Ein Desktop- oder Mini-PC im Wohnzimmer hat gegenüber DVD-Rekorder, Blu-ray-Player und TV-Empfänger entscheidende Vorteile: Alle wichtigen Komponenten befinden sich in einem Gehäuse. Das Problem: Aufgrund der Wärmeentwicklung wird es im PC unter Umständen sehr warm. Die Lüfter für Prozessor, Grafikkarte und Gehäuse schaffen Linderung.
Es ist wichtig, dass die Geräuschkulisse der eingebauten Lüftungskomponenten sich auf keinen Fall nachteilig auf den Audio- und Video-Genuss auswirkt. Spätestens, wenn während einer romantischen Liebesszene im Film ein lärmeder Lüfter anspringt und das komplette PC-Gehäuse in Vibration versetzt, werden Sie sich Gedanken über Lärmschutzmaßnahmen machen müssen. Einige Hersteller von Multimedia- und Mini-PCs haben bei der Entwicklung und Fertigung ihrer Geräte inzwischen diesen Einsatzzweck im Hinterkopf und achten von Anfang an auf einen leisen Betrieb. Auch Business-Anwender verlangen immer häufiger leise PCs, die darüber hinaus weniger Energie verbrauchen als Standard-PCs. Beim flüsterleisen Betrieb die Nase vorne haben momentan Nettops und All-In-One-PCs auf der Basis von Nettop-Komponenten.
Einen PC im Desktop-Modus ruhig zu halten, stellt mit heutzutage erhältlichen Standard-Lüftungskomponenten kein unlösbares Problem dar. Entscheidend ist die Geräuschentwicklung unter voller Last: Hier trennt sich die Spreu vom Weizen. Im Testcenter messen wir nicht nur die Lautstärke im Desktop-Betrieb, sondern auch unter Volllast. Alle vorgestellten PCs erreichen dabei Spitzenwerte von 19,0 bis maximal 23,8 dB(A). Entdecken Sie die zehn Desktop-PCs im Test, die unter Last am leisesten arbeiten:
- Platz 1: Apple Mac mini
Betriebsgeräusch unter Last: 20,0 dB(A). Ein Fortschritt gegenüber dem alten Mac mini ist das Vollaluminium-Gehäuse, der Speicherkartenleser und die neue HDMI-Schnittstelle. Ebenfalls lobenswert sind der überaus niedrige Energieverbrauch und das fast unhörbare Betriebsgeräusch. Der Wechsel der Speicherriegel geht nun viel einfacher vonstatten. Für den saftigen Aufpreis von 250 Euro hätte die Ausstattung aber reichhaltiger und die CPU-Leistung deutlich besser als beim Vorgänger sein müssen. Nur die Grafiklösung bringt ein messbares Tempoplus.<br><br> <a href="http://www.computerwoche.de/hardware/notebook-pc/2345305"> Ausführlicher Testbericht: Apple Mac mini</a> - Platz 2: MR Computertechnik Ichbinleise HFX Micro Media
Betriebsgeräusch unter Last: 20,8 dB(A). Die passive Kühlung bewirkt, dass der Ichbinleise HFX Micro Media flüsterleise arbeitet. Obwohl die DVB-S-Karte und das Blu-ray-Laufwerk interessante Kaufkriterien sind, ist die restliche Ausstattung im Vergleich zur Konkurrenz mager. Lediglich die Schnittstellenausstattung und das vollwertige Blu-ray-Wiedergabeprogramm verdienen noch Beachtung. Die übertaktete Atom-CPU ist zwar ein interessantes Experiment, bei einem Wohnzimmer-PC in der Praxis aber irrelevant. Zum fürstlichen Preis von 1000 Euro müssten zumindestens WLAN, Bluetooth und ein besserer Speicherkartenleser inklusive sein. In der vorhandenen Konfiguration ist der Ichbinleise HFX Micro Media schlicht zu teuer.<br><br><a href="http://www.computerwoche.de/hardware/notebook-pc/2344123"> Ausführlicher Testbericht: MR Computertechnik Ichbinleise HFX Micro Media</a> - Platz 3: Arlt Home Mediabox 7 Intel Atom N330
