Xiaomi Redmi Note 13 5G im Test

20.04.2024 von Michael Söldner und Jon Mundy
Das neue Smartphone von Xiaomi kann nur in wenigen Bereichen punkten
Foto: Jon Mundy / Foundry


Pro

  • Neues Design

  • 120-Hertz-OLED-Display immer noch hervorragend

  • Großzügiger Speicher Gute Software-Unterstützung

Kontra

  • Mittlere Akkulaufzeit

  • Unerträgliche Software

  • Schwankende Kameraleistung

Fazit

Auch wenn der Preis gleich geblieben ist, fühlt sich das Redmi Note 13 5G nicht ganz so wie ein gutes Budget-Angebot an, wie einige seiner Vorgänger. Das Design ist zwar prägnanter als zuvor und der Bildschirm ist nach wie vor beeindruckend, aber die Akkulaufzeit hat sich verschlechtert, die Benutzeroberfläche ist noch frustrierender und die Kameraleistung ebenfalls nicht optimal.

Keine andere Marke bringt so viele Mittelklasse-Smartphones auf den Markt wie Xiaomi, und das neueste davon ist das Redmi Note 13 5G.

Das Ergebnis eines solchen iterativen Ansatzes ist, dass ein Redmi-Modell direkt in das nächste Modell übergehen kann. Was hat das Redmi Note 13 5G also zu bieten, das wir noch nicht gesehen haben?

Ziemlich wenig, um ganz offen zu sein. Aber wenn Sie weniger als 300 Euro für ein Smartphone ausgeben, sind Innovation und Neuheiten viel weniger wichtig als Ausgewogenheit und solide Zuverlässigkeit. In dieser Hinsicht ist das Redmi Note 13 5G schwer zu kritisieren - auch wenn es einige bekannte Probleme und einen bemerkenswerten Rückschritt gibt.

Design & Verarbeitung

Nach dem etwas faden gewölbten Design des Redmi Note 12 5G hat sich Xiaomi mit dem Redmi Note 13 5G dem Trend zu flacheren Kanten angeschlossen.

Es hat immer noch einen etwas billig wirkenden Kunststoffrahmen, während die Rückseite aus einer eigenen, nicht allzu hochwertigen, glänzenden Form von Kunststoff besteht. Trotzdem sieht es sicherlich auffälliger aus als sein Vorgänger.

Mein Testmodell in Arctic White ist das auffälligste der drei Modelle (die anderen sind Graphite Black und Ocean Teal). Das liegt an der marmorähnlichen Oberfläche, die aus einem bestimmten Winkel so aussieht, als würde sie von oben nach unten allmählich verblassen.

Foto: Jon Mundy / Foundry

Es gibt ein quadratisches Kameramodul, das sich leicht von der Rückseite des Handys abhebt und das als Unterscheidungsmerkmal zum Redmi Note 13 ohne 5G dient.

Die Verbesserungen sind subtil, aber sie sind vorhanden. Die Schutzklasse IP54 bedeutet, dass das Redmi Note 13 5G etwas spritzwassergeschützter ist als das Redmi Note 12 5G, was immer willkommen ist, aber es ist immer noch nicht vollständig wasserdicht.

Die Verwendung von Corning Gorilla Glass 5 auf der Vorderseite des Geräts bringt ein Upgrade der Widerstandsfähigkeit mit sich, während das Vorjahresmodell nur Corning Gorilla Glass 3 bot.

Foto: Jon Mundy / Foundry

Mit 174,5 Gramm ist das Redmi Note 13 5G etwa 15 Gramm leichter als sein Vorgänger, während Xiaomi auch die Dicke auf 7,6 Millimeter reduziert hat. Die Abmessungen von 161,11 × 74,95 Millimeter liegen ebenfalls unter denen des Note 12 5G, offenbar dank etwas kleinerer Ränder. Das störende große Kinn gibt es dieses Mal nicht mehr.

