Intel setzte im Januar-März-Abschnitt 8,9 Milliarden Dollar um oder ein Prozent weniger als in den ersten drei Monaten 2006. Der Quartalsgewinn erhöhte sich jedoch um 19 Prozent auf 1,6 Milliarden Dollar oder 27 (Vorjahresvergleichszeit: 23) Cent je Aktie. Dies hat Intel am Dienstag nach Börsenschluss in Santa Clara (Kalifornien) mitgeteilt.
Konzernchef Paul Otellini verwies auf strukturelle Kostenverbesserungen. Die durchschnittlichen Verkaufspreise hätten sich in einem sehr harten Wettbewerbsumfeld gut behauptet. Der Gewinn wurde durch steuerliche Sonderfaktoren um fünf Cent je Aktie erhöht.
Intel setzte im asiatisch-pazifischen Raum 4,4 (4,3) Milliarden Dollar um, in Japan 0,97 (1,0) Milliarden Dollar, in Nord- und Südamerika 1,7 (1,9) Milliarden Dollar und in Europa 1,7 (1,7) Milliarden Dollar. Intel erwartet für das zweite Quartal einen Umsatz von 8,2 bis 8,8 Milliarden Dollar. (dpa/tc)