Betriebsgeräusch unter Last: 22,3 dB(A). Die Arlt Home Mediabox 7 Intel Atom N330 ist ein gelungener Wohnzimmer-PC, der Blu-rays ruckelfrei abspielt und neben DVB-T auch Satellitenfernsehen empfängt. Gegenüber dem Vorgängermodell fällt das reduzierte Betriebsgeräusch auf, Freunde der Digitalfotografie werden aber den Speicherkartenleser vermissen. An der Leistung hat sich nichts geändert - diese ist für die Medienwiedergabe gut bemessen. Lobenswert bleibt die Beigabe eines vollwertigen Blu-ray-Abspielprogramms und einer DVB-T-Antenne. Konnte Arlt diesen Luxus beim letzten Mal noch für unter 700 Euro anbieten, ist der PC nun mit 1000 Euro aber sehr teuer, zumal es bei der Ausstattung nur wenig Veränderungen gab.<br><br><a href="http://www.computerwoche.de/hardware/notebook-pc/2344785"> Ausführlicher Testbericht: MR Computertechnik Arlt Home Mediabox 7 Intel Atom N330</a> - Platz 4: Firstway HTPC BluRay
Betriebsgeräusch unter Last: 23,3 dB(A). Der Firstway HTPC Bluray präsentierte sich als sehr leiser Nettop mit sparsamen Verbrauchswerten im Betrieb. Der Mini-Rechner bietet auch genug Rechenleistung für die typischen Aufgaben eines Wohnzimmer-PCs. Dank der Chipsatz-Grafik gibt der Nettop gängige HD-Formate bis zur 1080p-Auflösung ruckelfrei wieder und spielt auch Blu-rays-Filme flüssig ab. Rüsten Sie den Mini-PC noch mit einer TV-Lösung aus, etwa in Form eines DVB-T-Sticks, können Sie den HTPC Bluray auch als Fernseher und TV-Rekorder einsetzen. Selbst PC-Spiele können Sie mit dem Firstway HTPC Bluray zocken - sofern Sie sich bei modernen DirectX-10-Titeln in der 1024er-Auflösung mit durchschnittlicher bis niedriger Bildqualität zufrieden geben.<br><br><a href="http://www.computerwoche.de/hardware/notebook-pc/2107120"> Ausführlicher Testbericht: Firstway HTPC BluRay</a> - Platz 5: Nexoc Nettop ION 330
Betriebsgeräusch unter Last: 24,6 dB(A). Zum Preis von rund 560 Euro erhalten Sie mit dem Nexoc Nettop ION 330 ein gut ausgestattetes Medienwiedergabegerät fürs Wohnzimmer mit Blu-ray-Laufwerk nebst Blu-ray-Player-Software. Auch die Festplattenkapazität und die Anschlussoptionen sind in Ordnung. Im Betrieb arbeitet der Nexoc Nettop ION 330 sparsam und stört akustisch nicht. Die Geschwindigkeit des optischen Laufwerks beim Kopieren und Beschreiben von DVDs ist allerdings nicht optimal - hier waren andere Konkurrenten deutlich schneller.<br><br><a href="http://www.computerwoche.de/hardware/notebook-pc/2344022"> Ausführlicher Testbericht: Nexoc Nettop ION 330</a> - Platz 6: Asus EeeKeyboard PC EK1542
Betriebsgeräusch unter Last: 27,0 dB(A). Trotz des C64-Vorbilds darf man den Asus EeeKeyboard PC EK1542 dank Touchscreen und Wireless HDMI als echte Innovation bezeichnen. Auch beim niedrigen Stromverbrauch und leisen Betriebsgeräusch setzt der PC Maßstäbe. Der Touchscreen samt Benutzeroberfläche überzeugt durch eine intuitive Bedienung, wenngleich die von Smartphones bekannte Gestensteuerung fehlt. Bezüglich Ausstattung und Rechenleistung ist der Asus EeeKeyboard PC EK1542 nicht auf der Höhe der Zeit. Die schwache CPU und die viel zu kleine Kapazität von Arbeitsspeicher und Festplatte machen selbst Routineaufgaben zum Geduldsspiel. Ohne extern angeschlossene Festplatte ist der PC als Medienwiedergabegerät nicht zu gebrauchen. Ein Ärgernis sind die vielen Yahoo- und Windows-Live-Tools, die den PC im Auslieferungszustand unnötig ausbremsen.<br><br><a href="http://www.computerwoche.de/hardware/notebook-pc/2345640"> Ausführlicher Testbericht: Asus EeeKeyboard PC EK1542</a> - Platz 1: Apple Mac mini
