Viele Organisationen verarbeiten betriebswirtschaftliche Daten mit Cobol-programmierten Business-Anwendungen. Eine aktuelle Umfrage unserer Schwesterpublikation Computerworld unter mehr als 350 IT-Managern fand heraus, dass in 54 Prozent der Fälle mehr als die Hälfte der intern entwickelten Geschäftsanwendungen Cobol-Applikationen sind.
Insbesondere in Banken, Versicherungen, in der Touristik oder in den Finanzverwaltungen basieren viele IT-Systeme auf dieser Programmiersprache. Dennoch gilt Cobol heute bei vielen Experten im Vergleich zu Java, C++ oder C# als veraltet. Micro Focus, ein Anbieter für Modernisierung, Testing und Management von Business-Applikationen mit Sitz in München, will die sieben gängigsten Cobol-Vorurteile widerlegen. Das gelingt nur zum Teil.
- Clocking IT
Als umfassende Projekt-Management-Lösung hat sich "Clocking IT" vor allem unter Softwareentwicklern einen Namen gemacht. - HeaderDoc
Mit Hilfe von "HeaderDoc" können Entwickler Programmcode auf einheitliche und professionelle Weise dokumentieren. - UDID Tool
Mit dem kostenlosen "UDID Tool" können iOS-Entwickler die Identifikationsnummer eines iPhone, iPod Touch oder iPad einfach her-ausfinden. - Pastebin
Mit dem Online-Service "Pastebin" lassen sich beliebige Codeschnipsel auf bequeme und einfache Weise im Web speichern und mit Freunden und Kollegen über einen Link teilen. - JSON Editor
Das schlanke Datenaustauschformat JSON (Javascript Object Notation) wird als XML-Alternative unter Softwareherstellern immer beliebter. Vor allem wenn es darum geht, Daten mittels Ajax zwischen Client und Server zu übertragen, greifen immer mehr Entwickler auf JSON zurück. - Pieceable Viewer
Der Pieceable Viewer erleichtert die Entwicklung von iPhone-Apps. - Rhodes
Rhodes übersetzt Programmcode für Smartphone-Apps in die jeweilige Zielplattform. - Bitbucket
Der Code-Repository-Dienst "Bitbucket" von Atlassian unterstützt die verteilten Versionskontrollsysteme Git und Mercurial und ist in der Basisversion kostenlos erhältlich - auch für private Projekte. - Cloud9 IDE
Der Online-Dienst "Cloud9 IDE" zählt zu den wenigen Entwicklungsumgebungen, die ausschließlich für die Cloud konzipiert sind und vollständig auf dem Browser laufen. Damit können Entwickler ihre Javascript-Projekte zentral in der Cloud verwalten und auf ihren Code immer und von überall aus zugreifen. - Jo
Mit "Jo" erhalten Entwickler ein interessantes HTML5-Framework, das speziell für die Entwicklung mobiler Apps konzipiert wurde. - Maqetta
Das Entwicklungs-Tool "Maqetta" hat IBM als Antwort auf Flash und Silverlight entwickelt. Das Ziel: die Defizite von Ajax-Umgebungen gegenüber diesen pro-prietären Lösungen ausgleichen. - TextMate
"TextMate" ist ein mächtiger Editor für Mac OS X, der sich mit Funktionen wie Syntaxhervorhebung, Codefaltung, Makros und Shell-Integration in erster Linie an Programmierer richtet. - Grails
Von "Ruby on Rails” inspiriert bringt "Grails” die Flexibilität und Effizienz, die das beliebte Web-2.0-Framework populär gemacht haben, in die Welt der Java-Programmierung. - JavaScriptMVC
"JavaScriptMVC” basiert auf dem erprobten Model-View-Controller-Muster und bietet umfangreiche Unterstützung beim Dokumentieren, Debuggen und Testen von Web-Frontends. - Pixelwindow
Mit "Pixelwindow” können Pixelmaße auf dem Bildschirm ganz einfach ausgemessen werden. - Play-Framework
Mit "Play” stellt sich ein Framework für Web-Anwendungen vor, das die Vorteile von Java als Programmiersprache und Plattform mit der Flexibilität und Effizienz von "Ruby on Rails” vereinen will. - Titanium Mobile
Mit dem quelloffenen Framework "Titanium Mobile” können auch Web-Entwickler ohne Java- oder Objective-C-Kenntnisse native Anwendungen für Android und iPhone implementieren. - Django
Als Python-Gegenstück zum populären Ruby-on-Rails-Framework erfreut sich die quelloffene Web-Lösung "Django” aufgrund ihrer Einfachheit und Flexibilität zunehmender Beliebtheit. - Phonegap
