Das Gerät wurde in mehr als zweijähriger Kooperation mit Microsoft entwickelt und kann unter anderem als laut Toshiba weltweit erstes Gerät E-Mail-Benachrichtigungen in Echtzeit über UTMS empfangen und anzeigen. Für Benachrichtigungen, E-Mails und Kalender-Updates verwendet es die "Active Notifications" von Vista Ultimate. Der Mail-Download inklusive Attachments sowie der Kalenderabgleich erfolgt dabei automatisch (hoffentlich zahlt der Arbeitgeber die Mobilfunkrechnung) - sogar bei geschlossenem Gehäuse und auch im Stand-by-Modus des Betriebssystems.
Ein zusätzliches "Edge Display" an der Vorderseite des Notebooks zeigt Benachrichtigungen, E-Mail-Kopfzeilen und Kalender-Updates auch bei geschlossenem Gerät an. Das eingebaute UMTS-Modul unterstützt mit HSDPA Downloads mit bis zu 3,6 Megabit pro Sekunde und Uploads mit maximal 384 Kbps. Das Portégé R400 hat zwei 3G-Diversity-Antennen, um diesen theoretisch möglichen Transferraten auch in der Realität möglichst nahe zu kommen. Für die Auswahl des jeweils optimalen Verbindungsprofils wird die Software "ConfigFree" mitgeliefert, die 3G/UMTS, HSDPA, Wi-Fi, Ethernet und Bluetooth unterstützt.
Auch die übrige Ausstattung des Convertible-Tablet-PCs ist State of the Art (für diesen Formfaktor) - unter anderem Intel Centrino Duo mit Core Duo U2500 ULV, 80 GB HD,1 oder 2 GB Arbeitsspeicher (maximal 4 GB), 12,1-Zoll Display mit WXGA-Auflösung (1280 x 800 Bildpunkte) und Intel-Chipsatzgrafik "945GM". Weitere Informationen finden Interessierte unter www.love-to-lead.com. Lieferbar sein soll das Portégé R400 ab Ende März. Bis dahin will der Hersteller auch die Preise und länderspezifischen Varianten bekannt geben. (tc)