Zusätzlich zur aktuell erfolgenden Umstellung auf eine Arbeitsweise mit dem neuen Online-System entwickelt Aries eine Schnittstelle für die Übergabe des Zeitschriften-Contents an ein internes Herstellungsmodul. Der Live-Betrieb ist für Herbst dieses Jahres beabsichtigt. Die Aries-Lösung setzte sich laut Angaben des Verlags gegen andere Angebote insbesondere wegen ihrer flexiblen Anpassbarkeit an die Verlags- und Redaktionsbelange sowie ihres Preis-Leistungsverhältnisses durch. Ebenso spielte bei der Entscheidung die Überlegung eine Rolle, mit einem online verwendbaren System besser die Workflow-Prozesse der beiden Journale bedienen zu können, in die weltweit verteilte Autoren, Herausgeber, Reviewer und Redakteure einbezogen sind.