Bernd Wiest, Vorstand der eLearning AG, meint dazu: "Es gibt Mittel und Wege, die einen pünktlichen Büroschluss ermöglichen. Das braucht nur ein wenig Übung und die Bereitschaft, über die eigene Arbeitsweise nachzudenken. Es geht darum, nicht nur Teams, sondern auch den eigenen Tag zu organisieren.
Foto: eLearning AG
Ich selbst habe einen Zeit-Management-Kurs hinter mir und bin angenehm überrascht, wie viel Zeit ich plötzlich habe. Ähnlich wie wenn man den Entschluss fasst, ins Fitnessstudio zu gehen, stand am Anfang meines Trainings die pure Motivation und der absolute Wille, ab jetzt alles richtig zu machen. Also habe ich mir die Zeit genommen, mehr über meinen Tagesablauf und mein Zeit-Management zu lernen. Direkt habe ich meine Kollegen informiert, dass Änderungen ins Haus stehen. Einem neuen Zeitschema zu folgen bedeutet eventuell ja auch, den kompletten Tagesablauf umzustellen - und vielleicht auch, das eine oder andere Mal etwas patziger zu reagieren, als die Kollegen gewohnt sind.
Zwischen Tür und Angel ist konzentriertes Arbeiten unmöglich. Daher sollten Sie sich dafür unbedingt Zeitkontingente im Kalender blocken - und diese dann auch genauso ernst nehmen wie ein Mitarbeitergespräch oder einen Kundentermin. Falls Sie Ihre Termine elektronisch per Netzwerkkalender mit Ihrem Team synchronisieren, sollte der Eintrag auch dort erscheinen. Das ist automatisch ein Signal an die Kollegen: Jetzt bitte nicht stören.
Der Zeitpunkt des Termins entscheidet nicht selten über das Gelingen. Wählen Sie also bewusst Tageszeiten aus, zu denen Sie nach Ihrem Biorhythmus geistig auf der Höhe sind. Bei vielen Menschen dürfte sich der Morgen oder Vormittag anbieten. Wer etwa morgens - noch vor dem Checken der Mails und dem Abhören der Mailbox - zwei Stunden lang konzentriert arbeitet, hat schon einen guten Teil seines Tagespensums geschafft. So startet er anschließend befreit und beflügelt in den weiteren Arbeitstag.
Vom Denken sollte Sie nichts ablenken. Wer in einem Großraumbüro sitzt oder sich das Zimmer mit einem Kollegen teilt, sucht sich am besten für die Dauer der Denkarbeit ein leeres Büro oder einen freien Konferenzraum. Für alle Denkarbeiter gilt: Die nötigen Unterlagen sollten bereits vorher gesammelt worden sein. So entfallen lästige Unterbrechungen im Denkprozess. Dann heißt es: Tür zu, Telefon umstellen, Handy ausschalten, und ganz wichtig: Hände weg vom E-Mail-Programm!
So ganz allein am Schreibtisch zu sitzen mag vielen Mitarbeitern zunächst einmal merkwürdig vorkommen. Meist ist die Arbeit im Büro ja von einem hohen Aktivitätsniveau zwischen Meetings, Teamarbeit und Kollegengesprächen geprägt. Jetzt heißt es: runterkommen. Zum Eingrooven muss jeder seine eigene Form finden. Manch einer beginnt die Session vielleicht mit einem Sonnengruß, ein anderer mit ein paar Jojowürfen, wieder ein anderer stimmt sich mit seinem MP3-Player auf die bevorstehende Arbeit ein. Egal, ob Yoga, Jojo oder iPod: Hauptsache, es hilft einem dabei, die Hektik draußen zu vergessen und sich aufs Thema zu konzentrieren. Erwarten Sie nicht bei jeder Konzept-Session gleich den ganz großen Wurf. Am besten erst mal mit kleinen Schritten anfangen. Das nimmt den Druck raus.
