reaktion erkennen kann.
Johannes Haseneder (Sysob) und Florian Bauer (Autotask)
Gäste beim Eingang zum Grillfest am Abend des ersten Kongresstages. Hier wurde bei leckerem Essen und Kölsch herzhaft geklönt.
Anton Braun (bizteam) schilderte in seiner Keynote sehr anschaulich, wie seinem Unternehmen der Wandel vom Sytemhaus zum Service Provider gelang.
Inspektion am Fujitsu PFU Stand
Rüdiger Schickhaus (Cloudera) im Gespräch
Pausengespräche
Chris Meyer (Apionauten) im Gespräch mit Sybille Kaufmann (inforsacom)
Strahlende Kooperationspartner: Maria Kornhoff (iteam) und Friedrich Pollert (Synaxon)
Aufwärmen für das Video-Interview (v.l.): Armin Weiler (ChannelParter) und Christian Hiester (Brother)
... Ende des Auftaktgeplänkels - jetzt geht's ans Eingemachte
Dr. Ronald Wiltscheck (ChannelPartner) bedankt sich bei den Sponsoren, die sich bei der Vorstellungsrunde dem Publikum präsentieren (v.l.): Alexander Baudson (Sophos), Jürgen Dieterich (Softengine), Ralf Wolter (Utax), Andreas Eckl (HP), Stefan Weber (HP), Anton Braun (Bizteam) und Rainer Kalthoff (Unitrends)
Diskussion am ASC-Stand
Dank an die Sponsoren (v.l.): Maik Wetzel (Eset), Johannes Haseneder (Sysob), Florian Bauer (Autotask), Franziska Divis (Intel), Frank Kutz (Intel), Rüdiger Schickhaus (Cloudera), Peter Kleimeier (Telekom Deutschland) und Alexander Fuhlrott (Jet Services)
Netzwerken am Abend: Wem es draußen zu heiß war, debattierte drinnen weiter
Qual der Wahl: Ausschnitt aus dem breiten Angebot an Kaltgetränken bei der Party
Will den Kabelsalat mit Hilfe von Intel-Technik überwinden: Alexander Fuhlrott (Jet Services)
Florian Bauer und Mona Englisch am Autotask-Stand
Die Wirkung reinen Sauerstoffs in den Pausen wird überschätzt. Raucher wissen das.
Diskussion am Autotask-Stand
Diskussion am Stand von Fujitsu / PFU
Frank Dittmar (Pan Dacom) im Gespräch
im Gespräch (v.l.): Rüdiger Strunz (Synaxon) mit Frank Walheim (ASC Technologies) und Maria Kornhoff (iTeam)
Diskussion am Sysob-Stand
Dr Joachim Philippi, Vorstand der Seven Principles AG, gab Partnern einen sehr anschaulichen Überblick über den Markt und die Chancen im Enterprise Mobility-Markt.
Intensive Diskussionen in den Pausen
Am Ende des Kongresses wurden zahlreiche Produkte verlost. Die Cherry-Tastatur gewann Daniel Ascher von C&S Computer und Service GmbH
Süße Verlockungen durften natürlich nicht fehlen
Besucher nutzten die Pausen, um sich an den Ständen über Produkte und Dienstleistungsmöglichkeiten zu informieren.
Gutgelaunte Ansprechpartner am Eno-Stand
Es ist angerichtet: ein leckeres Mittags-Buffet wartet auf hungrige Gäste.
Event-Fee Margarethe Fols (IDG) und Michael Krämer (Krämer IT-Solutions)
Ex-Geheimdienstmitarbeiter Leo Martin bei der Eröffnungs-Keynote
Event-Fee Tanja Rödel (IDG) bittet Teilnehmer um ihr Feedback zum Kongress.
Florian Beckmann von Unilab Systemhaus schilderte in seiner Best Practice Keynote am Beispiel des Anwenderunternehmens Grasdorf Räder, worauf es bei Security-Projekten ankommt und wie sich Partner mit Sophos-Lösungen hier erfolgreich positionieren können.
Mit Spannung erwartet: Die Auszeichnung der "Besten Systemhäuser Deutschlands 2015" am Abend des ersten Kongresstages.