Das freie Framework "Phonegap” wandelt Web-Software in native Applikationen für iOS, Android, Blackberry, WebOS, Symbian und Windows Mobile um. - Textastic
Wer mit seinem iPad Quelltextdateien bearbeiten möchte, ist mit "Textastic 1.0” gut bedient. Das Tool bietet Syntax-Highlighting für alle denkbaren Programmiersprachen. - GTmetrix
Mit "GTmetrix” können Web-Entwickler die Performance ihrer Websites online testen. Die Lösung integriert die erprobten Optimierungs-Tools "Yahoo YSlow” und "Google Page Rank”. - Apache FileUpload
Mit "FileUpload” der Apache Foundation steht Java-Entwicklern eine quelloffene Bibliothek für die unkomplizierte und flexible Implementierung von Datei-Uploads zur Verfügung. - websequencediagrams.com
Unter "websequencediagrams.com" lassen sich UML-Sequenzdiagramme im Nu erstellen und als PDF exportieren. - SQLite Expert
Die minimalistische Open-Source-Datenbank SQLite wird dank HTML5 und Smartphones wie Android und iPhone immer beliebter. Mit dem Freeware-Tool für Windows "SQLite Expert” können Entwickler solche Client-seitigen Datenbanken bequem verwalten. - Simple
Das wenig bekannte, aber mächtige Framework "Simple” erleichtert die Arbeit mit XML-Inhalten in Java-Projekten. - URL Decoder
Mit dem "URL Decoder” können Web-Entwickler Http-Anfragen mit vielen Parametern in einer Übersichtstabelle visualisieren und schnell bearbeiten. - JQuery UI
Mit Hilfe von "JQuery UI”, einem JavaScript-Framework für visuelle Effekte, Animationen und GUI-Widgets, wird es um einiges leichter, modular aufgebaute und flexible Web-Frontends zu erstellen. - MediaElementPlayer
Egal ob Internet Explorer, Firefox, Safari oder Chrome, ob auf dem PC, iPhone, iPad oder Android-Smartphone: Mit dem JavaScript-Framework "MediaElementPlayer" funktioniert HTML5-Video in jedem Browser und auf jedem Gerät. - Browserlab
Mit "Browserlab", einem kostenlosen Online-Dienst von Adobe, können Web-Entwickler schnell überprüfen, wie die verschiedenen Browser ihre Web-Seiten darstellen. - MySQL Workbench
MySQL-Anwender finden in der kostenlosen "MySQL Workbench” viele nützliche Werkzeuge, die die Arbeit mit der beliebten Open-Source-Datenbank erleichtern. - Struts
Die Apache Foundation entwickelt das Web-Framework "Struts”, das von vielen als De-facto-Standard im Bereich Java Enterprise angesehen wird. - Poedit
Bei der Lokalisierung von Software-Anwendungen werden oft Portable-Object-Dateien verwendet. Mit dem kostenlosen Tool "Poedit" lassen sie sich bequem bearbeiten. - Xampp
Ein Apache-Server mit Perl-, PHP- und MySQL-Unterstützung lässt sich nicht so einfach einrichten. Wer eine solche Umgebung lokal auf seinem Rechner braucht, der kann auf "Xampp" zurückgreifen, anstatt alles selber zu installieren. - Scriptaculous
"Scriptaculous" gehört zu den beliebtesten Javascript-Libraries für visuelle Effekte und attraktive Benutzeroberflächen mit Web-2.0-Charakter. - Cyberduck
Der kostenlose "Cyberduck" für Mac OS X bietet alles, was man von einem FTP-Client erwartet. Die vielen Extras für Entwickler und Administratoren sowie die nahtlose Integration in die Mac-Umgebung machen den Unterschied aus. - Sencha Touch
Mit dem neuen, quelloffenen HTML5-Framework "Sencha Touch" lassen sich mobile Web-Anwendungen für iPhone, iPad und Android entwickeln, die den nativen Applikationen Konkurrenz machen. - Prototype
"Prototype" erweitert Javascript um Konzepte der objektorientierten Programmierung und vereinfacht damit die Entwicklung komplexer Web-Anwendungen. - NaturalDocs
Mit "NaturalDocs" lassen sich Quelltextdateien, die in verschiedenen Programmiersprachen geschrieben sind, auf einheitliche und konsistente Weise dokumentieren. - TheGun
Editoren gibt es wie Sand am Meer. Wer jedoch mit großen Log-Files oder sonstigen unhandlichen Textdateien umzugehen hat, der wird sich über "TheGun" freuen. - CruiseControl
Das Build-Automatisierungs-Tool "CruiseControl" vereinfacht das Deployment von Softwareprojekten im Java- und .NET-Umfeld. - Launch4J
