Studie

Anwender hängen an ihrem alten Office

01.02.2011
Von 
Karin Quack arbeitet als freie Autorin und Editorial Consultant vor allem zu IT-strategischen und Innovations-Themen. Zuvor war sie viele Jahre lang in leitender redaktioneller Position bei der COMPUTERWOCHE tätig.

Die Gründe für die Anhänglichkeit

Da stellt sich die Frage, warum die Unternehmen nicht in eine frühzeitige Erneuerung ihrer Office-Systeme investierten. Hier sehen die Analysen der Experton Group vor allem vier Gründe:

  • Die Unternehmen scheuen den Umstellungsaufwand, sprich: die Folgen für Budget und Personalressourcen.

  • Sie erkennen den Nutzen nicht oder haben keine Ahnung, wie sie ihn erzielen sollen.

  • Sie hängen an ihren alten Abläufen, weil sie sich vor Veränderungen fürchten.

  • Sie wissen zu wenig über ihre Lizenzverträge Bescheid und bleiben deshalb lieber beim Status quo, obwohl die Migration auf eine aktuelle Softwaregenerationen oft schon im laufenden Vertrag enthalten ist.

Die Experton Group hat ein White Paper zum Thema "Office der Zukunft" erstellt. Hier finden Sie das vollständige Dokument mit weiteren Erkenntnissen und Empfehlungen.