Trotz der besten Vorbereitungen: Leider wird nicht immer alles nach Plan laufen. Wer zum Beispiel als Vorgesetzter in dringenden Fällen erreichbar sein muss, sollte Störungen von vornherein einplanen. Gut, wenn man sich da im Kalender doppelt so viel Zeit eingetragen hat, wie man eigentlich benötigt. So steigt die Wahrscheinlichkeit, trotz Ablenkungen die Aufgabe abzuschließen. Zudem hilft es, sich auch mental auf Unterbrechungen einzustellen. Wer innerlich gewappnet ist, lässt sich nicht durch jedes Klopfen an der Tür aus der Bahn werfen. In solchen Fällen dann lieber die Störung kurz und bündig abhandeln und anschließend weiterarbeiten.
Manchmal hilft alles nichts: In der Hektik des Tagesgeschäfts findet sich einfach keine ruhige Minute. Dann hilft nur: Nichts wie raus! Wozu gibt es Notizblocks, Laptops und Hotspots? Denkarbeit lässt sich gut auslagern: nach Hause, in den Biergarten, in den Coffeeshop. Und die Flucht aus dem Büro hat außerdem noch eine wichtige positive Nebenwirkung: Fremde Arbeitsumgebungen fördern kreative Denkprozesse.
Viele Mitarbeiter haben das Gefühl, für konzentrierte Konzeptarbeit viel zu wenig Zeit zu haben. Doch diese Sorge ist unbegründet. Laut Arbeitswissenschaftlern besteht die Hauptaufgabe von Managern heute nicht mehr darin, Konzepte im stillen Kämmerlein auszuarbeiten. Strategische Arbeit, so ihre Erkenntnis, findet vielmehr am häufigsten im Team statt. Also dann: Auf zum nächsten Meeting.
Nach einigen Tagen wollte ich aber so gar nicht mehr trainieren. Der Kopf tat weh, die Arbeit im Alltag war wichtiger, und sowieso ist es furchtbar anstrengend, ständig gegen den inneren Schweinehund zu kämpfen. Doch gegen dieses borstige Tier zu gewinnen, hat sich gelohnt: Nachdem ich meinen Tag anders ausgerichtet und Zeitfresser eliminiert hatte, konnte ich das Training als vollen Erfolg verbuchen. So ungern man das hört: Sehr vieles im Arbeitsalltag und der genutzten Zeit erledigt sich von selbst, wenn man nur sich selbst und die Routinen besser kennenlernt, die sich im Zweifel völlig verquer eingeschlichen haben." (hk)
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Wir haben Manager und Trainer gefragt, wie sie tägliche Führungsprobleme lösen. Hier unsere Tipps aus der Praxis.
Wenn Unternehmen ihre Ziele für das neue Geschäftsjahr festsetzen, sollten die Mitarbeiter von Beginn an eingebunden werden. Wie das funktioniert weiß Jean Tabaka von Rally Software.
In einem Change-Projekt soll man sich nicht mit den Gegnern aufhalten, sondern die Unentschlossenen zu überzeugen versuchen, rät Hans-Peter Machwürth.
...und trotzdem an einem neuen Projekt mitarbeiten? Wie man diesen Spagat bewältigen kann, verrät Coach Friederike Frey:
Wie sollen Führungskräfte mit Mitarbeitern umgehen, die sie immer wieder kritisieren? Georg Kraus hat da einige Tipps.
Wenn die Arbeitszeit nie ausreicht, hilft dann ein Zeit-Management-Seminar? Bernd Wiest von der eLearning AG gibt darauf eine Antwort.
Uwe Klatt, Regional Director Central and Northern Europe bei Lifesize, gibt folgende Tipps zur Zusammenarbeit in virtuellen Teams.
Ein neuer Mitarbeiter in einem Web-Unternehmen duzt jüngere Kunden oft und spricht mit ihnen in einem sehr kumpelhaften Ton. Das passt seinem Chef nicht. Coach Julia Voss weiß Rat.
Wer trotz guter Bezahlung Mitarbeiter an die Konkurrenz verliert, sollte seine Unternehmenskultur hinterfragen, sagt Hubert Hölzl.
Projekterfolg hängt viel von der Qualifikation und dem Engagement der Mitarbeiter ab. Adesso-Manager Nikolas Mehnert gibt Projektleitern Tipps.