Das leichtgewichtige Open-Source-Tool "Launch4J" erlaubt es Java-Entwicklern, ihre Anwendungen in native und ausführbare Windows-Dateien umzuwandeln. - YUI Library
Mit der Bibliothek "Yahoo User Interface" (YUI) steht Web-Entwicklern ein ganzheitliches Javascript-Framework zur Verfügung, das aufeinander abgestimmte Funktionen, Komponenten und Tools bietet. - Quartz
Mit dem quelloffenen Framework "Quartz Enterprise Job Scheduler" lassen sich zeitgesteuerte Aufgaben effizient in Java-Anwendungen implementieren. - Snippely
"Snippely" ist ein kleiner Helfer, der sich auf eine einzige Aufgabe fokussiert: Code-Schnipsel und Notizen möglichst einfach zu verwalten. - JFreeChart
Mit der Open-Source-Bibliothek "JFreeChart" können Java-Entwickler interaktive und dynamische Diagramme leicht in Desktop- oder Web-Anwendungen implementieren. - Sequel Pro
"Sequel Pro" ist eine kostenlose und native Anwendung, die die Verwaltung von MySQL-Datenbanken auf dem Mac deutlich vereinfacht. - Dojo Toolkit
Wer ohne viel Programmieraufwand das Look and Feel von Desktop-Anwendungen im Web nachahmen möchte, wird beim Javascript-Framework "Dojo" fündig. - Bugzilla
Die Mozilla Foundation bietet mit "Bugzilla" ein nützliches Web-Tool zur zentralen Erfassung, Analyse und Verwaltung von Programmfehlern. - Tapestry
Mit "Tapestry" bietet die Apache Foundation ein leistungsfähiges Web-Framework für Java-Anwendungen. Es soll Entwicklern ermöglichen, möglichst viele GUI-Komponenten wiederzuverwenden. - Firebug
Zur Analyse und Optimierung von Web-Seiten hat sich das Firefox-Add-on "Firebug" als Standardwerkzeug für Web-Entwickler etabliert. - Google Web Toolkit
Mit dem "Google Web Toolkit" (GWT) steht Java-Entwicklern ein Werkzeug zur Verfügung, das die Erstellung moderner Web-2.0-Anwendungen vollständig mit Server-seitigen Technologien gestattet. Der Clou: Ein integrierter Compiler generiert automatisch Ajax-Sites aus Java-Klassen. - Adobe Spry
Mit "Spry" stellt Adobe ein kostenloses Ajax-Framework bereit, das besonders leicht zu implementieren ist. - JEdit
Mit "JEdit" steht Entwicklern ein kostenloser und plattformunabhängiger Text-Editor zur Verfügung, der Syntax-Hervorhebung für mehr als 130 Programmiersprachen bietet. Durch Plug-Ins kann der Nutzer das Tool erweitern. - Superb Batch Renamer
Mit 1-4a Rename (Superb Batch Renamer) ist dem Autor ein großer Wurf gelungen. Das Tool besticht durch klaren Aufbau, gigantischen Funktionsumfang, exzellente Performance, einen Preview-Screen und den Experten-Modus. Ein "Must-have". <br /><br /> <a href="http://www.computerwoche.de/software/office-collaboration/1911042/" target="_blank">...zum Testbericht</a> - GSpot
GSpot ist ein sehr nützliches Werkzeug für die Codec-Analyse unbekannter Media-Dateien. <br /><br /> <a href="http://www.computerwoche.de/software/office-collaboration/1911432/" target="_blank">...zum Testbericht</a> - Super
Super ist eines der leistungsstärksten Tools für Transcodierungen aller Art. Während der weit verbreitete VLC Media Player Files jeglichen Formats abspielen kann, ergänzt Super diesen noch um viele weitere sinnvolle Funktionen wie Muxen/Demuxen und Datei-Zusammenführung. Eine "Engine" wie Super, die automatisch das Eingangsformat erkennt und on the fly auf ein definiertes Zielformat konvertiert, wünscht man sich auf jedem Multimedia-Player für zu Hause. <br /><br /> <a href="http://www.computerwoche.de/software/office-collaboration/1910780/" target="_blank">...zum Testbericht</a> - CPick
CPick ist ein sehr schönes und nützliches Werkzeug für den Umgang mit Bildschirmgrafiken aller Art. Die Lupe erlaubt ein präzises Positionieren und den sofortigen Abruf der Farbinformationen. <br /><br /> <a href="http://www.computerwoche.de/software/office-collaboration/1910065/" target="_blank">...zum Testbericht</a> - XML Marker
