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Fujitsu bringt den "Kaiser" nach USA

12.07.2001

MÜNCHEN (COMPUTERWOCHE) - Fujitsu bringt den hierzulande bereits seit 1999 von Siemens verkauften Highend-Unix-Server "Primepower 2000" ("Kaiser") über seine Tochter Fujitsu Technology Solutions (FTS) Inc. nun auch auf den US-Markt. Der Server skaliert bis zu 128 CPUs und kann in mehreren TPC-Benchmarks exzellente Resultate vorweisen. Er verwendet Fujitsu-eigene "Sparc64-GP"-Prozessoren mit 563 Megahertz Taktfrequenz, die kompatibel zu Sun Microsystems´ Chiparchitektur sind. Als Betriebssystem kommt Solaris zum Einsatz. Eine Einstiegskonfiguration mit bis zu acht Wegen sei in den Vereinigten Staaten für rund 200.000 Dollar ab sofort erhältlich, erklärte ein FTS-Sprecher.