Neue und schnellere Produkte sowie übersichtliche Management-Tools zeigte Checkpoint auf der CPX in London. Im Fokus standen dabei die 2009 eingeführten Software Blades. Sie haben nichts mit Blade Servern zu tun, sondern sind logische Security-Einheiten auf Softwarebasis, die individuell zu konfigurieren und separat zu verwalten sind. Es gibt sie sowohl auf Gateway-Seite, als auch für Management-Aufgaben. Mittlerweile ist die Zahl der von Checkpoint angebotenen Blades auf über 30 Stück gestiegen. Sie decken verschiedene Security Facetten ab. "Firewall, VPN und IPS werden auf Gateway-Seite am meisten genutzt, auf Management-Seite sind es Network Policy Management und Logging and Status", so Dorit Dor, Vice President of Products bei Checkpoint.
Davon profitieren laut Checkpoint auch die Kunden. "Durch unsere Software Blades ist die Architektur offen. Normalerweise bekommt man bei Hardware, wofür man bezahlt hat. Wenn wir ein neues Software Blade wie beispielsweise Data Leakage Prevention herausbringen, kann das ohne Probleme in die bestehende Architektur integriert werden", führt Doris Dor weiter aus. Software Blades sollen Unternehmen helfen, den immer komplexeren Anforderungen an die IT-Sicherheit flexibel begegnen zu können. Ein Blade muss je Gateway für ein Jahr lizenziert werden. Danach kann um ein weiteres Jahr oder mehr verlängert werden.
- CPX 2010
Die CPX 2010 fand im Park Plaza Hotel in London statt, ... - CPX 2010
... das nur einen Katzensprung vom Big Ben entfern liegt. - CPX 2010
"More, better and simpler security" war das Motto der Veranstaltung, ... - CPX 2010
... die mit 1000 Teilnehmern gut besucht war. - CPX 2010
Ein Magier und Gedankenleser moderierte zwischen den Vortragen und erntete begeistertes Staunen. - CPX 2010
Hier zeigt John Rowzee den neuen Abra USB-Stick. - CPX 2010
Auch die Checkpoint-Partner zeigten ihre Produkte. - CPX 2010
Bei den Best Practices bekamen Anwender wertvolle Tipps und Tricks.