XML Marker erlaubt die Analyse auch von großen und komplexen XML-Strukturen. <br /><br /> <a href="http://www.computerwoche.de/software/software-infrastruktur/1908141/" target="_blank">...zum Testbericht</a> - UNetbootin
Wer für bootfähige Medien umständliches CD-Brennen vermeiden will, findet in "UNetbootin" ein komfortables Werkzeug. <br /><br /> <a href="http://www.computerwoche.de/software/software-infrastruktur/1907495/" target="_blank">...zum Testbericht</a> - Xenu
Xenu arbeitet zuverlässig und schnell und ist das Schweizer Messer beim Aufspüren von Verlinkungsproblemen. <br /><br /> <a href="http://www.computerwoche.de/software/software-infrastruktur/1907252/" target="_blank">...zum Testbericht</a> - JasperReports
Gerade die Kombination aus dem komfortablen Editor iReport und JasperReports als Reporting-Engine kann sich als echte Alternative zu vielen am Markt erhältlichen kommerziellen Produkten sehen lassen. <br /><br /> <a href="http://www.computerwoche.de/software/bi-ecm/1904666/" target="_blank">...zum Testbericht</a> - IZArc
IZArc ist kostenlos und nicht so bekannt wie ezwa 7-Zip. Wer auf der Suche nach einem leistungsfähigen All-in-one-Packer ist, sollte sich IZArc anschauen. <br /><br /> <a href="http://www.computerwoche.de/software/office-collaboration/1906417/" target="_blank">...zum Testbericht</a> - Plato Free Edition
Kostenlose UML-Tools haben oft irgendeine Einschränkung. Die "Plato Free Edition" ist hier eine interessante Alternative. <br /><br /> <a href="http://www.computerwoche.de/software/soa-bpm/1900060/index.html" target="_blank">...zum Testbericht</a> - Xtext
Die Modellierung mit domänenspezifischen Sprachen reduziert ein Projekt auf das spezifische Problem und trägt damit zur besseren Kommunikation bei. Xtext ist hierfür ein einfaches, aber effizientes Tool. <br /><br /> <a href="http://www.computerwoche.de/software/software-infrastruktur/1897203/index.html" target="_blank">...zum Testbericht</a> - JMeter fühlt Web-Applications auf den Zahn
JMeter simuliert Lasttests für Anwendungen und hilft dabei, Engpässe oder Probleme frühzeitig zu erkennen. - TextUML - einfach per Text modellieren
Trotz mancher Einschränkungen bietet TextUML einen pragmatischen Ansatz, der den Umgang mit der UML sehr erleichtert. - Automatische Tests für Web-Applikationen
Das Firefox-Plug-in "Selenium" zeichnet Testabläufe auf, die modifiziert und erneut gestartet werden können. - Clocking IT
Als umfassende Projekt-Management-Lösung hat sich "Clocking IT" vor allem unter Softwareentwicklern einen Namen gemacht. - HeaderDoc
Mit Hilfe von "HeaderDoc" können Entwickler Programmcode auf einheitliche und professionelle Weise dokumentieren. - UDID Tool
Mit dem kostenlosen "UDID Tool" können iOS-Entwickler die Identifikationsnummer eines iPhone, iPod Touch oder iPad einfach her-ausfinden. - Pastebin
Mit dem Online-Service "Pastebin" lassen sich beliebige Codeschnipsel auf bequeme und einfache Weise im Web speichern und mit Freunden und Kollegen über einen Link teilen. - JSON Editor
Das schlanke Datenaustauschformat JSON (Javascript Object Notation) wird als XML-Alternative unter Softwareherstellern immer beliebter. Vor allem wenn es darum geht, Daten mittels Ajax zwischen Client und Server zu übertragen, greifen immer mehr Entwickler auf JSON zurück. - Pieceable Viewer
Der Pieceable Viewer erleichtert die Entwicklung von iPhone-Apps. - Rhodes
Rhodes übersetzt Programmcode für Smartphone-Apps in die jeweilige Zielplattform. - Bitbucket
Der Code-Repository-Dienst "Bitbucket" von Atlassian unterstützt die verteilten Versionskontrollsysteme Git und Mercurial und ist in der Basisversion kostenlos erhältlich - auch für private Projekte. - Cloud9 IDE
Der Online-Dienst "Cloud9 IDE" zählt zu den wenigen Entwicklungsumgebungen, die ausschließlich für die Cloud konzipiert sind und vollständig auf dem Browser laufen. Damit können Entwickler ihre Javascript-Projekte zentral in der Cloud verwalten und auf ihren Code immer und von überall aus zugreifen. - Jo
