Die Deutsche Telekom bietet Aktionären ihrer Internet-Tochter T-Online 8,99 Euro für jede ihrer Aktien und will verhindern, dass T-Online für 2004 eine Dividende ausschüttet. …mehr
Hier finden Abonnenten des Premium-Angebots von COMPUTERWOCHE.de die Unterlagen zu den Vorträgen, die auf dem COMPUTERWOCHE-Kongress "IT meets Business 2004" gehalten wurden, der am 23. und 24. November in München stattfand. Bitte beachten Sie, dass nicht alle Teilnehmer einer Veröffentlichung ihrer Vorträge zugestimmt haben. …mehr
Immer mehr breitbandige Internet-Inhalte werden zahlungspflichtig. Bis 2010 soll sich der Paid-Content-Umsatz in Deutschland verdreifachen. Allerdings vollzieht sich das Wachstum auf vergleichsweise bescheidenem Niveau. …mehr
Zwei Drittel der Web-Shopper möchten auch im Internet bei bekannten und seriösen Adressen einkaufen, gut die Hälfte lässt sich diesbezüglich auf keine Abenteuer ein. Dem Online-Zahlungsverkehr misstrauen vor allem unerfahrene Käufer, während Heavy-Shopper sich die Sicherheitsfrage nicht mehr so häufig stellen. …mehr
Zulieferer beklagen unausgereifte Technik, fehlende Standards und teure Chips. Die Probleme Die Funkfrequenz-Identifikation ist altbekannt, aber im Business-to-Business-Zusammenhang noch unerprobt. Standards sind derzeit Mangelware; nicht jeder Chip kann von jedem Reader gelesen werden. Die Funketiketten sind mit einem Stückpreis von 20 bis 50 Cent noch viel zu teuer für den Masseneinsatz. Flüssige und poröse Oberflächen können einen Teil der Funksignale verschlucken. …mehr
Im letzten Jahr war es so, und in diesem sowie den kommenden Jahren dürfte es nicht anders sein: In dem Maße, wie sich Unternehmen vernetzen, wächst die Bedrohung der IT und das Bedürfnis, in Sicherheitstechniken zu investieren. …mehr
Kleine, innovative Anbieter erschließen den Markt für CRM-Mietsoftware. Siebel hat darauf reagiert und kontert mit einem eigenen Angebot. Die SAP zeigt indes keine Aktivitäten. …mehr
Gartners magischer Quadrant vom Mai dieses Jahres sieht im Markt für Anwendungsintegration Softwarehäuser wie Tibco, Webmethods oder Bea Systems an der Spitze. Sie verstehen demnach die technischen Anforderungen ihrer Kunden besser und können ihre Visionen auch umsetzen. Von den großen Allround-Anbietern vermögen sich lediglich IBM und Microsoft im Spitzenfeld zu behaupten - allerdings weniger wegen ihrer Innovationskraft als wegen ihrer starken Marktposition. …mehr