Dies teilte die International Business Machines Corporation am Dienstag nach Börsenschluss in Armonk (US-Bundesstaat New York) mit. Das Softwaregeschäft wies nicht zuletzt wegen Milliarden-Akquisitionen der vergangenen Jahre einen kräftigen Umsatzanstieg auf, während es bei Hardware Einbußen gab.
Der IBM-Gewinn pro Aktie erhöhte sich im Juli-September-Abschnitt auf 1,68 (Vorjahresvergleichszeit: 1,45) Dollar. Der Quartalsumsatz stieg um 6,6 Prozent auf 24,1 Milliarden Dollar. Der schwache Dollar half IBM dank des starken Auslandsgeschäfts. Ohne Wechselkursveränderungen wäre der Umsatz nur um drei Prozent gestiegen.
IBM verdiente in den ersten neun Monaten dieses Jahres 6,5 (6,0) Milliarden Dollar oder 4,42 (3,81) Dollar je Aktie und setzte 69,9 (65,2) Milliarden Dollar um. (dpa/tc)