Aktuell bietet VMware drei verschiedene Virtualisierungslösungen. Das Einstiegsmodell bildet die Workstation, die sich im Wesentlichen für Demonstrationszwecke sowie für die private Nutzung auf Laptops und Desktops eignet. Für Server-Virtualisierung in Data Centern wiederum bietet sich VMwares ESX-Server an. Er beinhaltet unter anderem ein zentrales Management, Unterstützung für Business Continuity, einen automatischen Lastausgleich, Migration virtueller Maschinen über physische Computer hinweg ohne Betriebsunterbrechung sowie Energiemanagement-Funktionen.
- VMware Server 2.0
Die neue Verwaltungskonsole des VMware Server 2.0 ist vollständig Web-basiert. - VMware Server 2.0
Durch den Link „Edit Host Settings“ lässt sich die Konfiguration des Host einsehen und auch ändern. - VMware Server 2.0
Der VMware Server kann mit einem ausgefeilten Berechtigungssystem aufwarten. - VMware Server 2.0
Das Anlegen der virtuellen Gäste wird durch einen Assistent unterstützt. - VMware Server 2.0
Am unteren Bildschirmrand werden die Ergebnisse der durchgeführten Aktionen eingeblendet. - VMware Server 2.0
Auch 64 Bit-Gäste werden durch die VMware Server gemeistert (im Bild Windows Vista 64 Bit in der Ultimate Edition). - VMware Server 2.0
Architektur des VMware Server 2.
Zwischen diesen beiden Extremen liegt der kostenlose VMware Server. Unterschiede finden sich beispielsweise in der Laufzeitumgebung. So setzt der ESX-Server direkt auf der Hardware auf, während die Workstation und der VMware Server als Unterbau ein Betriebssystem benötigen. Dies kann im Falle des VMware Servers sowohl Windows, als auch Linux sein. Darüber hinaus ist der ESX-Server als ESXi in einer kostenlosen Version für embedded Umgebungen verfügbar.
Lesen Sie auf den folgenden Seiten, wie die Architektur des VMware Servers 2.0 aussieht und was Sie bei der Installation unbedingt beachten müssen.