Xiaomi hat sein erschwingliches Smartphone erneut mit einem seitlich angebrachten Fingerabdrucksensor ausgestattet, der sich in der Einschalttaste befindet. Er entriegelt das Gerät relativ reibungslos und zuverlässig.

Auch der 3,5-mm-Kopfhöreranschluss an der Oberseite ist wieder dabei, ebenso wie ein IR-Blaster. Mit letzterer Funktion können Sie Ihren Fernseher oder Ihre Stereoanlage mit der vorinstallierten Mi Remote steuern.

Bildschirm & Lautsprecher

Mit dem Redmi Note 13 5G hat Xiaomi seinen Bildschirm nicht wirklich verbessert. Aber für das Geld war es bereits ausgezeichnet, also ist dies verständlich.

Es handelt sich weiterhin um ein 6,67 Zoll Full HD+ OLED-Display (2.400 × 1.080 Pixel) mit leuchtenden Farben und tiefen Schwarztönen. Es erreicht eine volle Bildwiederholfrequenz von 120 Hertz, kann aber nur auf 60 Hertz heruntergehen, wie viele Geräte in diesem Preissegment. Es handelt sich nicht um eines der besonders effizienten LTPO-Panels.

Xiaomi gibt eine Spitzenhelligkeit von 500 Nits an, was sich mit meinen eigenen Tests deckt. Ich habe bei ausgeschalteter automatischer Helligkeit einen Spitzenwert von etwa 480 Nits gemessen.

Wie diese Werte schon vermuten lassen, ist das Redmi Note 13 5G nicht das beste Gerät, wenn es um HDR-Wiedergabe geht. Sie werden nicht in der Lage sein, von HDR10+ oder Dolby Vision zu profitieren, wenn Sie brauchbare Videoinhalte streamen.

Der Bildschirm ist schön und farbgenau und deckt den sRGB-Farbraum zu 100 Prozent ab

Foto: Jon Mundy / Foundry

In Wahrheit ist das kein großer Verlust für ein Smartphone, das zu diesem Preis verkauft wird. Das Wichtigste ist, dass der Bildschirm schön und farbecht ist, mit einer hundertprozentigen sRGB-Farbraumabdeckung im Standard-Farbschema und einem durchschnittlichen Delta E von 0,96 (ideal ist ein Wert nahe 1).

Xiaomi bietet wieder eine 1920 Hertz PWM-Dimmung, die das Flackern (und damit die Belastung der Augen) bei geringer Helligkeit minimieren soll.

Während das Fehlen von Verbesserungen beim Display durchaus vertretbar ist - es handelt sich um einen einwandfreien Bildschirm - ist der fehlende Fortschritt in der Audioabteilung weit weniger vertretbar. Wieder einmal bekommen Sie einen ziemlich mickrigen Mono-Lautsprecher an der Unterkante des Handys. Es kann schnell passieren, diesen versehentlich mit Ihrem Finger zu blockieren.

Die Klangqualität selbst ist schön und klar, auch wenn es an Durchschlagskraft im unteren Bereich mangelt.

Spezifikationen & Leistung

Nachdem Xiaomi im Jahr 2023 auf einen bescheidenen Qualcomm-Chip gesetzt hat, sind wir mit dem Redmi Note 13 5G wieder bei MediaTek gelandet.

Der MediaTek Dimensity 6080 bietet einen bescheidenen Leistungsschub gegenüber dem Snapdragon 4 Gen 1, insbesondere in Kombination mit dem 8 GB großen Arbeitsspeicher.

Ich konnte keinen direkten Benchmark-Vergleich mit dem Vorjahresmodell durchführen (damals liefen nur sehr wenige Programme mit dem Redmi Note 12 5G), aber ich kann die Ergebnisse mit einigen Konkurrenten des Note 13 5G vergleichen.