Betriebsgeräusch unter Last: 20,0 dB(A). Ein Fortschritt gegenüber dem alten Mac mini ist das Vollaluminium-Gehäuse, der Speicherkartenleser und die neue HDMI-Schnittstelle. Ebenfalls lobenswert sind der überaus niedrige Energieverbrauch und das fast unhörbare Betriebsgeräusch. Der Wechsel der Speicherriegel geht nun viel einfacher vonstatten. Für den saftigen Aufpreis von 250 Euro hätte die Ausstattung aber reichhaltiger und die CPU-Leistung deutlich besser als beim Vorgänger sein müssen. Nur die Grafiklösung bringt ein messbares Tempoplus.<br><br> <a href="http://www.computerwoche.de/hardware/notebook-pc/2345305"> Ausführlicher Testbericht: Apple Mac mini</a> - Platz 2: MR Computertechnik Ichbinleise HFX Micro Media
Betriebsgeräusch unter Last: 20,8 dB(A). Die passive Kühlung bewirkt, dass der Ichbinleise HFX Micro Media flüsterleise arbeitet. Obwohl die DVB-S-Karte und das Blu-ray-Laufwerk interessante Kaufkriterien sind, ist die restliche Ausstattung im Vergleich zur Konkurrenz mager. Lediglich die Schnittstellenausstattung und das vollwertige Blu-ray-Wiedergabeprogramm verdienen noch Beachtung. Die übertaktete Atom-CPU ist zwar ein interessantes Experiment, bei einem Wohnzimmer-PC in der Praxis aber irrelevant. Zum fürstlichen Preis von 1000 Euro müssten zumindestens WLAN, Bluetooth und ein besserer Speicherkartenleser inklusive sein. In der vorhandenen Konfiguration ist der Ichbinleise HFX Micro Media schlicht zu teuer.<br><br><a href="http://www.computerwoche.de/hardware/notebook-pc/2344123"> Ausführlicher Testbericht: MR Computertechnik Ichbinleise HFX Micro Media</a> - Platz 3: Arlt Home Mediabox 7 Intel Atom N330
Betriebsgeräusch unter Last: 22,3 dB(A). Die Arlt Home Mediabox 7 Intel Atom N330 ist ein gelungener Wohnzimmer-PC, der Blu-rays ruckelfrei abspielt und neben DVB-T auch Satellitenfernsehen empfängt. Gegenüber dem Vorgängermodell fällt das reduzierte Betriebsgeräusch auf, Freunde der Digitalfotografie werden aber den Speicherkartenleser vermissen. An der Leistung hat sich nichts geändert - diese ist für die Medienwiedergabe gut bemessen. Lobenswert bleibt die Beigabe eines vollwertigen Blu-ray-Abspielprogramms und einer DVB-T-Antenne. Konnte Arlt diesen Luxus beim letzten Mal noch für unter 700 Euro anbieten, ist der PC nun mit 1000 Euro aber sehr teuer, zumal es bei der Ausstattung nur wenig Veränderungen gab.<br><br><a href="http://www.computerwoche.de/hardware/notebook-pc/2344785"> Ausführlicher Testbericht: MR Computertechnik Arlt Home Mediabox 7 Intel Atom N330</a> - Platz 4: Firstway HTPC BluRay
Betriebsgeräusch unter Last: 23,3 dB(A). Der Firstway HTPC Bluray präsentierte sich als sehr leiser Nettop mit sparsamen Verbrauchswerten im Betrieb. Der Mini-Rechner bietet auch genug Rechenleistung für die typischen Aufgaben eines Wohnzimmer-PCs. Dank der Chipsatz-Grafik gibt der Nettop gängige HD-Formate bis zur 1080p-Auflösung ruckelfrei wieder und spielt auch Blu-rays-Filme flüssig ab. Rüsten Sie den Mini-PC noch mit einer TV-Lösung aus, etwa in Form eines DVB-T-Sticks, können Sie den HTPC Bluray auch als Fernseher und TV-Rekorder einsetzen. Selbst PC-Spiele können Sie mit dem Firstway HTPC Bluray zocken - sofern Sie sich bei modernen DirectX-10-Titeln in der 1024er-Auflösung mit durchschnittlicher bis niedriger Bildqualität zufrieden geben.<br><br><a href="http://www.computerwoche.de/hardware/notebook-pc/2107120"> Ausführlicher Testbericht: Firstway HTPC BluRay</a> - Platz 5: Nexoc Nettop ION 330
