Im Innern des Gerätes waren nämlich umgerechnet 90.000 Dollar versteckt - dafür fehlten die zwei Spiele, die der Verkäufer versprochen hatte. Das Geld entdeckte der Teenager bereits am 20. März und übergab es als ehrlicher Finder umgehend der Polizei. Die sucht nun nach dessen Quelle.
Im Juni setzte ein Richter den Ermittlern eine Frist von drei Monaten, um den ursprünglichen Besitzer ausfindig zu machen; danach geht das Geld zurück an den Jungen. "Unsere Einheit für Wirtschaftskriminalität prüft Buchungsprotokolle, um herauszufinden, woher dieses Geld kam", erklärte ein Sprecher der Polizei von Norfolk. "Aufgrund der laufenden Ermittlungen kann ich derzeit nicht viel dazu sagen, es ist aber bislang niemand verhaftet worden." (tc)