In unserer Testreihe konnte das Redmi Note 12 5G mit dem Samsung Galaxy A25 5G und dem Moto G84 5G im CPU-orientierten Geekbench 6-Test weitgehend mithalten, blieb aber bei den GPU-orientierten GFX Bench-Grafiktests hinter seinen Rivalen zurück. Das ist nicht ideal, wenn man bedenkt, dass diese beiden Alternativen 30 Euro weniger kosten.

Xiaomi Redmi Note 13 5G-Benchmarks

Foto: Jon Mundy / Foundry

Im Allgemeinen lässt sich das Redmi Note 13 5G ausgezeichnet bedienen. Es wird mit dem Fingerabdrucksensor schnell genug entsperrt und die Navigation durch die Menüs nutzt die 120-Hertz-Bildwiederholrate angemessen aus. Das Springen zwischen geöffneten Apps verursacht weniger Leistungsprobleme als beim Note 12 5G, wahrscheinlich dank des zusätzlichen Arbeitsspeichers.

Wo Sie das Leistungsdefizit bemerken, sind die leicht verlängerten Startzeiten der Apps oder die Verzögerung beim Wechsel in die Kamera-App. Natürlich sind auch High-End-Spiele nicht die Stärke des Note 13 5G. Das 3D-Konsolen-Rennspiel "Wreckfest" läuft zumindest, aber es wird nur spielbar, wenn Sie die Grafikeinstellungen stark herunterdrehen.

Neben 5G verfügt das Smartphone auch über Wi-Fi 5 und Bluetooth 5.3, sodass es in Sachen Konnektivität gut aufgestellt ist.

Kameras

Xiaomi hat das Kamerasystem des Redmi Note 13 5G mit einem 108 Megapixel 1/1,67? Hauptsensor aufgerüstet. Dabei scheint es sich um den Samsung Isocell HM6 zu handeln - ein älteres Modell, aber eines, das in der Vergangenheit bereits in teureren Handys wie dem Xiaomi 12T zum Einsatz kam.

Ich würde gerne sagen, dass dies zu einem deutlich stärkeren fotografischen Gesamtpaket geführt hat, aber das ist nicht der Fall. Aufnahmen, die bei guter Beleuchtung mit dem Hauptsensor gemacht wurden, sind in Ordnung, auch wenn die Farben an sonnigen Tagen etwas übertrieben wirken. Sie sind jedoch recht gut belichtet und weisen eine ordentliche Detailtreue auf.

Die Aufnahmen im Nachtmodus sind jedoch schrecklich, voller Rauschen und Unschärfe. Das liegt wahrscheinlich am fehlenden OIS (optischen Bildstabilisator) und möglicherweise auch an den Einschränkungen bei der Bildverarbeitung durch den MediaTek-Chip.

Selfie-Aufnahmen mit der 16-Megapixel-Frontkamera sind für ein Handy dieses Preises sehr gut

Foto: Jon Mundy / Foundry

Es gibt keine spezielle Telekamera, aber Sie können innerhalb der Hauptbenutzeroberfläche mithilfe von Zuschneide-Techniken 2- und 3-fache Aufnahmen machen. Manuell können Sie so bis zu zehnfache Vergrößerungen erreichen, aber ich würde das nicht empfehlen. Die Ergebnisse sind extrem verrauscht.

Seltsamerweise waren die 3x-Aufnahmen, die ich mit dem Note 13 5G gemacht habe, schärfer als die 2x-Aufnahmen. Ich kann nur vermuten, dass es sich um einen Fehler in der Kamera-App handelt, der zeitnah behoben werden wird.

Bei der 8-Megapixel-Ultraweitwinkelaufnahme ist ein großer Detailverlust zu verzeichnen, während der 2-Megapixel-Makrosensor, wie fast immer, eine überflüssige Komponente ist. Er hat einfach nicht genug Pixel und kann nicht genug Licht einfangen, um die Details im Nahbereich richtig hervorzuheben.

