Fazit: Internet Explorer und Firefox machen das Rennen
Vielversprechende Ansätze bieten der Internet Explorer und der Firefox. Die neueste Microsoft-Ausführung bringt deutliche Fortschritte in Sicherheitsfragen. Doch die große Installationsbasis macht den Internet Explorer zum begehrten Angriffsziel, so dass Schwachstellen der Software schnell öffentlich werden. Der Firefox bietet vergleichsweise weniger Security-Funktionen und hat insbesondere in der Gestaltung von Sicherheitszonen weniger Auswahl. Doch die Open-Source-Gemeinde hat viele Add-ons hervorgebracht, die den Einsatz im Unternehmen komfortabler gestalten. Beide Browser bieten sich für den professionellen Einsatz an, wenngleich keiner uneingeschränkt empfehlenswert ist. Der Opera-Browser ist eine ernst zu nehmende Alternative, doch sollten sich Vista-Anwender bis zum Produktstart der kommenden Version 10 gedulden. Sie wird wesentliche Basisfunktionen des Windows-Betriebssystems in puncto Sicherheit aufgreifen. Chrome ist ein interessanter erster Versuch vom Suchmaschinenbetreiber Google. In der Umsetzung gibt es Verbesserungsbedarf. Insbesondere die fehlende Möglichkeit, Javascript auszuschalten, verbietet eigentlich einen Einsatz des Browsers im Unternehmensnetz.
- Vier Browser im Test
Die US-amerikanische CW-Schwesterpublikation "Infoworld" hat sich vier Browser unter IT-Security-Aspekten getestet: den "Internet Explorer" von Microsoft, den Open-Source-Browser "Mozilla Firefox", den "Opera" vom gleichnamigen norwegischen Hersteller sowie "Google Chrome". - Der Internet Explorer im Test
Der Internet Explore bringt in der neueste Ausführung deutliche Fortschritte in Sicherheitsfragen. In der Adressleiste erscheinen beispielsweise Domain-Namen hervorgehoben. Anwender sollen so reguläre Web-Adressen von Phishing-Sites leichter unterscheiden können. - Der Internet Explorer im Test
Die bekannte Sicherheitskonfiguration des Internet Explorer enthält nun zusätzliche Einstellungen für Inprivate-Browsing. - Der Internet Explorer im Test
Das Anti-Phishing-Werkzeug Smartscreen soll Malware-verseuchte Websites blocken. - Der Firefox im Test
Mit dem Kommando About:config (einzugeben ins Adressfeld) erhält der Firefox-Nutzer eine editierbare Liste mit Konfigurationseinstellungen. - Der Firefox im Test
Der Tester lobt die detailreiche Verwaltung für digitale Zertifikate. - Der Chrome im Test
Google Chrome glänzt mit einem hervorragenden Security-Modell. Allerdings lässt sich Javascript nicht abschalten. Das ist eine gravierende Sicherheitslücke, finden die Tester. - Der Chrome im Test
Die Standardeinstellungen in Googles Chrome sind erstaunlich. Das beispielsweise alle Cookies zugelassen werden, ist ungewöhnlich. - Der Chrome im Test
Dargestellt sind verschiedene Prozesse samt deren Security-Einstellungen im Datei-Explorer von Windows Vista. - Vier Browser im Test
Die US-amerikanische CW-Schwesterpublikation "Infoworld" hat sich vier Browser unter IT-Security-Aspekten getestet: den "Internet Explorer" von Microsoft, den Open-Source-Browser "Mozilla Firefox", den "Opera" vom gleichnamigen norwegischen Hersteller sowie "Google Chrome". - Der Internet Explorer im Test
Der Internet Explore bringt in der neueste Ausführung deutliche Fortschritte in Sicherheitsfragen. In der Adressleiste erscheinen beispielsweise Domain-Namen hervorgehoben. Anwender sollen so reguläre Web-Adressen von Phishing-Sites leichter unterscheiden können. - Der Internet Explorer im Test
Die bekannte Sicherheitskonfiguration des Internet Explorer enthält nun zusätzliche Einstellungen für Inprivate-Browsing. - Der Internet Explorer im Test
Das Anti-Phishing-Werkzeug Smartscreen soll Malware-verseuchte Websites blocken. - Der Firefox im Test
Mit dem Kommando About:config (einzugeben ins Adressfeld) erhält der Firefox-Nutzer eine editierbare Liste mit Konfigurationseinstellungen. - Der Firefox im Test
Der Tester lobt die detailreiche Verwaltung für digitale Zertifikate. - Der Chrome im Test
Google Chrome glänzt mit einem hervorragenden Security-Modell. Allerdings lässt sich Javascript nicht abschalten. Das ist eine gravierende Sicherheitslücke, finden die Tester. - Der Chrome im Test
Die Standardeinstellungen in Googles Chrome sind erstaunlich. Das beispielsweise alle Cookies zugelassen werden, ist ungewöhnlich. - Der Chrome im Test
Dargestellt sind verschiedene Prozesse samt deren Security-Einstellungen im Datei-Explorer von Windows Vista.