Der 39-Jährige hatte sich vor dem Landgericht Leipzig zu den massenhaften Urheberrechtsverletzungen auf Kino.to bekannt. Über die Seite waren bis zu ihrer Sperrung durch die Behörden im Juni 2011 rund 135.000 raubkopierte Filme, Serien und Dokus im Internet erreichbar.
Das Geständnis des gelernten Fußbodenlegers war Teil eines Deals, den die Wirtschaftsstrafkammer angeregt hatte, um das Verfahren zügig zum Abschluss bringen zu können. (dpa/tc)