Mit sechs Servereinschüben und bis zu zwölf SAS (3,6TB) oder zwölf SATA (9TB) Festplatten wird die neue Lösung laut Anbieter auch höchsten Speicheranforderungen gerecht. Das platzsparende 7U-Gehäuse mit integrierten Hot-Swap-fähigen Festplatten, Management-, Switch-, Stromversorgungs- und Lüftermodulen ist redundant und damit benutzerfreundlich ausgelegt.
Um den Server mit minimalem Zeitaufwand zum Laufen zu bringen, unterstützt ein Implementierungsassistent den Einrichtungsprozess. Die gesamte Server- und Lösungsverwaltung wird zentral gesteuert. Ein Kapazitäts-Manager überwacht kritische Serverressourcen und identifiziert Engpässe, wodurch schon ein einziger IT-Systemadministrator ausreicht, um Einschränkungen bei der Netzwerk- und Systemleistung vorzubeugen.
VMWare-Umgebungen und Virtualisierungssoftware anderer Hersteller werden voll unterstützt sowie die Virtualisierung nahezu aller Ressourcen erlaubt. Dank der ab dem nächsten Firmware-Upgrade integrierten Shared-Storage-Funktionalität, wird die Etablierung eines einzigen Speicher-Pools out-of-the-box für das gesamte Unternehmen ermöglicht. Das IBM BladeCenter S bietet damit eine flexiblere, besser ausgelastete und kostengünstigere IT-Infrastruktur mit einer gemeinsamen Verwaltungsplattform.
Als IBM Business-Partner bietet die PSP NET GmbH die IBM BladeCenter-Lösungen optional mit speziellem Integrationsservice an, mit dem Kunden Konfigurations- und Consulting-Dienstleistungen durch das PSP NET Professional Services-Team in Anspruch nehmen können. Der Listenpreis für die Einstiegsvariante mit mit BladeCenter S-Chassis und HS21 Blade liegt bei 5.380 Euro zuzüglich Mehrwertsteuer.