Die Serverhersteller haben nicht lange gewartet: Kaum hat Intel seinen neuen Xeon 5600 vorgestellt, zogen sie bereits mit neuen Server-Modellen nach. Die Flaggschiffe der Hersteller besitzen meist zwei Prozessoren und können auf bis zu 192 GB Arbeitsspeicher ausgebaut werden. Da der Xeon 5600 sechs Rechenkerne besitzt, ergibt dies zwölf eigenständige Prozessor-Cores. Daher ist es kaum verwunderlich: diese Rechnerboliden haben alle die Server-Virtualisierung im Fokus.
- Intel Xeon 5600
In ersten Leistungstests ließ die neue Intel-CPU Xeon 5600 die Konkurrenz weit hinter sich. - IBM HS22V Bade
IBM positioniert sein BladeCenter HS22v für Virtualisierungszwecke und stellt dazu 144 GB Speicher und 12 Cores bereit. - HP BL490c Blade
Auf bis zu 192 GB kann der Blade-Server BL 490c von HP ausgebaut werden. Dies reicht wohl für zwei Dutzend leistungsstarker virtueller Server. - Fujitsu Primergy BX9922 S2 Blade
Fujitsu zielt mit dem PRIMERGY BX922 S2 vor allem auf die Konsolidierung von Server-Installationen. - Dell M710 Blade
Das Dell PowerEdge Blade M710 kann optional mit intergierten Hypervisor bezogen werden. - Intel Xeon 5600
In ersten Leistungstests ließ die neue Intel-CPU Xeon 5600 die Konkurrenz weit hinter sich. - IBM HS22V Bade
IBM positioniert sein BladeCenter HS22v für Virtualisierungszwecke und stellt dazu 144 GB Speicher und 12 Cores bereit. - HP BL490c Blade
Auf bis zu 192 GB kann der Blade-Server BL 490c von HP ausgebaut werden. Dies reicht wohl für zwei Dutzend leistungsstarker virtueller Server. - Fujitsu Primergy BX9922 S2 Blade
Fujitsu zielt mit dem PRIMERGY BX922 S2 vor allem auf die Konsolidierung von Server-Installationen. - Dell M710 Blade
Das Dell PowerEdge Blade M710 kann optional mit intergierten Hypervisor bezogen werden.