Google zahlt 102 Millionen Dollar (umgerechnet 85 Millionen Euro) in bar für dMarc, teilte das Unternehmen mit. Danach könnten erfolgsabhängig in den kommenden drei Jahren potenziell weitere Zahlungen von bis zu 1,14 Milliarden Dollar fällig werden. Die tatsächlichen Zahlungen könnten allerdings erheblich niedriger ausfallen, hieß es.
dMarc verbinde Werbeauftraggeber mit seiner automatisierten Werbeplattform direkt mit den Radiosendern. Hierdurch würden der Werbeverkauf und die Anzeigenplatzierung vereinfacht. Die Werbeauftraggeber könnten effizienter einkaufen und ihre Anzeigenkampagnen besser überwachen. Google will die dMarc-Technik in seine AdWords-Plattform integrieren. (dpa/tc)