Mit "Jo" erhalten Entwickler ein interessantes HTML5-Framework, das speziell für die Entwicklung mobiler Apps konzipiert wurde. - Maqetta
Das Entwicklungs-Tool "Maqetta" hat IBM als Antwort auf Flash und Silverlight entwickelt. Das Ziel: die Defizite von Ajax-Umgebungen gegenüber diesen pro-prietären Lösungen ausgleichen. - TextMate
"TextMate" ist ein mächtiger Editor für Mac OS X, der sich mit Funktionen wie Syntaxhervorhebung, Codefaltung, Makros und Shell-Integration in erster Linie an Programmierer richtet. - Grails
Von "Ruby on Rails” inspiriert bringt "Grails” die Flexibilität und Effizienz, die das beliebte Web-2.0-Framework populär gemacht haben, in die Welt der Java-Programmierung. - JavaScriptMVC
"JavaScriptMVC” basiert auf dem erprobten Model-View-Controller-Muster und bietet umfangreiche Unterstützung beim Dokumentieren, Debuggen und Testen von Web-Frontends. - Pixelwindow
Mit "Pixelwindow” können Pixelmaße auf dem Bildschirm ganz einfach ausgemessen werden. - Play-Framework
Mit "Play” stellt sich ein Framework für Web-Anwendungen vor, das die Vorteile von Java als Programmiersprache und Plattform mit der Flexibilität und Effizienz von "Ruby on Rails” vereinen will. - Titanium Mobile
Mit dem quelloffenen Framework "Titanium Mobile” können auch Web-Entwickler ohne Java- oder Objective-C-Kenntnisse native Anwendungen für Android und iPhone implementieren. - Django
Als Python-Gegenstück zum populären Ruby-on-Rails-Framework erfreut sich die quelloffene Web-Lösung "Django” aufgrund ihrer Einfachheit und Flexibilität zunehmender Beliebtheit. - Phonegap
Das freie Framework "Phonegap” wandelt Web-Software in native Applikationen für iOS, Android, Blackberry, WebOS, Symbian und Windows Mobile um. - Textastic
Wer mit seinem iPad Quelltextdateien bearbeiten möchte, ist mit "Textastic 1.0” gut bedient. Das Tool bietet Syntax-Highlighting für alle denkbaren Programmiersprachen. - GTmetrix
Mit "GTmetrix” können Web-Entwickler die Performance ihrer Websites online testen. Die Lösung integriert die erprobten Optimierungs-Tools "Yahoo YSlow” und "Google Page Rank”. - Apache FileUpload
Mit "FileUpload” der Apache Foundation steht Java-Entwicklern eine quelloffene Bibliothek für die unkomplizierte und flexible Implementierung von Datei-Uploads zur Verfügung. - websequencediagrams.com
Unter "websequencediagrams.com" lassen sich UML-Sequenzdiagramme im Nu erstellen und als PDF exportieren. - SQLite Expert
Die minimalistische Open-Source-Datenbank SQLite wird dank HTML5 und Smartphones wie Android und iPhone immer beliebter. Mit dem Freeware-Tool für Windows "SQLite Expert” können Entwickler solche Client-seitigen Datenbanken bequem verwalten. - Simple
Das wenig bekannte, aber mächtige Framework "Simple” erleichtert die Arbeit mit XML-Inhalten in Java-Projekten. - URL Decoder
Mit dem "URL Decoder” können Web-Entwickler Http-Anfragen mit vielen Parametern in einer Übersichtstabelle visualisieren und schnell bearbeiten. - JQuery UI
Mit Hilfe von "JQuery UI”, einem JavaScript-Framework für visuelle Effekte, Animationen und GUI-Widgets, wird es um einiges leichter, modular aufgebaute und flexible Web-Frontends zu erstellen. - MediaElementPlayer
Egal ob Internet Explorer, Firefox, Safari oder Chrome, ob auf dem PC, iPhone, iPad oder Android-Smartphone: Mit dem JavaScript-Framework "MediaElementPlayer" funktioniert HTML5-Video in jedem Browser und auf jedem Gerät. - Browserlab
Mit "Browserlab", einem kostenlosen Online-Dienst von Adobe, können Web-Entwickler schnell überprüfen, wie die verschiedenen Browser ihre Web-Seiten darstellen. - MySQL Workbench
MySQL-Anwender finden in der kostenlosen "MySQL Workbench” viele nützliche Werkzeuge, die die Arbeit mit der beliebten Open-Source-Datenbank erleichtern. - Struts
Die Apache Foundation entwickelt das Web-Framework "Struts”, das von vielen als De-facto-Standard im Bereich Java Enterprise angesehen wird. - Poedit