"Ich habe die Erfahrung gemacht, dass man in der Gründungsphase andere Mitarbeiter benötigt als in späteren. Wann sollte man nun welche Mitarbeiter einstellen?" Christian Laase ist Managing Director und Mitgründer des Berliner Internet-Unternehmens Plista hat folgenden Tipp:
...sollte man nicht bloß an die Abfindung denken, sagt Karriereberater Jürgen Nebel.
Immer wieder kommt es vor, dass gute Mitarbeiter, auch Führungskräfte, ihr Unternehmen schon in der Probezeit wieder verlassen. Das muss nicht sein, sagt Gudrun Happich.
...weiß Oliver Belikan, Geschäftsführer des Beratungs- und Softwarehaus doubleSlash in Friedrichshafen. Nur wer richtig lobt, motviert seine Mitarbeiter dauerhaft.
Christoph Hagmann, Partner von Infosys in Deutschland, weiß aus eigener Erfahrung, worauf es bei der Zusammenstellung eines interkulturellen Teams ankommt,
Ayse Gül, Personalchefin der Sage Software GmbH, berichtet, wie die Softwareentwickler des Unternehmens die agile Methode Scrum gelernt haben.
...des alten Arbeitgeber, meint Marcel Hirt, Leiter des internen Recruitings bei der Ciber AG:
Hanne Kreher, Personalexpertin von AutoScout24, gibt dazu einige Tipps.
Johannes Bohnet, Geschäftsführer der Software Diagnostics GmbH in Potsdam, sagt, wie man mehr Qaulität in die Entwicklung bekommt.
...gibt es viele. Coach Martina Stauch verrät, wie man am besten damit umgehen sollte.
...kann der Betriebsfrieden schnell gestört sein. Klaus Eberhardt, Chef des IT-Dienstleisters Iteratec, weiß Rat.
Olaf Rohstock, Direktor des IT-Dienstleisters Governikus KG, sagt, wie sorglose Mitarbeiter für IT-Sicherheit sensibilisieren kann.
...kann das schnelll zu Missverständnissen und Ärger führen. Coach Christoph Burger hat ein paar Tipps dazu.
Delegieren kann man lernen, ist Führungskräftecoach Kai Hoffmann überzeugt.
Ein Teamleiter will eine straffere Organisation und mehr Kontrolle. Ist das der richtige Weg? Coach Ulrike Rheinberger meint nein.....
Warum sollte ich eigentlich zu Ihnen kommen? HSC-Personalberater Gerhard Humbert verrät, wie Führungskräfte auf solche Fragen und allzu selbstbewusste Bewerber reagieren sollten.
Stefan Krauß, Chief Operating Officer SAP Deutschland & COO Region DACH, war jüngst bei der Integration der Sybase in die SAP mit dieser Herausforderung konfrontiert:
Beraterin Sabine Prohaska gibt Tipps zum Schutz vor Burnout.
Die Suche nach einem E-Commerce-Leiter fällt schwer, entweder fehlt den Kandidaten aus dem Vertrieb der E-Commerce-Bezug oder sie kamen aus kleinen Startups. Kaan Bludau von der Hager Unternehmensberatung in Frankfurt am Main gibt Hilfestellung.
Ein ausgewiesener Teamplayer wird zum Chef seiner bisherigen Kollegen. Personalexperte Martin Krill kennt die Fettnäpfchen.
Fachkräftemangel: Soll die Suche nach dem Traumkandidaten einer realistischeren Strategie weichen? Josef Mago, Vorstandsvorsitzender der Reply Deutschland AG, hat dieses Problem gelöst.
Ein Chef hat das Gefühl, dass die Mitarbeiter versuchen, sich seiner Kontrolle zu entziehen. Systrade-Geschäftsführer Shahram Rokni weiß die Lösung: mehr Vertrauen.
Führungskräfte sind gelegentlich vom Auftreten der Generation der unter 30-Jährigen irritiert, weiß der Braunschweiger Unternehmensberater Joachim Simon.
Dorothee Schwarz von der Hager Unternehmensberatung weiß Abhilfe.
