Webcast

Mehr Produktivität durch IT Lifecycle Services

27.04.2018
Anzeige  Das komplexe Projekt „Digitale Transformation“ ist ohne IT-Lifecycle-Management nicht zu stemmen. Ein Webcast von PC Welt und Computerwoche zeigt den Nutzen von IT-Lifecycle-Services auf.
In einem Projekt wie der digitalen Transformation sind IT-Entscheider froh um alles, was die Komplexität verringert.
In einem Projekt wie der digitalen Transformation sind IT-Entscheider froh um alles, was die Komplexität verringert.
Foto: sindlera - shutterstock.com

Neue Hardware, neue Software, mehr Integration, mehr Planung - die Digitalisierung eines Unternehmens ist komplex. Welchen Nutzen IT-Lifecycle-Services bringen, schildert ein Webcast von PC Welt und Computerwoche.

Andreas Alexiou, Director und Head of End User Computing Deployment Services Germany bei Dell EMC, und sein Kollege Mathias Schnabel, Service Sales Executive, zeigen die Vorteile von IT-Lifecycle-Services für das gesamte IT-Team auf. Fachjournalist Detlef Korus moderiert den Webcast.

Digitale Transformation, das heißt für Alexiou zunächst einmal Workplace Transformation. "PCs und Notebooks müssen immer einsatzbereit sein, das setzt IT-Verantwortliche unter Druck und zieht ihre Energie von anderen Themen ab", ergänzt Schnabel. Beide Experten kennen aus ihrem Arbeitsalltag die Probleme der Unternehmen: zu wenig qualifiziertes Personal, wachsende Aufgabenvielfalt - und Mitarbeiter, die immer mehr fordern.

So erledigen zwei Drittel der Angestellten mittlerweile Arbeit von zu Hause aus, wie Umfragen zeigen. Acht von zehn (82 Prozent) sagen heute, dass die Technologie ihre Wahl des Arbeitgebers beeinflusst. Gut vier von zehn (42 Proeznt) würden ihre Stelle sogar "wegen schlechter Technik" kündigen. "Die Frustration ist hoch, wenn etwas nicht funktioniert", beobachtet Schnabel.

Einen neuen PC zu bekommen, soll so einfach sein wie ein neues Smartphone

Und der Workplace ist der einzige Berührungspunkt, den ein Mitarbeiter mit IT-Abteilung hat, fügt Alexiou an. "Wenn es einen neuen PC gibt, ist mein Hintergrundbild da? Sind meine Anwendungen da? Kann ich gleich arbeiten? Das sind die Fragen, die geklärt sein müssen", sagt er. Sein Ziel: Einen neuen PC zu bekommen, soll so einfach sein wie ein neues Smartphone: "Ich schalte das Gerät an und kann arbeiten!"

Doch wie stellt sich ein Lifecycle dar? Schnabel beschreibt ihn in vier Phasen. Der Zyklus beginnt mit der Planung und den Tests. Dann werden die Geräte bereitgestellt und die Anwender geschult. Phase drei umfasst Betrieb und Support. Der Cycle endet - beziehungsweise startet neu - mit Austausch und Sicherung. "Der ganze Prozess muss homogen sein", betont Schnabel. Seine Einschätzung: Bereits ab zehn Mitarbeitern lohnt es sich, über diesen Prozess beziehungsweise dessen Management nachzudenken.

Und natürlich ist Home Office ist ein großes Thema, wie die Zahlen gezeigt haben. Konkret: Dell schickt Gerät und Techniker auch bis zu den Leuten nach Hause. Kompletter Service für das Kundenunternehmen heißt, dass Dell sich um Verkabelung, Installation von Druckern und Altdaten-Übernahme kümmert, ebenso um die Entsorgung von Verpackungsmaterialen und den Transport der Alt-Hardware (Datensicherheit inklusive). Wenn gewünscht, übernimmt Dell auch den Wiederverkauf der bisherigen Geräte.

Support auf drei Levels

Vom Endanwender her gesehen umreißt Alexiou das Ganze mit "Plug and Play neu gedacht". Stichworte Bios Setting und Image Load: Alexiou will einen "PC out of the box". Schließlich soll der Endnutzer gleich loslegen können.

Moderator Korus bringt die Sicht des Entscheiders ins Spiel. "Wie sieht der Support in Einzelnen aus?", fragt er. Antwort: Dell bietet sowohl in Sachen Support als auch Deployment drei Level: Basic, Pro und Pro Plus. "Und wenn was ausfällt, was fällt dann aus? Server? Geräte?" hakt der Moderator nach. Da muss Schnabel nicht lang überlegen: "PCs sind härter in der Beanspruchung - die können runterfallen!" Konsequenz für Dell: Der Support muss weltweit gelten, etwa wenn der Mitarbeiter auf Dienstreise ist und Kundentermine hat. Schnabel sieht das aber auch ganz handfest: "Ob Wasserschäden, Stromschäden, das funktioniert wie eine Art Versicherung!"

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