Ratgeber: Zehn Spartipps

So senken Sie Ihre Druckkosten

01.03.2004
Von Lars Reppesgaard

Der Nachteil solcher Vereinbarungen ist, dass viele Verträge Mindestabnahmevolumen enthalten, die oft im Kleingedruckten verschwinden. Auch wenn das Druckvolumen einmal unter den beispielsweise 1000 geschätzten Seiten liegt, muss der Anwender dann den Preis für die 1000 Seiten zahlen. Eine Zahlung auf Basis des monatlich verbrauchten Toners und der Tinte (Pay-per-Use), die von den Dienstleistern oft ebenfalls angeboten wird, berücksichtigt eher den tatsächlichen Verbrauch. In jedem Fall aber gilt auch hier: erst nachdenken, dann drucken.