Selfie-Aufnahmen mit der 16-Megapixel-Frontkamera sind jedoch für ein Handy dieses Preises einwandfrei. Sie fangen Detail des Motivs und des Hintergrunds ein und zeigen relativ natürliche Hauttöne. Auch das Ausblenden von hellen Hintergrundelementen war kein Problem.

Die Videofunktion bleibt auf 1080p bei 30 Bildern pro Sekunde beschränkt, was eine kleine Enttäuschung ist. Auch hier ist der fehlende OIS das größte Hindernis für flüssige Aufnahmen.

Akkulaufzeit & Aufladen

Die Akku- und Ladespezifikationen des Redmi Note 13 5G sind sehr vertraut. Das fängt beim üblichen 5.000-mAh-Akku an, der für einen ganzen Tag ausreicht. Allerdings hat man das Gefühl, dass die Ausdauer des Geräts schlechter ist als die des Redmi Note 12 5G. Mit dem üblichen PC Mark Work 3.0 Akkutest hält das Note 13 5G 9 Stunden und 50 Minuten durch - das sind 35 Minuten weniger als bei seinem Vorgänger.

Generell empfand ich die Akkuleistung des Note 13 5G als etwas unbeständig. Vor dem Schlafengehen war der Akku nie leer, aber für jeden vollen 15-Stunden-Tag, an dem ich noch mehr als 50 Prozent im Tank hatte, gab es auch einen Tag, an dem ich nur noch 35 Prozent im Akku hatte. An einem intensiven Tag mit gemischter Netzwerknutzung und einer gehörigen Portion Medien-Streaming hatte ich sogar nur noch 14 Prozent übrig.

Foto: Jon Mundy / Foundry

Sie erhalten das gleiche kabelgebundene 33-Watt-Ladegerät beim Kauf, das vollkommen ausreichend ist. Es ermöglicht es Ihnen, in 30 Minuten von einem leeren Akku auf 55 Prozent zu kommen, während eine volle Ladung wie bisher etwa eine Stunde und 10 Minuten dauert.

Es gibt keine kabellose Aufladung, aber das können Sie bei diesem Preis auch nicht erwarten.

Software & Apps

Auf dem Note 13 5G läuft das neue HyperOS 1.0 von Xiaomi über Android 14. Lassen Sie sich jedoch nicht von der Namensänderung oder der Verwendung des neuesten Betriebssystems von Google täuschen. Es fühlt sich immer noch sehr nach MIUI an.

Xiaomis eigenwillige Herangehensweise an die Anpassung der Benutzeroberfläche mit großen hässlichen Symbolen, einem verworrenen Benachrichtigungsbereich und haufenweise unerwünschter Bloatware hat sich kaum verändert.

Was letztere betrifft, so ist immer noch ein ganzer Ordner mit "Mehr Apps" vorinstalliert, sowie ein Ordner mit einer Auswahl fragwürdiger Spiele.

Foto: Jon Mundy / Foundry

Während all dies den Besitzern früherer Xiaomi-Handys bekannt vorkommen wird, habe ich dieses Mal ein paar ganz neue Probleme.

Bei all dem Platz, der für die bereits erwähnten Benachrichtigungs- und Kontextmenüs zur Verfügung steht, gibt es jetzt scheinbar keinen Raum mehr für eine Verknüpfung zum Einstellungsmenü. Sie müssen zum Startbildschirm zurückkehren und das entsprechende App-Symbol anklicken.

Und dann ist da noch das äußerst lästige Musik-App-Widget, das sich scheinbar dauerhaft auf meinem Sperrbildschirm und im Benachrichtigungsbereich festgesetzt hat. Der aufdringliche (und nicht existierende) Titel: SONG_EMPTY von Unknown Artist.

Was die Software-Updates angeht, so hat Xiaomi drei große Android-Updates und vier Jahre lang Sicherheitspatches versprochen, was für ein preiswerteres Smartphone anständig ist.