Betriebsgeräusch unter Last: 24,6 dB(A). Zum Preis von rund 560 Euro erhalten Sie mit dem Nexoc Nettop ION 330 ein gut ausgestattetes Medienwiedergabegerät fürs Wohnzimmer mit Blu-ray-Laufwerk nebst Blu-ray-Player-Software. Auch die Festplattenkapazität und die Anschlussoptionen sind in Ordnung. Im Betrieb arbeitet der Nexoc Nettop ION 330 sparsam und stört akustisch nicht. Die Geschwindigkeit des optischen Laufwerks beim Kopieren und Beschreiben von DVDs ist allerdings nicht optimal - hier waren andere Konkurrenten deutlich schneller.<br><br><a href="http://www.computerwoche.de/hardware/notebook-pc/2344022"> Ausführlicher Testbericht: Nexoc Nettop ION 330</a> - Platz 6: Asus EeeKeyboard PC EK1542
Betriebsgeräusch unter Last: 27,0 dB(A). Trotz des C64-Vorbilds darf man den Asus EeeKeyboard PC EK1542 dank Touchscreen und Wireless HDMI als echte Innovation bezeichnen. Auch beim niedrigen Stromverbrauch und leisen Betriebsgeräusch setzt der PC Maßstäbe. Der Touchscreen samt Benutzeroberfläche überzeugt durch eine intuitive Bedienung, wenngleich die von Smartphones bekannte Gestensteuerung fehlt. Bezüglich Ausstattung und Rechenleistung ist der Asus EeeKeyboard PC EK1542 nicht auf der Höhe der Zeit. Die schwache CPU und die viel zu kleine Kapazität von Arbeitsspeicher und Festplatte machen selbst Routineaufgaben zum Geduldsspiel. Ohne extern angeschlossene Festplatte ist der PC als Medienwiedergabegerät nicht zu gebrauchen. Ein Ärgernis sind die vielen Yahoo- und Windows-Live-Tools, die den PC im Auslieferungszustand unnötig ausbremsen.<br><br><a href="http://www.computerwoche.de/hardware/notebook-pc/2345640"> Ausführlicher Testbericht: Asus EeeKeyboard PC EK1542</a> - Platz 1: Apple Mac mini
Betriebsgeräusch unter Last: 20,0 dB(A). Ein Fortschritt gegenüber dem alten Mac mini ist das Vollaluminium-Gehäuse, der Speicherkartenleser und die neue HDMI-Schnittstelle. Ebenfalls lobenswert sind der überaus niedrige Energieverbrauch und das fast unhörbare Betriebsgeräusch. Der Wechsel der Speicherriegel geht nun viel einfacher vonstatten. Für den saftigen Aufpreis von 250 Euro hätte die Ausstattung aber reichhaltiger und die CPU-Leistung deutlich besser als beim Vorgänger sein müssen. Nur die Grafiklösung bringt ein messbares Tempoplus.<br><br> <a href="http://www.computerwoche.de/hardware/notebook-pc/2345305"> Ausführlicher Testbericht: Apple Mac mini</a> - Platz 2: MR Computertechnik Ichbinleise HFX Micro Media
Betriebsgeräusch unter Last: 20,8 dB(A). Die passive Kühlung bewirkt, dass der Ichbinleise HFX Micro Media flüsterleise arbeitet. Obwohl die DVB-S-Karte und das Blu-ray-Laufwerk interessante Kaufkriterien sind, ist die restliche Ausstattung im Vergleich zur Konkurrenz mager. Lediglich die Schnittstellenausstattung und das vollwertige Blu-ray-Wiedergabeprogramm verdienen noch Beachtung. Die übertaktete Atom-CPU ist zwar ein interessantes Experiment, bei einem Wohnzimmer-PC in der Praxis aber irrelevant. Zum fürstlichen Preis von 1000 Euro müssten zumindestens WLAN, Bluetooth und ein besserer Speicherkartenleser inklusive sein. In der vorhandenen Konfiguration ist der Ichbinleise HFX Micro Media schlicht zu teuer.<br><br><a href="http://www.computerwoche.de/hardware/notebook-pc/2344123"> Ausführlicher Testbericht: MR Computertechnik Ichbinleise HFX Micro Media</a> - Platz 3: Arlt Home Mediabox 7 Intel Atom N330