Bei der Lokalisierung von Software-Anwendungen werden oft Portable-Object-Dateien verwendet. Mit dem kostenlosen Tool "Poedit" lassen sie sich bequem bearbeiten. - Xampp
Ein Apache-Server mit Perl-, PHP- und MySQL-Unterstützung lässt sich nicht so einfach einrichten. Wer eine solche Umgebung lokal auf seinem Rechner braucht, der kann auf "Xampp" zurückgreifen, anstatt alles selber zu installieren. - Scriptaculous
"Scriptaculous" gehört zu den beliebtesten Javascript-Libraries für visuelle Effekte und attraktive Benutzeroberflächen mit Web-2.0-Charakter. - Cyberduck
Der kostenlose "Cyberduck" für Mac OS X bietet alles, was man von einem FTP-Client erwartet. Die vielen Extras für Entwickler und Administratoren sowie die nahtlose Integration in die Mac-Umgebung machen den Unterschied aus. - Sencha Touch
Mit dem neuen, quelloffenen HTML5-Framework "Sencha Touch" lassen sich mobile Web-Anwendungen für iPhone, iPad und Android entwickeln, die den nativen Applikationen Konkurrenz machen. - Prototype
"Prototype" erweitert Javascript um Konzepte der objektorientierten Programmierung und vereinfacht damit die Entwicklung komplexer Web-Anwendungen. - NaturalDocs
Mit "NaturalDocs" lassen sich Quelltextdateien, die in verschiedenen Programmiersprachen geschrieben sind, auf einheitliche und konsistente Weise dokumentieren. - TheGun
Editoren gibt es wie Sand am Meer. Wer jedoch mit großen Log-Files oder sonstigen unhandlichen Textdateien umzugehen hat, der wird sich über "TheGun" freuen. - CruiseControl
Das Build-Automatisierungs-Tool "CruiseControl" vereinfacht das Deployment von Softwareprojekten im Java- und .NET-Umfeld. - Launch4J
Das leichtgewichtige Open-Source-Tool "Launch4J" erlaubt es Java-Entwicklern, ihre Anwendungen in native und ausführbare Windows-Dateien umzuwandeln. - YUI Library
Mit der Bibliothek "Yahoo User Interface" (YUI) steht Web-Entwicklern ein ganzheitliches Javascript-Framework zur Verfügung, das aufeinander abgestimmte Funktionen, Komponenten und Tools bietet. - Quartz
Mit dem quelloffenen Framework "Quartz Enterprise Job Scheduler" lassen sich zeitgesteuerte Aufgaben effizient in Java-Anwendungen implementieren. - Snippely
"Snippely" ist ein kleiner Helfer, der sich auf eine einzige Aufgabe fokussiert: Code-Schnipsel und Notizen möglichst einfach zu verwalten. - JFreeChart
Mit der Open-Source-Bibliothek "JFreeChart" können Java-Entwickler interaktive und dynamische Diagramme leicht in Desktop- oder Web-Anwendungen implementieren. - Sequel Pro
"Sequel Pro" ist eine kostenlose und native Anwendung, die die Verwaltung von MySQL-Datenbanken auf dem Mac deutlich vereinfacht. - Dojo Toolkit
Wer ohne viel Programmieraufwand das Look and Feel von Desktop-Anwendungen im Web nachahmen möchte, wird beim Javascript-Framework "Dojo" fündig. - Bugzilla
Die Mozilla Foundation bietet mit "Bugzilla" ein nützliches Web-Tool zur zentralen Erfassung, Analyse und Verwaltung von Programmfehlern. - Tapestry
Mit "Tapestry" bietet die Apache Foundation ein leistungsfähiges Web-Framework für Java-Anwendungen. Es soll Entwicklern ermöglichen, möglichst viele GUI-Komponenten wiederzuverwenden. - Firebug
Zur Analyse und Optimierung von Web-Seiten hat sich das Firefox-Add-on "Firebug" als Standardwerkzeug für Web-Entwickler etabliert. - Google Web Toolkit
Mit dem "Google Web Toolkit" (GWT) steht Java-Entwicklern ein Werkzeug zur Verfügung, das die Erstellung moderner Web-2.0-Anwendungen vollständig mit Server-seitigen Technologien gestattet. Der Clou: Ein integrierter Compiler generiert automatisch Ajax-Sites aus Java-Klassen. - Adobe Spry
Mit "Spry" stellt Adobe ein kostenloses Ajax-Framework bereit, das besonders leicht zu implementieren ist. - JEdit
Mit "JEdit" steht Entwicklern ein kostenloser und plattformunabhängiger Text-Editor zur Verfügung, der Syntax-Hervorhebung für mehr als 130 Programmiersprachen bietet. Durch Plug-Ins kann der Nutzer das Tool erweitern. - Superb Batch Renamer
