In die Unternehmen halten immer häufiger Applikationen Einzug, die über den Web-Browser betrieben werden. Zudem sind Browser das Tor zum Internet und zu Geschäftspartnern, Kunden und Zulieferern. Damit residieren sie an der zentralen Schaltstelle zwischen interner und externer IT. Ein genauer Blick auf die Sicherheitsqualitäten der verschiedenen Ausführungen ist also angeraten. Die US-amerikanische CW-Schwesterpublikation "Infoworld" hat sich vier gängige Browser unter IT-Security-Aspekten genauer angesehen: den "Internet Explorer" von Microsoft, den Open-Source-Browser "Mozilla Firefox" sowie den "Opera" vom gleichnamigen norwegischen Hersteller. Last, but not least haben die Tester den "Google Chrome" in ihre Testliste aufgenommen, weil der Browser zum Produktstart im vergangenen Herbst sehr viel Aufmerksamkeit bekommen hat.
- Vier Browser im Test
Die US-amerikanische CW-Schwesterpublikation "Infoworld" hat sich vier Browser unter IT-Security-Aspekten getestet: den "Internet Explorer" von Microsoft, den Open-Source-Browser "Mozilla Firefox", den "Opera" vom gleichnamigen norwegischen Hersteller sowie "Google Chrome". - Der Internet Explorer im Test
Der Internet Explore bringt in der neueste Ausführung deutliche Fortschritte in Sicherheitsfragen. In der Adressleiste erscheinen beispielsweise Domain-Namen hervorgehoben. Anwender sollen so reguläre Web-Adressen von Phishing-Sites leichter unterscheiden können. - Der Internet Explorer im Test
Die bekannte Sicherheitskonfiguration des Internet Explorer enthält nun zusätzliche Einstellungen für Inprivate-Browsing. - Der Internet Explorer im Test
Das Anti-Phishing-Werkzeug Smartscreen soll Malware-verseuchte Websites blocken. - Der Firefox im Test
Mit dem Kommando About:config (einzugeben ins Adressfeld) erhält der Firefox-Nutzer eine editierbare Liste mit Konfigurationseinstellungen. - Der Firefox im Test
Der Tester lobt die detailreiche Verwaltung für digitale Zertifikate. - Der Chrome im Test
Google Chrome glänzt mit einem hervorragenden Security-Modell. Allerdings lässt sich Javascript nicht abschalten. Das ist eine gravierende Sicherheitslücke, finden die Tester. - Der Chrome im Test
Die Standardeinstellungen in Googles Chrome sind erstaunlich. Das beispielsweise alle Cookies zugelassen werden, ist ungewöhnlich. - Der Chrome im Test
Dargestellt sind verschiedene Prozesse samt deren Security-Einstellungen im Datei-Explorer von Windows Vista. - Vier Browser im Test
Die US-amerikanische CW-Schwesterpublikation "Infoworld" hat sich vier Browser unter IT-Security-Aspekten getestet: den "Internet Explorer" von Microsoft, den Open-Source-Browser "Mozilla Firefox", den "Opera" vom gleichnamigen norwegischen Hersteller sowie "Google Chrome". - Der Internet Explorer im Test
Der Internet Explore bringt in der neueste Ausführung deutliche Fortschritte in Sicherheitsfragen. In der Adressleiste erscheinen beispielsweise Domain-Namen hervorgehoben. Anwender sollen so reguläre Web-Adressen von Phishing-Sites leichter unterscheiden können. - Der Internet Explorer im Test
Die bekannte Sicherheitskonfiguration des Internet Explorer enthält nun zusätzliche Einstellungen für Inprivate-Browsing. - Der Internet Explorer im Test
Das Anti-Phishing-Werkzeug Smartscreen soll Malware-verseuchte Websites blocken. - Der Firefox im Test
Mit dem Kommando About:config (einzugeben ins Adressfeld) erhält der Firefox-Nutzer eine editierbare Liste mit Konfigurationseinstellungen. - Der Firefox im Test
Der Tester lobt die detailreiche Verwaltung für digitale Zertifikate. - Der Chrome im Test
Google Chrome glänzt mit einem hervorragenden Security-Modell. Allerdings lässt sich Javascript nicht abschalten. Das ist eine gravierende Sicherheitslücke, finden die Tester. - Der Chrome im Test
Die Standardeinstellungen in Googles Chrome sind erstaunlich. Das beispielsweise alle Cookies zugelassen werden, ist ungewöhnlich. - Der Chrome im Test
Dargestellt sind verschiedene Prozesse samt deren Security-Einstellungen im Datei-Explorer von Windows Vista.