Zusätzlich zu den bereits beim 11g-Launch beworbenen neuen Features wie "Real Application Testing" verfügt die Windows-Ausführung über einige Microsoft-spezifische Möglichkeiten. Dazu gehören Backup und Recovery über den Windows-Dienst "Volume Shadow Copy" sowie verbesserte Integration mit dem Verzeichnisdienst Active Directory und der Kerberos-Authentifizierung.
Oracle ist aber nicht nur erbitterter Rivale für Microsoft im Datenbankmarkt, sondern andererseits auch entwicklungsseitig weiterhin Mitglied des Visual-Studio-Partnerprogramms (VSIP). Hierfür hat es die Performance von .NET-Anwendungen durch Client-seitiges Caching wiederholter Abfragen ("repetitive queries") gesteigert. Die Windows-Version von Oracle 11g ist ab sofort erhältlich. (tc)