Mit 1-4a Rename (Superb Batch Renamer) ist dem Autor ein großer Wurf gelungen. Das Tool besticht durch klaren Aufbau, gigantischen Funktionsumfang, exzellente Performance, einen Preview-Screen und den Experten-Modus. Ein "Must-have". <br /><br /> <a href="http://www.computerwoche.de/software/office-collaboration/1911042/" target="_blank">...zum Testbericht</a> - GSpot
GSpot ist ein sehr nützliches Werkzeug für die Codec-Analyse unbekannter Media-Dateien. <br /><br /> <a href="http://www.computerwoche.de/software/office-collaboration/1911432/" target="_blank">...zum Testbericht</a> - Super
Super ist eines der leistungsstärksten Tools für Transcodierungen aller Art. Während der weit verbreitete VLC Media Player Files jeglichen Formats abspielen kann, ergänzt Super diesen noch um viele weitere sinnvolle Funktionen wie Muxen/Demuxen und Datei-Zusammenführung. Eine "Engine" wie Super, die automatisch das Eingangsformat erkennt und on the fly auf ein definiertes Zielformat konvertiert, wünscht man sich auf jedem Multimedia-Player für zu Hause. <br /><br /> <a href="http://www.computerwoche.de/software/office-collaboration/1910780/" target="_blank">...zum Testbericht</a> - CPick
CPick ist ein sehr schönes und nützliches Werkzeug für den Umgang mit Bildschirmgrafiken aller Art. Die Lupe erlaubt ein präzises Positionieren und den sofortigen Abruf der Farbinformationen. <br /><br /> <a href="http://www.computerwoche.de/software/office-collaboration/1910065/" target="_blank">...zum Testbericht</a> - XML Marker
XML Marker erlaubt die Analyse auch von großen und komplexen XML-Strukturen. <br /><br /> <a href="http://www.computerwoche.de/software/software-infrastruktur/1908141/" target="_blank">...zum Testbericht</a> - UNetbootin
Wer für bootfähige Medien umständliches CD-Brennen vermeiden will, findet in "UNetbootin" ein komfortables Werkzeug. <br /><br /> <a href="http://www.computerwoche.de/software/software-infrastruktur/1907495/" target="_blank">...zum Testbericht</a> - Xenu
Xenu arbeitet zuverlässig und schnell und ist das Schweizer Messer beim Aufspüren von Verlinkungsproblemen. <br /><br /> <a href="http://www.computerwoche.de/software/software-infrastruktur/1907252/" target="_blank">...zum Testbericht</a> - JasperReports
Gerade die Kombination aus dem komfortablen Editor iReport und JasperReports als Reporting-Engine kann sich als echte Alternative zu vielen am Markt erhältlichen kommerziellen Produkten sehen lassen. <br /><br /> <a href="http://www.computerwoche.de/software/bi-ecm/1904666/" target="_blank">...zum Testbericht</a> - IZArc
IZArc ist kostenlos und nicht so bekannt wie ezwa 7-Zip. Wer auf der Suche nach einem leistungsfähigen All-in-one-Packer ist, sollte sich IZArc anschauen. <br /><br /> <a href="http://www.computerwoche.de/software/office-collaboration/1906417/" target="_blank">...zum Testbericht</a> - Plato Free Edition
Kostenlose UML-Tools haben oft irgendeine Einschränkung. Die "Plato Free Edition" ist hier eine interessante Alternative. <br /><br /> <a href="http://www.computerwoche.de/software/soa-bpm/1900060/index.html" target="_blank">...zum Testbericht</a> - Xtext
Die Modellierung mit domänenspezifischen Sprachen reduziert ein Projekt auf das spezifische Problem und trägt damit zur besseren Kommunikation bei. Xtext ist hierfür ein einfaches, aber effizientes Tool. <br /><br /> <a href="http://www.computerwoche.de/software/software-infrastruktur/1897203/index.html" target="_blank">...zum Testbericht</a> - JMeter fühlt Web-Applications auf den Zahn
JMeter simuliert Lasttests für Anwendungen und hilft dabei, Engpässe oder Probleme frühzeitig zu erkennen. - TextUML - einfach per Text modellieren
Trotz mancher Einschränkungen bietet TextUML einen pragmatischen Ansatz, der den Umgang mit der UML sehr erleichtert. - Automatische Tests für Web-Applikationen
Das Firefox-Plug-in "Selenium" zeichnet Testabläufe auf, die modifiziert und erneut gestartet werden können.
