Die Japaner wollten damit die Entwicklung verschiedener Elektronik-Geräte wie Smartphones, Tablets und Computer wieder besser aufeinander abstimmen. Sony und Ericsson hatten 2001 ihre Handy-Sparten in dem Gemeinschaftsunternehmen zusammengelegt. Sony Ericsson schrieb in den vergangenen Jahren häufig Verluste. Mit dem Fokus auf das Google-Betriebssystem Android war das Unternehmen zuletzt aber wieder erfolgreicher. (dpa/sh)