Christoph Kollatz: Elf Statements zu SIS


 
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Keine weiteren Pannenprojekte mehr
Zweifel an einer kontinuierlichen Entwicklung sind berechtigt, immerhin hat sich SIS in der Vergangenheit oft genug selbst ein Bein gestellt. Zuletzt musste der IT-Dienstleister hohe Verluste aus einem maroden Projekt mit dem britischen Arbeitsministerium einräumen. "Wir haben uns in Großbritannien alle wesentlichen Projekte noch einmal genau angeschaut. Wir erwarten keine weiteren Überraschungen. Auch weltweit haben wir die wichtigen Projekte geprüft und sind uns sicher, dass wir sie unter Kontrolle haben."
(Foto: Computerwoche-Redaktion)
 
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