MÜNCHEN (COMPUTERWOCHE) - Borland International hat sich in Inprise umbenannt. Der Schritt soll die Neuausrichtung des Unternehmens auf den Markt für Enterprise-Software symbolisieren und das Image der „wackeligen Werkzeugklitsche" ablegen helfen. „Ich will aus Borland ein 500-Millionen-Dollar-Unternehmen machen", sagt Dale Yocam, Chairman und CEO der neuen alten Firma. Eine internationale Expansion und verschiedene Akquisitionen seien angedacht. Gleichzeitig stellte Yokam einen neuen Enterprise Application Server auf Basis der Common Object Request Broker Architecture (Corba) der Object Management Group (OMG) und eine neue Consulting-Tochter vor.