Was SP2 bei den Windows 2007 Office Servern ändert
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Bugfixes und Verbesserungen für die Windows SharePoint Services 3.0 und den Microsoft Office SharePoint Server (MOSS), sollen die Leistung, Verfügbarkeit und Stabilität in Server-Farmen erhöhen. Laut Microsoft liefert SP2 die Grundlagen für die kommenden Vollversionen des MOSS (weitere Informationen über SharePoint und andere Collbaoration-Plattformen finden Sie hier);
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Eine breitere Browser-Unterstützung;
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Verbesserung bei der Fomular-basierenden Authentifizierung;
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Das Administrationswerkzeug STSADM für MOSS wurde erweitert, um auch Sites, die das "Variations"-Feature für mehrsprachige Sites verwenden zu scannen (eine Übersicht über die geplanten Neuerungen im MOSS hat das SharePoint-Team vor einiger Zeit veröffentlicht).
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Excel Services: "Excel Web Access Web Parts" sollen sich künftig einfacher konfigurieren lassen. Ebenso wurde laut Hersteller bisherige Probleme beim Rendering und in punkto Sicherheit behoben sowie die Kompatibilität zum Firefox-Browser verbessert;
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Groove Server: Der " Groove Server 2007 Manager" kann nun den SQL Server 2008 nutzen und wurde bezüglich der LDAP-Nutzung überarbeitet. Ferner erzeugt der überarbeitete Groove Relay Server, der die Kommunikation zwischen Office und den Groove 2007-Clients steuert, verbesserte Fehlerberichte;
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Der Forms Server hat künftig einen geringere Speicherbedarf, soll Seiten schneller laden können und Verbesserungen beim Browser-Rendering verschiedener Controls bieten;
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Der Project Server wartet mit einer effizienteren Speicherverwaltung sowie diversen funktionalen Überarbeitungen auf (zum Beispiel Ressourcenpläne);
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Der Search Server soll auch beim Durchsuchen großer Datenbestände nicht aus dem Tritt kommen und verheißt verbesserte Backup- und Restore-Funktionen. Zudem ist über das STSADM-Tool des MOSS ein Tuning der Suchparameter möglich.