Qualifizierte Mitarbeiter stehen im Fokus von Headhuntern. Lothar Hoss, Vorsitzender im Bundesverband Selbständiger Personalleiter, sagt, wie sich Firmen gegen Abwerbeversuche schützen können.
Ja, meint Stefan Bald, Geschäftsführer der Beratung Dr. Kraus & Partner . Allerdings kommt es auf die Situation an.
Carsten Leurath, CEO von BT Germany, kann nicht verstehen, warum Home Office in Führungsetagen immer noch ein schlechtes Image hat.
Soll man einen ehemaligen Mitarbeiter erneut einstellen? Christian Umbs vom Personaldienstleister Robert Half empfiehlt eine pragmatische Lösung.
Wie soll ein Abteilungsleiter einem Server-Administrator sagen, was ihn stört? Professorin und Beraterin Elisabeth Heinemann weiß Rat.
... können Sie erfolgreich schlichten, meint Klaus Kissel, Geschäftsführer beim ifsm Institut für Salesmanagement.
Das empfiehlt Personalberaterin Hilde Freund aus München.
Was soll ein Manager tun, wenn er einem leistungsstarken Mitarbeiter kündigen muss? Susanne Rausch, Vorstand der Deutschen Gesellschaft für Karriereberatung (DGfK), meint dazu:
Eine Freundschaft darf kein Grund sein, den Preis immer weiter zu drücken, sagt Rainer Flake, Geschäftsführer WSFB-Beratergruppe.
Das funktioniert, Bernhard Kuntz, Geschäftsführer der Profilberater GmbH in Darmstadt, gibt Selbständigen die richtigen Tipps.
Frank Adensam von Die Personalberater spricht Klartext. <br /><br /><a href="http://www.computerwoche.de/karriere/karriere-gehalt/1929629/"_blank">Zum Beitrag</a>
Ein Abteilungsleiter spricht jede Woche mit seinen Entwicklern, dennoch liefern sie nicht die gewünschten Ergebnisse. Personaltrainerin Eva Link weiß warum.
rät Grigor Nussbaumer, Leiter des Instituts Mental Power aus Thalwil (Schweiz).
... kennt Dieter Schoon, Personalleiter des SAP-Dienstleisters Itelligence AG, einige. Hier seine Tipps für einen guten Start beim neuen Arbeitgeber.
Shahram Rokni, Geschäftsführer des IT-Dienstleisters Systrade, probiert es mit folgenden Rezepten, gute Mitarbeiter zu halten.
Auf Ursachenforschung geht Uwe Reusche vom Institut für Salesmanagement.
Peter Schöner, Geschäftsführer des E-Learning-Dienstleisters Memoray, fand ein Gegenmittel für chaotische Sitzungen.
Ein IT-Mitarbeiter wird zum Teamleiter befördert und hat Startschwierigkeiten. Diplompsychologin und Trainerin Christa Beyrer hilft.
Hier der Rat von Susanne Rausch, Vorstand der Deutschen Gesellschaft für Karriereberatung (DGfK). <br /><br /><a href="http://www.computerwoche.de/karriere/karriere-gehalt/1904327/"_blank">Zum Beitrag</a>
Tipps von Andreas Schwarze, Geschäftsführer des IT-Dienstleisters Onventis. <br /><br /><a href="http://www.computerwoche.de/index.cfm?pid=3149&pk=2503352">Zum Beitrag</a>
Davon ist Stefan Bald, Geschäftsführer der Unternehmensberatung Dr. Kraus & Partner, Bruchsal, überzeugt: <br /><br /><a href="http://www.computerwoche.de/index.cfm?pid=541&pk=2350781">Zum Beitrag</a>
Diese Frage beantwortet Roland Jäger von rj management consulting <br /><br /><a href="http://www.computerwoche.de/karriere/karriere-gehalt/1902491/index.html" target="_blank">Zum Beitrag</a>
Sie haben einen tüchtigen Mitarbeiter, der aber viele Flüchtigkeitsfehler macht. Personalberaterin Julia Voss verrät, wie man ihn am besten kritisiert.