Betriebsgeräusch unter Last: 22,3 dB(A). Die Arlt Home Mediabox 7 Intel Atom N330 ist ein gelungener Wohnzimmer-PC, der Blu-rays ruckelfrei abspielt und neben DVB-T auch Satellitenfernsehen empfängt. Gegenüber dem Vorgängermodell fällt das reduzierte Betriebsgeräusch auf, Freunde der Digitalfotografie werden aber den Speicherkartenleser vermissen. An der Leistung hat sich nichts geändert - diese ist für die Medienwiedergabe gut bemessen. Lobenswert bleibt die Beigabe eines vollwertigen Blu-ray-Abspielprogramms und einer DVB-T-Antenne. Konnte Arlt diesen Luxus beim letzten Mal noch für unter 700 Euro anbieten, ist der PC nun mit 1000 Euro aber sehr teuer, zumal es bei der Ausstattung nur wenig Veränderungen gab.<br><br><a href="http://www.computerwoche.de/hardware/notebook-pc/2344785"> Ausführlicher Testbericht: MR Computertechnik Arlt Home Mediabox 7 Intel Atom N330</a> - Platz 4: Firstway HTPC BluRay
Betriebsgeräusch unter Last: 23,3 dB(A). Der Firstway HTPC Bluray präsentierte sich als sehr leiser Nettop mit sparsamen Verbrauchswerten im Betrieb. Der Mini-Rechner bietet auch genug Rechenleistung für die typischen Aufgaben eines Wohnzimmer-PCs. Dank der Chipsatz-Grafik gibt der Nettop gängige HD-Formate bis zur 1080p-Auflösung ruckelfrei wieder und spielt auch Blu-rays-Filme flüssig ab. Rüsten Sie den Mini-PC noch mit einer TV-Lösung aus, etwa in Form eines DVB-T-Sticks, können Sie den HTPC Bluray auch als Fernseher und TV-Rekorder einsetzen. Selbst PC-Spiele können Sie mit dem Firstway HTPC Bluray zocken - sofern Sie sich bei modernen DirectX-10-Titeln in der 1024er-Auflösung mit durchschnittlicher bis niedriger Bildqualität zufrieden geben.<br><br><a href="http://www.computerwoche.de/hardware/notebook-pc/2107120"> Ausführlicher Testbericht: Firstway HTPC BluRay</a> - Platz 5: Nexoc Nettop ION 330
Betriebsgeräusch unter Last: 24,6 dB(A). Zum Preis von rund 560 Euro erhalten Sie mit dem Nexoc Nettop ION 330 ein gut ausgestattetes Medienwiedergabegerät fürs Wohnzimmer mit Blu-ray-Laufwerk nebst Blu-ray-Player-Software. Auch die Festplattenkapazität und die Anschlussoptionen sind in Ordnung. Im Betrieb arbeitet der Nexoc Nettop ION 330 sparsam und stört akustisch nicht. Die Geschwindigkeit des optischen Laufwerks beim Kopieren und Beschreiben von DVDs ist allerdings nicht optimal - hier waren andere Konkurrenten deutlich schneller.<br><br><a href="http://www.computerwoche.de/hardware/notebook-pc/2344022"> Ausführlicher Testbericht: Nexoc Nettop ION 330</a> - Platz 6: Asus EeeKeyboard PC EK1542
Betriebsgeräusch unter Last: 27,0 dB(A). Trotz des C64-Vorbilds darf man den Asus EeeKeyboard PC EK1542 dank Touchscreen und Wireless HDMI als echte Innovation bezeichnen. Auch beim niedrigen Stromverbrauch und leisen Betriebsgeräusch setzt der PC Maßstäbe. Der Touchscreen samt Benutzeroberfläche überzeugt durch eine intuitive Bedienung, wenngleich die von Smartphones bekannte Gestensteuerung fehlt. Bezüglich Ausstattung und Rechenleistung ist der Asus EeeKeyboard PC EK1542 nicht auf der Höhe der Zeit. Die schwache CPU und die viel zu kleine Kapazität von Arbeitsspeicher und Festplatte machen selbst Routineaufgaben zum Geduldsspiel. Ohne extern angeschlossene Festplatte ist der PC als Medienwiedergabegerät nicht zu gebrauchen. Ein Ärgernis sind die vielen Yahoo- und Windows-Live-Tools, die den PC im Auslieferungszustand unnötig ausbremsen.<br><br><a href="http://www.computerwoche.de/hardware/notebook-pc/2345640"> Ausführlicher Testbericht: Asus EeeKeyboard PC EK1542</a>
Kauf-Ratgeber: Notebook, Netbook, iPhone - was passt zu wem?
Dieser Artikel basiert auf einem Beitrag unserer Schwesterpublikation PC-Welt. (mhr)