Dazu gehören die Möglichkeit, anderen Nutzern Dateien zu senden und Sprachnachrichten zu hinterlassen. Außerdem lässt sich die gerade gehörte Musik als Statusmeldung anzeigen (zunächst nur in der englischen Sprachversion). Google hatte die Neuerungen zuvor mit ausgewählten Nutzern getestet.
Nutzern anderer Instant Messenger wie AIM, MSN oder Yahoo! Messenger mögen diese Neuerungen antiquiert erscheinen. Interessant an Google Talk ist aber zum einen seine Nutzung des offenen Jabber-Standards als Kommunikationsprotokoll und zum anderen seine Integration mit anderen Google-Diensten, vor allem G(oogle)mail. Auch die schnörkellose und werbefreie Oberfläche ist im Vergleich mit der Konkurrenz eine Augenweide - wir hier in der COMPUTERWOCHE-Redaktion haben Google Talk daher zum Standard für unsere internen Sofortnachrichten gewählt. (tc)