Preis & Verfügbarkeit

Xiaomi bietet hierzulande eine reduzierte Auswahl für das Redmi Note 13 5G an. Es wird nur ein Modell offeriert, das mit 8 GB RAM und 256 GB internem Speicher ausgestattet ist - eine direkte Verdoppelung gegenüber dem Note 12 5G.

Dieses Modell kostet bei Amazon 229 Euro. Auch MediaMarkt hat das Smartphone in den drei Farben Graphite Black, Ocean Teal und Arctic White für 229 Euro im Angebot.

Damit befindet sich das Smartphone in der etwas heiklen Lage, dass es zu teuer ist, um als reines Budget-Handy eingestuft zu werden, aber viel billiger als die meisten Mittelklasse-Handys.

Die 11 besten Smartphones im Test

Ich habe bereits zwei andere Handys erwähnt, die ähnlich ausgestattet sind: das Samsung Galaxy A25 5G und das Moto G84 5G. Diese Geräte sind mit ihren 240 bis 260 Euro preislich ähnlich angesiedelt.

In der entgegengesetzten Richtung bietet Xiaomi selbst das Redmi Note 13 Pro 5G für 339 Euro an. Dafür erhalten Sie ein Handy, das auf den ersten Blick sehr ähnlich wirkt. Mit der besseren Qualcomm-Leistung, dem schärferen Display, dem schnelleren Ladevorgang, dem Fingerabdrucksensor im Display, den Stereo-Lautsprechern und der besseren 200-Megapixel-Hauptkamera ist es jedoch ein deutlicher Fortschritt für einen Aufpreis von 110 Euro.

Sollten Sie das Xiaomi Redmi Note 13 5G kaufen?

Das Redmi Note 13 5G deckt für 229 Euro viele Bereiche ab, und es gibt einige subtile, aber willkommene Designverbesserungen im Vergleich zu früheren Modellen. Auch das 120-Hertz-OLED-Display schätze ich nach wie vor sehr.

Auf der anderen Seite scheint die Akkulaufzeit einen kleinen Rückschritt gemacht zu haben, während die neue HyperOS UI von Xiaomi kaum das MIUI-Upgrade ist, das wir uns erhofft hatten. Die Wahl des Prozessors stellt zwar ein bescheidenes Upgrade dar, aber Sie können anderswo eine bessere Leistung für weniger Geld bekommen.

Zusammen mit einer seltsam inkonsistenten Kamera steht das Redmi Note 13 5G nicht auf einem so soliden Fundament wie einige seiner Vorgänger. Es ist ein gutes Smartphone, aber Sie werden anderswo ein besseres Preis-Leistungs-Verhältnis finden, ohne lange suchen zu müssen.

Wenn Sie etwas mehr ausgeben, erhalten Sie das viel bessere Redmi Note 13 Pro 5G, während Sie für etwas weniger Geld das grundsolide Samsung Galaxy A25 5G oder das hervorragende Motorola Moto G84 5G bekommen.

Spezifikationen

HyperOS 1.0 über Android 14
6.67 Zoll, FHD+, AMOLED, 120Hz, flaches Display
Seitlich angebrachter Fingerabdrucksensor
MediaTek Dimensity 6080
8 GB LPDDR4X RAM
256 GB Speicher
108 MP, f/1.7 Hauptkamera
8 MP, f/2.2 Ultraweitwinkel-Kamera
2 MP, f/2.4 Makro-Kamera
Bis zu 1080p @ 30fps für Videos auf der Rückseite
16 MP Frontkamera
Mono-Lautsprecher
Hybride Dual-SIM
Wi-Fi 802.11 a/b/g/n/ac
Bluetooth 5.3
5.000-mAh-Akku
33 W Aufladung
161.11 × 74,95 × 7,6 mm
174.5 g
Markteinführungsfarben: Graphite Black, Ocean Teal und Arctic White

(PC-Welt)