Heute sind Server, Speicher und Netze in Rechenzentren als eine Sammlung von miteinander verbundenen Komponenten implementiert, von denen jede dafür ausgelegt ist, ihre eigene Effizienz zu optimieren. Ein ganzheitlicher Ansatz fehlt, mit der Folge, dass Rechenzentren nicht in der Lage sind, den sich stets ändernden Geschäftsanforderungen gerecht zu werden. Und morgen?

Moderne Rechenzentren stellen IT-Kapazitäten auf sehr flexible, umweltfreundliche und kostengünstige Weise bereit. Damit dies möglich wird, müssen vorhandene Rechenzentrumsdisziplinen wie Datenmanagement, Datenschutz, Automatisierung, Virtualisierung, ERP-Optimierung oder Leistungsmanagement umgestaltet statt erneuert werden. Unternehmen, die die Agilität nicht erzielen können, die Cloud Computing verspricht, werden Schwierigkeiten haben, erfolgreich zu sein. Doch ist Cloud Computing der einzige Weg in die Zukunft?

Der Webcast geht folgenden Fragen nach:

• Wohin geht die IT-Reise?

• Was bedeutet Transformation im Rechenzentrum?

• Kommt die IT morgen nur noch aus der Steckdose?

• Wie können Unternehmen heute mehr denn je von Managed Services, also der Auslagerung von Rechenleistung profitieren?

In der interaktiven Diskussionssendung der COMPUTERWOCHE (Aufzeichnung) in Kooperation mit Fujitsu und IDC zeigt IDC-Analyst Thomas Meyer auf, auf welche Kernbereiche CIOs und IT-Verantwortliche sich konzentrieren sollten, um ihr Rechenzentrum zum "Besten der Besten" umzuwandeln. Bernhard Brandwitte von Fujitsu Deutschland diskutiert Wege, die zu einem Höchstmaß an Flexibilität im Rechenzentrum führen sollen und präsentiert einen "Kompass" für IT-Bereitstellungsmodelle der Zukunft.