Die drei besten Notebooks unter 1000 Euro
Das Fujitsu-Siemens Amilo Pi 2515 gefällt als als gutes Allround-Notebook mit einem hervorragenden Preis-Leistungsverhältnis. Seine Rechenleistung ist ordentlich, abgesehen von 3D-Spielen für die die Grafikkarte zu schwach ist. Auch bei der Ausstattung muss man kaum Komrpomisse eingehen. Nur kleine Mängel nerven - ein störrischer Touchpad sowie ein im Akkubetrieb standardmäßig gebremster Prozessor. Doch die lassen sich mit einer externen Maus und reinem Netzteilbetrieb leicht beheben.
Ausführlicher Testbericht: Fujitsu-Amilo Pi 2515 | Aktuelle Preise: Fujitsu-Siemens Amilo Pi 2515
Angesichts der Testergebnisse ist das Acer Travelmate 6492 mit einem Straßenpreis von rund 960 Euro ein echtes Schnäppchen. Top ist vor allem die Akkulaufzeit - das Gewicht bleibt aber dennoch im Rahmen, somit ist das Notebook ein hervorragender Kompromiss für den Schreibtisch und unterwegs.
Ausführlicher Testbericht: Acer Travelmate 6492 | Aktuelle Preise: Acer Travelmate 6492
Das Benq Joybook R56 ist ein sehr gut ausgestattetes (unter anderem mit HMDI und e-SATA), trotz Nvidia-Grafikkarte aber nur eingeschränkt spieletaugliches Multimedia-Notebook. Im Test zeigte es deutliche Schwächen bei Akkulaufzeit und Lautstärke. Für deutlich über 1000 Euro gestartet, liegt sein Straßenpreis jetzt bei rund 915 Euro.
Ausführlicher Testbericht: Benq Joybook R56 | Aktuelle Preise: Benq Joybook R56