Mainframes sterben aus, Cobol auch
Vorurteil 1: Cobol ist eine Großrechnersprache und der Mainframe stirbt aus. Das ist falsch, denn Cobol-Applikationen können heute auf allen gängigen IT-Plattformen, ob Windows, Unix oder Linux, betrieben werden. Da die Programmiersprache weitgehend plattformunabhängig sei, könne ein und dasselbe Cobol-Programm am Großrechner und gleichzeitig unter Linux laufen kann.
Vorurteil 2: Cobol braucht heute niemand mehr. Der weltweite Bestand an Cobol-Applikationen in Unternehmen und Verwaltungen wird aktuell auf einen Umfang von über 220 Milliarden Code-Zeilen geschätzt. Da diese hohe Anzahl von Cobol-Programmen weiterhin gepflegt und erweitert werden muss, ist ein Cobol-Ende nicht in Sicht.
Vorurteil 3: Entwicklungsumgebungen für Cobol sind nicht mehr zeitgemäß. Die Entwicklungsumgebungen, mit denen heute Cobol-Anwendungen erstellt werden, unterscheiden sich nicht von denen für andere Programmiersprachen. Die Entwicklung erfolgt in der Regel auf verteilten Systemen mit modernen integrierten Entwicklungsumgebungen wie Visual Studio oder Eclipse. Diese stellen zeitgemäße Methoden und Techniken wie Intellisense zur automatischen Vervollständigung bei der Bearbeitung von Quellcode bereit.
Vorurteil 4: Cobol kann nicht in aktuelle Technologien integriert werden. Falsch: Mit modernen Cobol-Compilern lässt sich entweder nativer Code für Windows, Unix und Linux generieren oder es werden Managed-Code-Formate erzeugt. Dazu zählen die Common Intermediate Language (CIL) für .NET unter Windows oder Java Byte Code für die JEE-Welt. Auf diese Weise werden Cobol-Programme ist nahtlos in moderne Technologien integriert und unterscheiden sich zur Laufzeit praktisch nicht mehr von einem Java- oder C#-Programm.
Vorurteil 5: Cobol kann die Vorteile der Objektorientierung nicht nutzen. Auch diese Ansicht ist falsch. Seit der Verabschiedung des aktuellen Standards im Jahr 2002 unterstützt Cobol eine objektorientierte Programmierung. Diese wird häufig für die Anbindung an andere Sprachen wie Java oder C# genutzt. Der aktuelle Cobol-Standard unterstützt zudem internationale Zeichensätze einschließlich Unicode.
Vorurteil 6: Es ist schwierig an Cobol-Entwickler zu kommen. Diese Feststellung lässt sich nicht vom Tisch wischen. Laut Computerworld-Studie klagen 22 Prozent der befragten Cobol-Anwenderfirmen darüber, dass keine Cobol-Spezialisten auf dem Markt sind. Micro Focus argumentiert, dass Softwareentwickler, die bereits eine andere Programmiersprache beherrschen, sich schnell in Cobol einarbeiten könnten. Einfach scheint es aber nicht zu sein, junge Entwickler für Cobol zu begeistern. So fand die oben zitierte Studie heraus, dass 22 Prozent der Cobol-Entwickler über 55 Jahre alt sind, mehr als die Hälfte ist 45 oder älter.
Vorurteil 7: In der Praxis ist es einfacher und kostengünstiger Anwendungssoftware in Java oder C neu zu schreiben, als weiterhin bestehende Cobol-Anwendungen zu pflegen. Das Gegenteil sei der Fall: Vorhandene Cobol-basierte Business-Logik lässt sich einfach kapseln, auf andere Systeme verlagern und dort im Verbund mit Java- oder C#-Programmen betreiben. Die Geschäftslogik kann Anwendern dann per Web Services auf einer modernen webbasierten Oberfläche oder mobilen Applikationen bereitgestellt werden.
Cobol-Renaissance nicht in Sicht
Immerhin 40 Prozent der Studienteilnehmer wollen diesen Weg beschreiten, um ihre Cobol-Installationen zu modernisieren. Weitere 37 Prozent gaben an, einige Anwendungen auch in Zukunft auf Basis dieser Programmiersprache entwickeln zu wollen. Allerdings kann von einer Cobol-Renaissance kaum die Rede sein. Oft bleibt den IT-Organisationen gar keine andere Wahl als Cobol weiter zu nutzen, denn: Die Migration großer Cobol-basierter IT-Systeme ist extrem kostenintensiv und hochriskant. Schätzungen des US-Marktforschers Gartner zufolge ist die Anzahl der weltweiten Cobol-Installationen in den letzten fünf Jahren sogar um fünf Prozent gesunken.
Dieser Artikel basiert auf einem Beitrag der CW-Schwesterpublikation CIO.de. (mhr)