Das wertvolle Brother Überraschungspaket gewann Jens Pommerenke von corent networks GmbH
Glück bei der Preis-Verlosung: Heinz Höreth, Geschäftsführender Gesellschafter der HJG Unternehmensberatung, ist der Gewinner der neuesten Samung-SSD 850 Pro
v.l. Michael Krämer (Krämer IT-Solutions), Christian Cramer (Systemhaus Cramer), Dominik Carl (Krämer IT) und Stefan Schmidt (Controlware)
Fazit
Security-Leistungen werden von Kunden jeder Größenordnung am häufigsten gefordert – möglicherweise eine Reaktion auf die großen Cyber-Angriffe, wie sie Sony Entertainment erleben musste, oder auf den Datendiebstahl von Kundenkarten- oder Kreditkartennummern im US-Einzelhandel oder auf den Bundestags-Hack. Der Wunsch nach Schutz vor Spionagetätigkeiten der Geheimdienste könnte ebenfalls ein Motiv für die sprunghaft angestiegene Anzahl an Sicherheitsprojekte darstellen.
Die Klassiker wie Infrastruktur- und Hardwareprojekte nehmen daneben den größten Raum unter den Projekten ein. Zunehmend scheinen sich hier aber komplexere Projekte inklusive Beratung und Konzeption abzuzeichnen. Dadurch könnte dieses Geschäft auch in den kommenden Jahren stabil bleiben. Zu befürchten ist jedoch, dass Systemhäuser die zukunftsweisenden Themen rund um die Cloud doch noch verschlafen. Viele werben bereits mit den Trendthemen, ihren Lösungen und knackigen Managed-Service-Verträgen.
Doch nur wenige Projekte schaffen es in die Umsetzung. Bei der offensichtlich guten und vertrauensvollen Basis zu den Kunden sollten Systemhäuser als Consulter und Dienstleister ihre Chance nutzen, um auch die Trendthemen ins Beratungsgespräch aktiv einzubringen.
Kongress- und Party-Location: Das Van der Valk Hotel in Düsseldorf.
Die besten Systemhäuser Deutschlands: Das muss gefeiert werden!
Oliver Schallhorn (Mitte, Fritz & Macziol) umringt von den Bechtle-Kollegen Axel Feldhoff und Richard Einstmann.
Der laue Spätsommerabend...
... sorgt gleich für Betrieb an der Bar.
Dazu gibt es Gegrilltes aus dem Smoker.
Hier treffen sich Ex-iTeam-Kollegen: Holger Esseling (Michgehl & Partner), Maria Kornhoff (iTeam) und Ex-iTeam-Chef Olaf Kaiser.
Richard Fally (Intel) hat zur Verstärkung Alexander Fuhlrott (Jet Services) mitgebracht.
Drucker-Jungs im Fachgespräch: Christian Hiester (Brother) und Markus Müller (Utax).
Frank Haines (Dextra Data) mit Ulrich Hampe (Fritz & Macziol).
Stephan Schmidt-Walkusch (Comparex) und Alexander Meyer-Benz (CHG-Meridian) lassen sich von Ralf Wolter (Utax) die Vorzüge des Cloud-Printings erklären. Vielleicht sind sie aber auch schon beim Feierabendbier!
Thomas Jank (ChannelPartner) informiert sich bei Roland Kastner (Fujitsu / PFU) noch zur späten Stunde, was man mit Fujitsu-Scannern denn so alles einscannen kann.
Regina Böckle (ChannelPartner) und Friedrich Pollert (Synaxon) lassen spannenden Award-Abend ausklingen.
Die Gäste nutzen die Party zum ausgiebigen Networken.
Schafkopf-Profis unter sich (für Norddeutsche: das ist ein Kartenspiel): CP-Chefredakteur Ronald Wiltscheck und Heinz Höreth (HJG).
Sven Wulf (Schneider & Wulf) und Ingo Lücker (LMIS).
Christopher Zinck und Gaelle Haack (beide GfK) mit Computer-Compass-Geschäftsführer Dirk Henniges.
Erwin Zimmermann (Cherry) hat überhaupt nichts dagegen, wenn Simon Vieth (Conet) und Jens Pommerenke (Corent Networks) Cherry Picking betreiben.
Die besten Systemhäuser für IT-Projekte
Die Projektbewertungen der Anwender erfolgte in insgesamt zehn unterschiedlichen Segmenten. In jedem Segment haben wir jeweils fünf Systemhäuser mit besten Durchschnittsnoten ermittelt. In den folgenden Beiträgen stellen wir die Bewertungsergebnisse, die inhaltlichen Projektschwerpunkte sowie die besten Systemhäuser 2015 vor:
Netzwerklösungen
PC- und Server-Infrastruktur,
Storage-Lösungen,
Software-Infrastruktur,
Anwendungssoftware,
Mobility,
Drucklösungen,
Collaboration und
Managed Services