Wer auf Facebook oder Twitter unterwegs ist, dem dürfte schon einmal der Dienst ifft (if this than that) begegnet sein. Über ein Webinterface kann man einfache JavaScript-Befehle, so genannte Rezepte, einrichten. Sobald eine bestimmte Vorgabe erfüllt wird, aktiviert sich der Dienst und führt die festgelegte Aufgabe auf. Ein Beispiel: Sobald der Nutzer auf einem Foto in Facebook markiert wird, speichert ifft dieses Bild in einem Dropbox-Ordner.
- On{x} für Android
Microsoft liefert eine Reihe von fertigen Rezepten. - On{x} für Android
Recht viel mehr gibt es auf dem Gerät nicht zu sehen. - On{x} für Android
Die Dokumentation von On{x} erklärt, wie Rezepte aufgebaut sind. - On{x} für Android
Die Regeln lassen sich teilweise anpassen. - On{x} für Android
Wer will, kann eigenen Code schreiben und die Regeln anpassen. - On{x} für Android
On{x} auf dem Smartphone. - On{x} für Android
Microsoft liefert eine Reihe von fertigen Rezepten. - On{x} für Android
Recht viel mehr gibt es auf dem Gerät nicht zu sehen. - On{x} für Android
Die Dokumentation von On{x} erklärt, wie Rezepte aufgebaut sind. - On{x} für Android
Die Regeln lassen sich teilweise anpassen. - On{x} für Android
Wer will, kann eigenen Code schreiben und die Regeln anpassen. - On{x} für Android
On{x} auf dem Smartphone.
Witzigerweise bringt nun genau Microsoft eine ähnliche Funktion auf Android. Der Dienst nennt sich On{x} (ausgesprochen On-Ex) und besteht aus Android-App und Web-Dienst unter der Adresse www.onx.ms/. Um den Dienst nutzen zu können, setzt Microsoft einen Facebook-Account voraus. Anschließend kann man fertige Rezepte auswählen oder eigene, JavaScript-basierte Befehle erstellen. Wie das geht erklärt die Dokumentation.
Die Applikation auf dem Smartphone lässt sich wie gehabt über den Play Store herunterladen. Allerdings muss man sich auch hier per Facebook anmelden, leider geht das nur über den Browser. Anschließend synchronisiert sich die App mit den im Web festgelegten Regeln.
Fazit: Macht Lust auf mehr
On{x} ist ein faszinierender Blick in die Zukunft und wie Smartphones künftig nahezu autonom auf Ereignisse reagieren können. Es spricht auch für Android, dass die Microsoft-Entwickler die Funktion zunächst hier ausprobieren und nicht im hauseigenen System - wahrscheinlich lassen sich diese Funktionen auf Android am ehesten umsetzen. Dennoch würden wir diese Funktionen gerne auch auf anderen Smartphone-Systemen oder am Desktop sehen.