Ja, meint, Björn Schneider, Geschäftsführer der oose Innovative Informatik GmbH, <br /><br /><a href="http://www.computerwoche.de/index.cfm?pid=3149&pk=1934123"_blank">Zum Beitrag</a>
Die Mitarbeiterin in der Verwaltung einer IT-Beratung fehlt auffällig oft wegen Krankheit. Stefan Bald, Geschäftsführer der Unternehmensberatung Dr. Kraus & Partner, weiß Rat: <br /><br /><a href="http://www.computerwoche.de/karriere/karriere-gehalt/1926738/"_blank">Zum Beitrag</a>
Eine Führungskraft ist überzeugter IT-Fachexperte und stellt fest, dass die Leistungen der IT-Fachleute zu wenig Wertschätzung erfahren. Christa Beyrer, Beraterin und Coach, antwortet: <br /><br /><a href="http://www.computerwoche.de/karriere/karriere-gehalt/1927906/" target="_blank">Zum Beitrag</a>
Diese Frage stellten wir Wolfgang Klimt, Bereichsleiter Softwareentwicklung bei Consol Software GmbH in München.<br /><br /><a href="http://www.computerwoche.de/job_karriere/personal_management/1880607/" target="_blank">Zum Beitrag</a>
Die Ravensburger Kommunikationstrainierin Anita Hermann-Ruess weiß Rat. <br /><br /><a href="http://www.computerwoche.de/job_karriere/personal_management/1897927/" target="_blank">Zum Beitrag</a>
Susanne Rausch, Vorstand Deutsche Gesellschaft für Karriereberatung (DGfK), hat Verständnis, aber nicht uneingeschränkt: <br /><br /><a href="http://www.computerwoche.de/karriere/karriere-gehalt/1907146/">Zum Beitrag</a>
Sabine Grüner, Geschäftsführerin der Unternehmungsberatung EQ Dynamics, antwortet: <br /><br /><a href="http://www.computerwoche.de/karriere/freiberufler/1910965/">Zum Beitrag</a>
...weiß Jörg Stegemann von der Unternehmensberatung Robert Half.
Diese Frage stellten wir Michael May, Vorstand der IT-Beratung Syngenio AG in München.
Was machen Sie mit einem Mitarbeiter, der ein Projekt im Ausland betreut, und nun aus familiären Gründen nach Hause muss? Frank Mang von Accenture antwortet: <br /><br /><a href="http://www.computerwoche.de/job_karriere/1900459/" target="_blank">Zum Beitrag</a>
... verrät Christian Herlan, Geschäftsführer von Dr. Kraus und Partner. <br /><br /><a href="http://www.computerwoche.de/karriere/freiberufler/1929756/" target="_blank">Zum Beitrag</a>
In den Augen von Bernhard Kuntz, Profilberater GmbH, ist das der falsche Weg. <br /><br /><a href="http://www.computerwoche.de/index.cfm?pid=3149&pk=2359832" target="_blank">Zum Beitrag</a>
Unternehmercoach Kurt-Georg Scheible empfiehlt folgendes:
Der Mitarbeiter soll auf Schulung und dafür Freizeitausgleich nehmen. Tipps dazu hat Rainer Flake, WSFB Beratergruppe Wiesbaden: <br /><br /><a href="http://www.computerwoche.de/karriere/karriere-gehalt/2362950/">Zum Beitrag</a>
...verrät Ingo Vogel, Inhaber des gleichnamigen Seminarveranstalters in Esslingen: <br /><br /><a href="http://www.computerwoche.de/index.cfm?pid=541&pk=2350781">Zum Beitrag</a>
Walter Kaltenbach, Inhaber von Kaltenbach Training in Böbingen, rät:<br /><br /><a href="http://www.computerwoche.de/karriere/hp-young-professional/2500563/">Zum Beitrag</a>
Hubert Hölzl, Inhaber der Managementberatung Hölzl & Partner weiß Rat. <br /><br /><a href="http://www.computerwoche.de/karriere/karriere-gehalt/2501935/">Zum Beitrag</a>
Tipps von Susanne Rausch, Vorstand Deutsche Gesellschaft für Karriereberatung: <br /><br /><a href="http://www.computerwoche.de/karriere/karriere-gehalt/1900886/" target="_blank">Zum Beitrag</a>